Allgemein
Die vier Stufen der psychologischen Sicherheit: Auf dem Weg zu mehr Vielfalt und Innovation am Arbeitsplatz von Timothy R. Clark
Vom Stahlwerk zu New Work Ein Buch, bei dem schon das Vorwort seine eigene Attraktion ausstrahlt. Der Autor berichtet über seine beruflichen Anfänge bei der US Steel Corporation im Geneva Steel Stahlwerk. Eindrücklich beschreibt er die Rolle von Arbeitssicherheit in einer Umgebung, bei der auch geringe Fehler tödlich enden können. Seine Erkenntnis damals: Macht erzeugt …
PERMA & BGM: 5 Erfolgsstories zu „Gesunder Führung“
„One size fits all? One value fits all?“ – Meine klare Antwort lautet: Nein!
Einzelne Mitarbeitende haben ganz unterschiedliche Motivationen.
Remote Positive Leadership: Positive Führung und Selbstführung im Spannungsfeld von Homeoffice und Büro von Bettina Hantmann-Willmes, 06.2024
Empathie, Vertrauen und menschliches Potenzial – so geht Aufblühen im hybriden Arbeitskontext Prof. Dr. Judith Mangelsdorf schreibt im Vorwort zu Remote Positive Leadership: „´Remote Positive Leadership‘ ist nicht einfach ein weiteres Fachbuch. Es ist ein Manifest für eine neue Ära der Arbeit, die von Empathie, Vertrauen und dem unerschütterlichen Glauben an das menschliche Potenzial geprägt …
Charakterstärke. Mit Achtsamkeit deine positiven Eigenschaften erkennen und entwickeln: Das Praxisbuch mit Selbsttest von Peter Malinowski
Charakterstärken und Achtsamkeit – ein tolles Doppel Peter Malinowski kennt sich aus, wenn er über Charakterstärken und Achtsamkeit schreibt. Zum einen ist er Professor für Kognitive Neurowissenschaften und Direktor des Masterstudiengangs „Positive Psychology and Wellbeing“ (UK, Liverpool John Moores University), zum anderen ist er praktizierender Buddhist, und von daher mit Achtsamkeit sehr vertraut. Knappe Einführung in …
Change That Works: How to Make Transformation Happen; Gebundene Ausgabe – 10. April 2024; Englische Ausgabe vom Autorenteam Michael Faschingbauer, Carola Gasser-Trinkl, Manfred Höfler, Kurt Mayer, Franz Schwarenthorer
Zahllose Anregungen für praktisch‘ alle Change-Herausforderungen Das Herausgeberteam kommt aus der Praxis des Change Management. Man merkt es diesem Playbook positiv an. Die Darstellungen der verschiedenen Tools lassen wirklich keinen Anwendungsfall unberücksichtigt. Effectuation in Kurzform Besonders gefreut habe ich mich, wie von Michael Faschingbauer als Herausgeber eigentlich auch nicht anders zu erwarten, dass die Effectuation-Prinzipien …
Visionen motivieren zur Zielverfolgung
Ziele sind rasch formuliert und die Hinweise dazu vielfältig. Zum einen geht es bei Zielen um die Konkretisierung, da sind smarte Ziele state of the art (Blog Mottoziele versus smart Ziele), zum anderen geht es darum, wie man an der Umsetzung von Zielen dranbleiben kann. Hierzu wurde z.B. die WOOP-Metholde von Gabriele Oettingen entwickelt (Blog: …
Noise: Was unsere Entscheidungen verzerrt – und wie wir sie verbessern können von Daniel Kahneman, Olivier Sibony, Cass R. Sunstein (2023)
Verrauschtes und verzerrtes Denken Mit „Schnelles Denken, langsames Denken“ ist Kahnemann dem Denken grundsätzlich auf den Grund gegangen. Mit „Noise“ stehen die Phänomene im Vordergrund, die das Denken beeinflussen und logische Schlüsse weniger eindeutig machen. Noise meint das grundsätzliche Rauschen, das durch zahlreiche Faktoren verursacht und beeinflusst wird. Noise ist nicht zu leicht zu entdecken …
„Du musst einfach nur die Chance in allem sehen!“ – Optimismus versus Hoffnung
Wer kennt sie nicht, die Optimismus-Terrorist*innen? Egal was ist, es gilt immer nur die optimistische Perspektive. Auf Dauer nervt das und: Es ist nicht gesund! Hoffnung als Kraftquelle zum Durchhalten Hoffnung ist ein Mindset. Hoffnung zeigt sich im Glauben, dass ich selbst etwas tun kann, um die Situation anzupacken, zu verbessern oder sich ihr adäquat …
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Wer klar denkt, entscheidet besser: In jeder Situation wissen, was zu tun ist von Shane Parrish; März 2024
Wie vermeide ich Denkfehler? „In jeder Situation wissen, was zu tun ist“ – das klingt erst einmal nach einem übertriebenen Versprechen, doch Shane Parrish geht der Sache auf den Grund. Ich kann nur richtig und gut entscheiden, wenn mein Denken klar ist. Und das ist die Zielsetzung des Buches: Was kann ich alles dafür tun, …
Was ist besser: Fixed Mindset oder Growth Mindset? – 3 Aspekte
Carol Dweck, die US-amerikanische Psychologin und Stanford-Professorin, hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, welchen Einfluss unsere innere Einstellung, Dweck nennt sie ‚Mindset‘, auf unsere Entwicklung und unsere Erfolge hat. Ihre Ergebnisse in Kürze: einen recht starken Einfluss, der häufig unterschätzt wird. Was ist ein Mindset? Dweck umschreibt mit dem Begriff die Art und Weise, …
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Haltung erweitern: Transformationsimpulse: ICH, WIR, ALLE gestalten Transformation von Martin Permantier; Juni 2023
Die wichtigsten Erkenntnisse von Ken Wilbers Entwicklungstheorien praxisnah zur Entwicklung von Führung sowie Unternehmenskultur aufbereitet Martin Permantier hat sich mit diesem Buch ein klares Ziel gesetzt. Es soll ein Transformationsbuch für die Praxis sein. Er will damit Handwerkszeug bereitstellen und Mut machen „für alle, die das Modell der Haltungen in das eigene Arbeitsfeld integrieren wollen“ …
Der Glukose-Trick: Schluss mit Heißhunger, schlechter Haut und Stimmungstiefs – Wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt – Mit Selbsttest und 10 überraschenden Ernährungs-Hacks; Jessie Inchauspé
Endlich kein Essenskoma mehr Nach einem tollen Frühstück mit Müsli, Croissants und leckerer Marmelade kommt es scheinbar unvermeidlich: das Essenskoma. Egal, gibt es doch nichts Schöneres als ein Powernap am späten Sonntagsvormittag – oder? Die Ursache ist laut Inchauspé eindeutig: Die zahlreichen Kohlenhydrate in meinem Frühstück sorgen für eine deutliche Erhöhung meines Blutzuckerspiegels und die entsprechenden …
Anleitung zur Selbstüberlistung: Machen Sie Ihr Leben zu einem Spiel, in dem Sie stets gewinnen. Geniale Lifehacks aus der Spieltheorie; Christian Rieck
Sich selbst überlisten? Kann das ein Ziel sein? Der Untertitel: „Machen Sie Ihr Leben zu einem Spiel, in dem Sie stets gewinnen“ mag auf den ersten Blick etwas reißerisch wirken; auf den zweiten Blick stellt sich die Frage, was für mich „das Spiel gewinnen“ bedeutet? Diese Frage kann nur jeder und jede für sich selbst …
Mitschwingen und Dazwischengehen: Systemisch-gruppendynamische Prozesskompetenz in Beratung und Training von Mechtild Erpenbeck (2024)
Ein Must-have für Berater*innen Auf den ersten Blick erschien mir der Titel „Mitschwingen und Dazwischengehen: Systemisch-gruppendynamische Prozesskompetenz in Beratung und Training“ sehr episch. Und damit lag ich in den Erwartungen auch richtig. Mechtild Erpenbeck gelingt in diesem Buch das Kunststück, Gruppendynamik fundiert darzustellen und auf Gruppenphänomene anzuwenden. Und das unterlegt sie mit zahlreichen und überraschenden …
OUTLIVE: Wie wir länger und besser leben können, als wir denken, von Dr. Peter Attia mit Bill Gifford (2024)
Konkrete Hinweise, um den ‚Zehnkampf der Hundertjährigen‘ zu gewinnen Peter Attia prägt die Metapher des ‚Zehnkampfes der Hundertjährigen‘. Er stellt dazu Fragen, wie „Wie gewinne ich die 10 Lebensdekaden bis zum Alter von 100 Jahren, d.h. wie bleibe ich über diese 10 Dekaden hinweg vital?“ Das lange Spiel Unter dieser Überschrift führt er in das …
Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! 5 Phasen zum Erfolg (2/5)
Unternehmensnachfolge – Vorsicht vor „Verstrickungen“ In unserer Beratungsarbeit erleben wir es, immer wieder: Die Beteiligten sind im laufenden Geschäftsleben voll beansprucht; daher besteht oftmals zu wenig Zeit für strategische Überlegungen zur Unternehmensnachfolge. Und: Unterschiedliche Erfahrungen auf Seiten der Beteiligten führen zu unterschiedliche Erwartungen. Oft ist Vieles noch nicht gesagt bzw. explizit geklärt, häufig sind Emotionen …
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Toyotas Fehlerlehre: Von der Kunst, Fehler in Erfolge zu verwandeln von OJT Solutions (Nov. 2023)
Erfahren Sie vom erfahrenen Beraterteam OJT Solutions, wie es praxisnah gelingt, vom Fehler bzw. Misserfolg zum Erfolg zu kommen.
Leading with Heart: How you as a versatile leader can successfully lead with dignity, values and trust in a digital working world 4.0, Peter Becker (2024)
Führen (Leading) mit Werten und Vertrauen Man merkt dem Buch mit jeder Seite das Herzblut des Autors beim Thema „Wie kann ich in der digitalen Arbeitswelt 4.0 mit Würde, Werten und Vertrauen führen?“ an. Die veränderte Rolle von Führen Mit einer kurzen Einführung in die VUCA-Welt wird deutlich, Führung sollte neu gedacht werden. Die Bewegung …
Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – A wie Accomplishment/Zielerreichung (5/5)
Was ist das PERMA-Modell? Das PERMA-Modell basiert auf fünf Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, Glück und Wohlbefinden zu steigern. Hier im Überblick: P steht für Positive Emotionen: Dieser Faktor bezieht sich auf die Förderung positiver Gefühle im Alltag. E steht für Engagement: Wenn Menschen in ihrem Leben ihre Stärken nutzen und im Alltag und Beruf einbringen …
Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – M wie Meaning/Sinn (4/5)
Was ist das PERMA-Modell? Das PERMA-Modell basiert auf fünf Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, Glück und Wohlbefinden zu steigern. Hier die fünf Schlüsselfaktoren im Überblick: P steht für Positive Emotionen: Dieser Faktor bezieht sich auf die Förderung positiver Gefühle im Alltag. E steht für Engagement: Wenn Menschen in ihrem Leben ihre Stärken nutzen und im Alltag …
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Wort sei Dank: Von der Anwendung und Wirkung effektiver Sprachmuster; Shelle Rose Charvet (2022)
Sprachmuster erkennen – leichter kommunizieren In einem Vortrag über das Gewinnen neuer Mitarbeitenden stand die Formulierung von Stellengesuchen im Zentrum des Interesses. Die These des Referenten: Wenn Stellenausschreibungen den Sprachmustern von Stellensuchenden gerecht werden, dann steigt die Trefferquote deutlich. Für mich klang das sehr vereinfachend, trotzdem war es für mich Motivation genug, in das Buch …
Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – R wie Relationship (3/5)
Was ist das PERMA-Modell? Das PERMA-Modell basiert auf fünf Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, Glück und Wohlbefinden zu steigern. Hier die fünf Schlüsselfaktoren im Überblick: P steht für Positive Emotionen: Dieser Faktor bezieht sich auf die Förderung positiver Gefühle im Alltag. E steht für Engagement: Wenn Menschen in ihrem Leben ihre Stärken nutzen und im Alltag …
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Lehren von Luhmann: Angewandte Systemtheorie: Pragmatische Lösungsansätze für Organisationen; J. Muster, A. Hermwille, J. Kapitzky – Dez. 2023
Luhmanns Systemtheorie leichtgängig nachvollziehbar dargestellt – auch für Praktiker. Sowie Neugierde und Lust auf mehr geweckt.
Experten im Dialog 25.-26. April 2024
Was prägt uns, was fordert uns aktuell? Klimawandel, Fachkräftemangel, KI und Krieg sind vier zentrale Themen. Viele der Themen sind negativ besetzt und könnten uns verzweifeln lassen. Doch viele Unternehmen nutzen diese Krisen als Chance, sich nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Durch einen strukturierten Einsatz der Ressourcen und die Beteiligung vieler Mitarbeiter werden Innovationen in …
Tomorrowmind: Das Toolkit für mentale Stärke, Gesundheit und mehr Freude an der Arbeit, Gabriella Rosen Kellerman und Martin Seligman (2023)
Zahlreiche Ideen, viel Auswahl an Handlungsoptionen Wenn Martin Seligman ein Toolkit veröffentlicht, dann erwartet man Fülle. Wenn dann noch die Erfahrung von Gabriella Rosen Kellermann aus einer großen Coaching-Plattform dazu kommt, dann wird man neugierig. Und die Präsenz und inhaltliche Tiefe, die beide bei einem Kongress in Wien Ende 2023 ausgestrahlt haben, lässt einen automatisch …
Aufbruch im Wandel 01. bis 04. April 2024
Singen, Bewegen und Positive Psychologie Humboldt-Haus Achberg (nördlich von Lindau, Bodensee) Leitung: Elke Voltz und Stephan Teuber Diese Zeit verlangt nach Antworten mit Unsicherheiten und Herausforderungen umzugehen. Klimawandel, Krieg, Energiekrise … wie wirken diese Einflüsse auf uns Menschen und wie bleiben wir trotz alledem im Fluss des Lebens. Inspiriert durch Übungen aus der Positiven Psychologie, …
Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg! – Fokus auf Everest-Ziele
In der Fußgängerunterführung am Bahnhof Tübingen entdeckte ich dieses Graffiti: Für mich richtet es den Blick auf das Entscheidende! Häufig vergessen wir in den Aktionen unseres Alltags das Wofür. Wofür versuchen wir all´ die Ziele, die wir uns täglich oder wöchentlich setzen, zu erreichen? Gelingt es uns, vom operativen Fokus etwas zurückzutreten, dann haben wir …
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Aufbruch ins Licht: Mit Adventsmystik, Weihnachtszauber und Rauhnächtekraft gestärkt ins neue Jahr von Marion Küstenmacher (2023)
Eventuell könnte man sinngemäß anteasern: Lebkuchen und Spekulatius steht ja schon einige Wochen im Supermarkt in den Regalen. Ein deutliches Zeichen, dass Weihnachten auf uns zukommt. Zeit auf „Aufbruch ins Licht“ von Marion Küstenmacher als Begleiter für die Weihnachtszeit und darüber hinaus hinzuweisen… Die Vorweihnachts- und Weihnachtszeit durch Mystik neu entdecken Marion Küstenmacher, Theologin, Germanistin …
Priming – Stärkende Räume entstehen lassen: Eine Kernkompetenz für Beratung, Verhandlung und Mediation von Christa Kolodej (2022)
Priming – das Phänomen, dass unser Denken, Handeln und Fühlen durch die unterschiedlichsten Umweltfaktoren gebahnt wird, ist ein Phänomen, das uns allen wohl vertraut ist. Sei es ein bestimmter Geruch, ein spezifisches Geräusch oder unser Lieblingslied lenken unser inneres Erleben in eine bestimmte Richtung. Häufig fällt es uns bei unangenehmen Reizen auf, wie der Geruch …
PERMA-Lead in Betrieben einführen
Wie geht das eigentlich mit dem PERMA-Modell in Betrieben? Wie führe ich es ein? Auf welche Erfahrungen sollte man sich einstellen? Wo gibt es auch überraschende Momente. Und was hat das alles mit weiteren Konzepten wie: – Das Konzept der Psychologischen Sicherheit (Amy Edmondson) – Job-Crafting (Amy Wrzesniewski, Jane E. Dutton) – GROWTH-Mindset (Carlo Dweck) …
Rehasport: Verstehen, umsetzen, erfolgreich sein von Winfried Möck und Team Rehasport (2023)
Alles Wissenswerte rings um Rehasport Die erste Auflage dieses Dauerbrenners erschein bereits 2015 als Pocketbuch. Der Rehasport hat sich in der Zwischenzeit deutlich weiterentwickelt und professionalisiert. Es gibt ihn in den unterschiedlichstens Anwendungsbereichen (in Fitnessstudios, Physiopraxen, Sportvereinen, Alten- und Pflegeheimen) und als Geschäftsmodell für selbständige Übungsleitende. Dieser Vielfalt wird die deutlich erweiterte und aktualisierte 7. …
Intuition für Coachs: Arbeit mit dem Unbewussten verstehen, entwickeln und im Coaching einsetzen von Martina Nohl (2023)
Martina Nohl versteht es mit ihrem breiten Erfahrungshintergrund, solche möglichen Irritationen beim Thema Intuition im Coaching zu nehmen.
Perfektionismus – Fluch und Segen?
Mit Blick auf potenzielle Arbeitsergebnisse ist Perfektionismus auf den ersten Blick etwas Gutes. Vor- und Nachteile des Perfektionismus.
Netzwerke managen: Praxishandbuch für austauschorientiertes Führen von Dieter Bensmann (2023)
Das Buch erklärt, wie erfolgreiche Netzwerke funktionieren; enthält viele praktische Beispiele, Illustrationen und Übungen.
Kollegialer Austausch im Reflekting Team
Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen und Kollegen im Fachverband Personalentwicklung & Coaching (BDU) In der Beratung von Führungsteams nutzen wir regelmäßig die Methode „Reflekting Team“. Das heißt, dass Führungskolleginnen und -kollegen sich nach einem festgelegten Ablaufschema gegenseitig beraten. Angefangen von der Erfassung der Ist-Situation über die Gewinnung von neuen Einsichten aufgrund anderer Perspektiven bis hin zu konkreten …
Dank WOOP endlich geschafft!
Wie ich mit der der WOOP-Methode endlich erfolgreich meine Ziele erreiche.
Was macht eine gute Führungskraft aus? 7 Tipps für mehr Strahlkraft
Im Rahmen eines sehr inspirierenden Weiterbildungsworkshops zur Positiven Psychologie ging es um die Frage, was eine gute Führungskraft ausmacht. Diese Aussagen hat mich zum Weiterdenken verführt: „Manche Führungskräfte leuchten, andere Führungskräfte glänzen“.
Wie mit Allergien am Arbeitsplatz umgehen?
„Viele Allergiker leiden am Arbeitsplatz unter Niesattacken, Asthma, Kopfweh und Müdigkeit. Trotzdem werden sie häufig belächelt. Was hilft?“
„Und wo ist jetzt der Haken?“
„Walk what you talk“ – Der amerikanisch geprägte Slogan versucht die Kongruenz zwischen Worten und Taten herzustellen. Doch selbst wenn diese Kongruenz vorhanden ist, ist es immer wieder erstaunlich, wie lange es dauern kann …
Selbstsabotage? Eigentlich das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Optimierungsprozesses!
Immer im Laufe der ersten Monate können wir es bei Bekannten und Freunden, Kollegen oder auch uns selbst beobachten: Es gibt eine Reihe von Neujahrsvorsätzen, die sich alle gut anhören und deren Erreichen die individuelle Lebenssituation verbessern würde. Doch unverständlicher Weise verläuft sich die Realisierung dieser guten Vorsätze im Sand… Psychologische Erklärungsmodelle für mangelnde Zielerreichung …
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Kollegen*innen verfügen über unschätzbare Potentiale
Bei einem Gespräch im Büro eines Kunden ist mir folgende Karte an der Wand in den Blick geraten: Das Gespräch über Kollegen*innen Sofort hatten wir ein Gespräch über das Kollegen*innen: Wie schätzen sich wohl die Kollegen*innen bezüglich ihrer (Fach-)Kompetenzen gegenseitig ein? Wir kennen solche Situationen aus vielen Gesprächen. Wie schnell ist man dabei, sich über Stories …
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„Fürchte dich nicht. Es blüht hinter uns her.“
Unsicherheit ist alltäglich Mit dem Satz „Fürchte dich nicht. Es blüht hinter uns her.“ drückt die Dichterin Hilde Domin eine Grundhaltung unserer Beratungsarbeit aus. Vielleicht auch eine Grundhaltung, die seit März durch Corona und den Umgang mit der Pandemie wieder stärker in den Fokus gerückt ist und sogar rücken sollte. Für mich ist es eine …
Von schlechter Stimmung anstecken lassen? Wie bleibt man bei sich selbst?
Im Vorfeld einer jeden Runde im Kanzleramt zum Thema Corona-Verordnungen taucht es immer wieder auf: Welche Einschränkungen werden dieses Mal wieder vereinbart? Welche Nachteile werden für mich, meine Arbeit oder meine Familie entstehen? Wann hört das wohl endlich mal wieder auf? Und umso mehr Posts ich dazu lese oder in Pausengesprächen in dieses Lamento einsteige, …
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Führung 4.0 in Unternehmen – Wirkungsvolle Führung in der vernetzten Welt
Ich freue mich, dass ich am Mittwoch (9.12.2020) ein Webinar für den BKU geben werde. Es geht um Führungskommunikation zwischen Social Media und Face-to-Face Situation. Wie bewege ich mich in dieser hybriden Führungssituation? Ist alles, was in der Präsenz möglich war, auch online abzubilden? Wie gehe ich mit den Social Media-Kanälen um, in denen ich …
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Müllauto als Kick Scooter? – Man kann immer Elemente an der Arbeit entdecken, die Freude machen
Auch im Homeoffice gilt es, für Abwechslung zu sorgen. Also auf zum afrikanisch-veganen Mittagstisch, der zur Abholung bereitsteht (https://bongoroots.de). Auf dem Rückweg folgte ich mit meinen beiden Essensboxen einem Müllfahrzeug bei der Arbeit. Die beiden Müllwerker hatten ihre eigene Choreografie, mit der sie sich beim Beladen gegenseitig zur Hand gingen. Von außen wirkte es auf …
Kollegen kontrollieren – Bei uns kann man machen, was man will!
So lautete der Vorwurf eines ehemaligen Mitarbeiters an mich. Verbunden mit der Aufforderung, restriktiver zu führen. Ich sollte kontrollieren, ob die Kolleginnen und Kollegen nicht z.B. Erledigungen für das Büro mit privaten Besorgungen kombinierten und damit unnötig lange abwesend seien. Deren Arbeitszeit könnte doch effizienter genutzt werden, wenn die Unterbrechungen nicht so lange dauern würden… …
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Loquenz – 25 Jahre BDU-Mitgliedschaft
Auf der Mitgliederversammlung des BDU in der letzten Woche hat es mich selbst überrascht; Loquenz ist bereits seit 25 Jahren BDU-Mitglied. Ich schätze die Mitgliedschaft in unserem Branchenverband als Community qualitätsorientierter Beratungsunternehmen. Sei es für den Erfahrungsaustausch, sei es für die gemeinsame Entwicklung von Themen. Highlights waren für mich z.B. die Herausgabe der beiden Praxishandbücher …
Auf der Durchreise – Wie würden wir Unternehmen und Organisationen gestalten, wenn wir wüssten, dass wir nur auf der Durchreise sind?
Vielleicht hat mich der Tatort vom letzten Sonntag dazu inspiriert. Sein Titel lautete „Limbus“. Damit wird umgangssprachlich auch die „Vorhölle“ bezeichnet. In der katholischen Theologie beschreibt dies einen Ort (im Volksmund auch als „Vorraum“ oder „äußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), „an dem sich Seelen befinden, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel und der ewigen Anschauung …
Stärken und Nicht-Stärken – oder sollte man nicht besser sagen: Schwächen?
In einem Seminar mit Prof. Hardy Wagner, bei dem es um verschiedene Typen von Menschen und den gekonnten Umgang mit deren Eigenheiten ging, war auch die Rede von Stärken und Nicht-Stärken von Menschen. Stärken und Schwächen kategorisieren und schließen aus Ist von Stärke und Schwächen eines Mitarbeiters die Rede, dann läuft automatisch ein Screening mit. …
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Sie haben mich falsch verstanden – oder habe ich mich schlecht ausgedrückt?
In einem Pausengespräch mit einem ehrenamtlichen Notfallseelsorger kam das Thema Umgang mit Missverständnissen auf. Wie kann ich mit dem Phänomen umgehen, dass mich jemand offensichtlich falsch verstanden hat? Reagiere ich mit der Aussage „da haben sich mich falsch verstanden“, dadurch sind mindestens zwei Optionen vorstellbar wie sich die Kommunikation weiterentwickelt. Variante A: Der Redner verteidigt …
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Zeigarnik Effekt. Es kann sich lohnen Pläne zu machen und einen ersten Schritt zu realisieren
Handlungspläne zu machen und erste Schritte umzusetzen, sodass eine angefangene Umsetzungsliste entsteht, scheint motivierend zu wirken. „Der Zeigarnik Effekt ist ein psychologischer Effekt über die Erinnerung an abgeschlossene, im Gegensatz zu unterbrochenen Aufgaben. Er besagt, dass man sich an unterbrochene, unerledigte Aufgaben besser erinnert als an abgeschlossene, erledigte Aufgaben. Dieser Befund ist aus gedächtnispsychologischer Sicht …
Herbst oder Adventszeit – Können wir gleichzeitig im Hier und Jetzt und in der Zukunft sein
Kurz nach Herbstanfang haben mir diese Weihnachtsmänner im Supermarkt um die Ecke entgegengestrahlt. Da fallen mir natürlich viele wichtige Fragen ein an: Wie wollen wir dieses Jahr Weihnachten feiern? Was wünscht sich meine Frau? Soll ich mir etwas zu Weihnachten wünschen? … Natürlich wäre es naiv zu denken, Weihnachten wird dieses Jahr nicht am …
„Verpacken Sie Ihr Kompliment in einer Frage“
Diese Empfehlung von Hendrik Musekamp hat mich auf den ersten Blick irritiert. Warum soll ich ein Kompliment nicht direkt formulieren, sondern ein Kompliment in eine Frage verpacken? In einem lesenswerten Artikel geht Musekamp der Frage nach, wie wir Komplimente im Coaching nutzen können. Auf dem Hintergrund des lösungsfokussierten Vorgehens nach Steve de Shazer und Insoo Kim …
Persönlichkeitstypologien: Typologien können helfen – Sich selbst kennen und andere besser verstehen
In der psychologischen Forschung werden Modelle der Persönlichkeitstypologien wie M.B.T.I., DISG oder TMP häufig kritisch gesehen ). Spannend war für mich auf einem Seminar der Erzdiözese Freiburg („Erfolgreich managen – sich selbst und andere besser verstehen!“), welchen Effekt es haben kann, über Persönlichkeitstypen und den Umgang mit diesen Persönlichkeitstypen als Führungskraft und Manager zu reflektieren. Sich …
Angst: „Gesund führen in turbulenten Zeit“
So lautet der Titel eines Workbooks von Melanie Bangert und Vivika Gramke. Natürlich kann man sich fragen, wie viel Tipps brauche ich noch in Zeiten von Corona, um meine Angst zu besiegen? Mich hat das Workbook zum Ausprobieren eingeladen. Reflexion über den Umgang mit der Angst Eine Beobachtung, die ich immer wieder bei Reflexionen …
Bundestagung, Innovation durch Werteorientierung
Nicht nur im Rahmen meiner Tätigkeit als Mitglied im Bundesvorstand des BKU beschäftigt mich die Frage der Werteorientierung. Wo macht sie mir das Leben leichter? Wo scheint sie mich zu behindern oder zu bremsen? Um diesen und ähnlichen Fragen im Kreise Gleichgesinnter nachgehen zu können, freue ich mich auf die Bundestagung des BKU vom 2.-3. …
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Gestalter-Haltung und Akzeptanz der Gegenwart
Gestalter-Haltung – Solange nicht alles digital ist, kann man bei Treffen mit Kunden interessante Anregungen an fremden Arbeitsplätzen entdecken! Fast hätte ich das Motto an einem Schreibtisch beim Vorüberlaufen übersehen: „Es ist wie es ist – und es wird, was Du daraus machst!“ Beim genaueren Hinschauen bin ich mit der Mitarbeiterin ins Gespräch gekommen. Ihre …
Ortsflexibles Arbeiten – Führungskräfte bleiben gefordert
Die letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass in vielen Unternehmen ortsflexibles Arbeiten in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein wird. Die Gesetzgebung reagiert bereits, z. B. mit steuerlichen Anpassungen bei der Nutzung von Homeoffice-Arbeitsplätzen für die Arbeitnehmer. In der Führungskräfte-Entwicklung stellen wir ebenfalls erste Veränderungen fest. So z. B. die Frage: Wie kann ich auf Distanz …
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Gewohnheiten in den Sommerferien ändern?
Gewohnheiten schlagen uns immer wieder ein Schnippchen. Obwohl wir es häufig besser wissen, fallen wir immer wieder in Gewohnheiten zurück, die wir eigentlich ablegen wollten. Dabei ist das Ziel doch eigentlich klar… Ziele geben die Orientierung – konkrete Verhaltensänderungen entscheiden Die Identifikation von Zielen gibt uns eine Orientierung, worauf sich die Verhaltensänderung richten soll. Doch …
Lean Administration beginnt im Kopf!
Wie verändern sich die mentalen Modelle? Lean Administration beginnt im Kopf. Seit Mitte März 2020 leben wir durch Covid-19 in einer Situation, in der Verhaltensänderungen von uns allen gefordert sind. Das Bundesinnenministerium hatte dazu ein Strategiepapier erarbeiten lassen: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.“ Handlungsinitiierung im Change Management durch Verweis auf relevante Andere Vor wenigen …
Die beste Fachkraft ist nicht automatisch die beste Führungskraft – Welche Rolle spielt Fachwissen für Führungskräfte?
Eigentlich kann man der Aussage „Die beste Fachkraft ist nicht automatisch die beste Führungskraft“ nur zustimmen. Zu einer Führungskraft gehört mehr als Fachwissen. Es geht um die Führung von Menschen und die dazu notwendigen Soft-Skills, um die Organisation von Teams und Abteilungen. Und es geht um das thematische und strategische Vorausdenken. Dies soll möglichst nicht …
„Konjunktiv“ – „Mögen hätt‘ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!“
Die Welt ist voller verpasster Chancen, die im Rückblick oft schmerzen. Dabei wäre es so einfach, und wenn es als Einstieg nur eine Kleinigkeit ist, etwas anderes im eigenen Leben zu erproben. In den letzten Monaten gab es etliche Gelegenheiten in Form von Jubiläen, Verabschiedungen, Beerdigungen… auf das Leben anderer zurückzublicken. Z.T. mit Stolz, …
„Konjunktiv“ – „Mögen hätt‘ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!“ Read More »
Pandemiefeste Führungskräfteentwicklung
Welche Möglichkeiten gibt es, Führungskräfteentwicklung ohne Präsenzerfordernis durchzuführen? In den letzten Wochen wirkt der Umgang mit Corona als ein Beschleuniger auf das Thema Führungskräfteentwicklung. Es ist jetzt gut drei Jahre her, dass ich gemeinsam mit Prof. Johannes Moskaliuk unsere Impulse zum Thema Leadership 4.0 mit Hangouts On Air zur Verfügung gestellt habe (z.B. zum Thema …
Wie weit sind die oberen 10 % von mir entfernt?
Wie weit sind die oberen 10 % von mir entfernt? Der Spiegel bringt den Vergleichsrechner jedes Jahr aufs neue. Und immer wieder bin ich verblüfft, dass die Schwelle, die es zu überwinden gilt, bevor man die oberen 10 % (Basis Jahresnettoeinkommen) erreicht, in Deutschland nicht deutlich höher ist. Bereits ab einem monatlichen Einkommen von …
Rückkehr aus dem Lockdown? Unsicherheiten ansprechen
Die F.A.Z. hatte sich Anfang Juni gefragt, was in Zeiten von Covid-19 und Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu tun ist. Ich hatte die Ehre, als Experte für Gesundheitsmanagement im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (www.bdu.de) angefragt zu werden. Was ich zur Zeit deutlich erlebe, dass viele Arbeitgeber nicht genau wissen, wie sie vorgehen sollen. Um ihr Unternehmen wieder aus …
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Was stärkt mich? Was trägt zu meiner Gesundheit bei?
Momentan erlebe ich in Gesprächen oft Diskussionen um Infektionsraten, falsche Positiv-Ergebnisse von Tests, Teststrategien und vieles mehr. Das Virus und wie ich mich vor ihm schütze beziehungsweise Distanz halte ist das Gesprächsthema Nummer 1. Eher seltener erlebe ich den Erfahrungsaustausch darüber, was ich im Moment für mich tue, um meine Gesundheit zu erhalten und mein …
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Hiring by Attitude, not by Skills – In der Mitarbeiterauswahl entscheidet die Grundhaltung. Fertigkeiten kann man erlernen.
In der Beratung begegnet es mir immer wieder: Ein Mitarbeiter des Teams ist sehr gut ausgebildet und hochperformant, solange er nicht mit anderen im Team oder im Betrieb näher zusammenarbeiten muss. Die Teamleitung hat Hemmungen, für diesen Mitarbeiter den Rahmen exakter abzustecken, da er ja sonst kündigen könnte. Und es würde voraussichtlich schwierig sein, einen …
Rückkehr aus dem Homeoffice?
So langsam taucht bei unseren Kunden immer häufiger die Frage auf, ob es jetzt nicht Zeit sei, wieder aus dem Homeoffice an den Arbeitsplatz im Büro zurückzukehren. Eigentlich ist die Frage einfach zu beantworten: Was spricht gegen eine Rückkehr? Im Moment ist dies v.a. die schwierige Situation in der Kinderbetreuung. Die Betreuungszeiten in der Kindertagesstätte oder …
Resilienz – schwäbisch und ganzheitlich
Meine heimische Joggingstrecke führt mich u.a. an der Steinlach und an einem soziokulturellen Zentrum (Sudhaus) vorbei. Seit Corona in aller Munde ist, hängt dort ein Plakat mit zwei Empfehlungen: Bleiben Sie gesund! Bleiben Sie bei Trost! Für mich bringt es vor allem die zweite Empfehlung auf den Punkt. Sie deutet Gesundheit nicht nur als …
Mut zum Fragment
Agilität ist auch bei Ordenschwestern kein Neuland Bei den Eichstätter Gesprächen 2019 hatte ich die Gelegenheit, der Dinner-Speech von Schwester Rosa Maria Dick (Generaloberin der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzen von Paul, Mutterhaus München) zu lauschen. Sie berichtete über ihre Berufserfahrung als Gruppen-CEO (Wohnheim, Pflegeschule, Pflegeheime, Krankenhäuser, Landwirtschaftsbetrieb, Mineralwasserbrunnen…) und der beständigen Notwendigkeit der Anpassung, Agilität, …
Komplimente im Coaching?
Auf den ersten Blick mag die Frage ungewohnt sein. Was sollen Komplimente mit Coaching zu tun haben? Auf den zweiten Blick wird es spannend: Welchen Beitrag können Komplimente bei der Aktivierung von Ressourcen haben? Komplimente wirken ressourceaktivierend Wir kennen es aus unserem Alltag: Häufig machen wir Dinge in unserer gewohnten Routine und unerwartet bekommen …
Erst in der Stille entsteht Platz für das Neue
Wir alle erleben im Home-Office den Boom der Videokonferenzen. Immer wieder ist es ungewohnt, dass nur eine Person sprechen kann, da ja nur ein Kanal für das gesprochene Wort zur Verfügung steht. In den Besprechungen vor Ort konnten wir uns gegenseitig ins Wort fallen oder das Angefangene fortsetzen. Da war es im Tempo dynamischer und …
Auch dem Clown glauben
In einem TEDx-Talk über die Kunst des Zuhörens hat sich Bernhard Pörksen vor einigen Jahren u.a. gefragt: Was heißt Zuhören wirklich und warum ist es so schwer? Aufgeregtheit in der Kommunikation erschwert Verständigung Nicht nur in Zeiten von Corona, jetzt aber umso deutlicher, wird offensichtlich: die Aufgeregtheit, mit der in Diskussionen miteinander umgegangen wird, …
Krise als Brennglas – auch für unternehmerische Themen
Nachdem viele unserer Kunden und auch wir im Team die letzten Wochen damit beschäftigt waren, auf die Auswirkungen von Covid-19 zu reagieren, scheint sich jetzt fast so etwas wie eine neue Normalität oder eine neue Routine einzustellen, wie mit der Situation umzugehen ist. Aus dem rein reaktiven Modus (Was muss ich in meinem Alltag anpassen? …
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Mut zum Erproben – gerade auch kleineren Schritte
Im Umgang mit dem Gebot des physical distancing und der Entwicklung von daraus resultierenden Handlungsoptionen zeigen sich Mind-Sets und darauf aufbauende Handlungsweisen wie unter einem Brennglas. In meiner Funktion als Schatzmeister in mehreren Rehasportvereinen war und bin ich mit den Folgen des physical distancing konfrontiert. Viele Übungsstätten haben ihre Rehasport-Gruppen ausgesetzt. Infolgedessen konnten und können …
Mut zum Erproben – gerade auch kleineren Schritte Read More »
Rechnerleistung für Bekämpfung des Coronavirus zur Verfügung stellen
Als Beratungsunternehmen beschäftigt uns Corona sehr. Uns sind sozusagen die Hände gebunden, denn die Beratung vor Ort beim Kunden ist zur Zeit nicht möglich. Dadurch haben wir viel Zeit zum Nachdenken… Es ist jedoch nicht einfach, eine Antwort darauf zu finden, was wir zum besseren Umgang in der aktuellen Situation beitragen können. Das Projekt Folding@home …
Rechnerleistung für Bekämpfung des Coronavirus zur Verfügung stellen Read More »
Corona-Krise ermöglicht ungeahnte Entwicklungen
Unsere Kollegen von www.rehasport-online.de beschäftigt seit in Kraft treten des Kontaktverbotes die Frage, wie die Rehasport-Gruppen fortgeführt werden können, auch wenn die Rehasportlerinnen und -sportler nicht mehr in den Kursort vor Ort kommen können. Mit dem Konzept RehasportZuhause von der IG Rehasport ist uns dies innerhalb von zwei Wochen gelungen. Ein Konzept, bei dem die Rehasportlerinnen …
„New Work“ / Neue Arbeitswelt wird plötzlich Alltag
Frithjof H. Bergmann hat mit dem Thema „New Work“ schon vor etlichen Jahren die Frage in den Raum gestellt, wie wir, die Arbeitswelt menschlicher gestalten können. Ein Element dabei ist die Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit. Die Technik dazu ist schon etliche Jahre vorhanden. Und jetzt, innerhalb weniger Wochen, ist z.B. Homeoffice fast schon alltägliche …
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„Ich darf wegen Altersteilzeit nur 450 Euro dazuverdienen…“
Vor drei Wochen unterhielten sich zwei Fahrgäste, die mir morgens auf dem Weg zu einem Erfahrungsaustausch mit Führungskräften (sogenanntes Leadership Lab) in der Straßenbahn gegenüber saßen, über ihre Verdienstoptionen. Einer stand offensichtlich wenige Monate vor dem Eintritt in den Ruhestand, während der andere ihm die Perspektive des Ruheständlers schilderte. Entscheidend war für beide der Punkt, …
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Positive Psychologie im Evangelischen Gesangbuch
Der Blick nach vorne macht die Kraft zum produktiven Gestalten frei. „Nun aufwärts froh den Blick gewandt“. Mit dieser Aufforderung beginnt das Lied Nr. 364 des Evangelischen Gesangbuches. Vor einigen Wochen hat mich diese Liedauswahl an einem Sonntagvormittag in der Jakobuskirche in Tübingen verblüfft. Dieser Liedanfang erinnert mich an die Grundideen der Positiven Psychologie. Nur, …
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Die klare Positionierung entscheidet
Das magische Dreieck im Projektmanagement ist ein Standardthema im Coaching von Projektleitern. Oft geht es dabei um Erwartungsmanagement. Dieses Dreieck visualisiert den Zusammenhang und die gegenseitige Abhängigkeit von Kosten, Qualität und der Terminschiene. Es verdeutlicht: Immer wenn ich an einem Eck dieses Dreiecks Veränderungen vornehme, hat dies Auswirkungen auf die anderen beiden Ecken. Wenn ich …
Max13 – neues Schwesterunternehmen
Ab sofort haben wir in unserem Netzwerk mit Max13 einen kompetenten Partner für digitale Marketingkonzepte, speziell für KMU’s. Werden Sie Teil des Teams!
Veränderungen unterhalb des Radars der Amygdala
Zu Neujahr waren die großen Vorsätze wieder Thema. Und wahrscheinlich droht jetzt schon den ersten guten Vorsätzen, noch ehe der Januar vorbei ist, das große Vergessen. Wir machen die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, unsere guten Absichten auch in die Tat umzusetzen. Attraktivität reicht nicht aus, damit gute Vorsätze auch Wirklichkeit werden …
Katholische Unternehmen reflektierten Arbeit im Kontext von Menschen
Katholische Unternehmer, Unternehmerinnen und Führungskräfte reflektierten Arbeit im Kontext von Menschen
Für eine gute Kommunikation sind immer die Sach- und Beziehungsebene wichtig
Ratio und Herz am Arbeitsplatz? Ja, beides!
Präsentismus: „Krank zur Arbeit ist teuer für das Unternehmen.“
In den Wochen nach den Sommerferien, wahrscheinlich bedingt durch die abrupten Wetterwechsel, taucht das Phänomen in den Betrieben wieder vermehrt auf. Es wird gehüstelt und geschneutzt. An die Führungskräfte stellt sich dann die Frage: Soll ich die Mitarbeiterin auffordern nach Hause zu gehen und sich auszukurieren? Oder bin ich froh, dass der Mitarbeiter erscheint, weil die Arbeit sonst liegen bleibt?
Silodenken abschaffen – oder auf Silos verzichten?
Eine klassische Anfrage: Können Sie uns ein Konzept vorschlagen, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen zu optimieren? Es herrscht starkes Silodenken. Beide Abteilungen sollten im Sinne des Kunden intensiver zusammenarbeiten. Haben Sie Konzepte für eine abteilungsübergreifende Teamentwicklung? Oder können wir da mit dem Lean-Ansatz intervenieren?
Scrum als Aushängeschild
Bei einem Kunden befand sich im abteilungseigenen Besprechungsraum ein Scrum-Board mit einem interessanten Detail
Flowcon-Kollegen in verdienter Sommerpause
Noch rechtzeitig, bevor unsere Beraterkollegen/-innen von Flowcon in die Sommerpause entschwinden, hat der Re-Launch der Website geklappt. Für den Herbst steht dann der Relaunch von www.loquenz.de an 🙂
„Sommer, Sonne, Kaktus….“ frei nach Helge Schneider
…für ein paar Tage das Unterwegs sein im Sommer nutzen, den Blick einfach schweifen zu lassen, dem nachzugehen, was es zu entdecken geben mag oder was sich mir zeigt. Vielleicht Ungewohntes: andere Gerüche oder Geräusche, andere Perspektiven oder Eindrücke.
Hüte Dich vor der Ödnis eines geschäftigen Lebens (Sokrates)
Nachdenken ist häufig anstrengender als operatives Abarbeiten – allerdings sehen so alle, wie beschäftigt ich bin.
Gelassenheit, Mut und Weisheit – Quellen der Resilienz
Die eigene Machtlosigkeit erkennen, ohne zu verzweifeln
Robotic Process Automation und Lean-Administration
Was automatisiert werden kann, wird automatisiert werden!
Kundeninformationen – unnützes Wissen
Information sollte schon relevant sein, sonst kann ich auch gut auf sie verzichten
Neues wagen – doch nicht alles riskieren!
Eine typische Diskussion im Marketing: Was könnten wir ändern, um mehr Personen der Zielgruppe XY zu erreichen?
Fortschritte messbar machen – Neue Chancen nutzen
Jede/r weiß: Positives Feedback motiviert. Doch wie bekomme ich positives Feedback, wenn ich nur selbst um meine Handlungsabsichten weiß? Indem ich mir diese für mich selbst meßbar mache!
Digitalisierung in der Verwaltung statt Fleißarbeiten
Ja, wir sollten auch möglichst viele „Fleißarbeiten“ digitalisieren.
Zuhören – Nachdenken – Erwidern
Das Einhalten von kurzen Pausen zwischen den Wortbeiträgen verkürzt die Besprechungszeit insgesamt.
Wirtschaft neu denken – Pilotworkshop am 10.8.2018 in Ludwigshafen
Eine kleine Werbung in fast eigener Sache…
Zentralismus – er lebt!
Onboarding, Prozessabläufe und eine klitzekleine Rahmenbedingung des Personalvorstandes
Teamkonflikte, Ambiguität und chinesische Fabeln
Konsequenter Umgang mit der Problematik oder einfach nur „Pech? Glück? Wer weiß?“
Wertschätzung der Mitarbeiter
Was kann ich heute dazu beitragen, damit möglichst viele ihr Potenzial abrufen?
Change auf vier Ebenen adressieren
Auf das Handeln des Einzelnen durch die Berücksichtigung der Interdependenzen Einfluss nehmen
Feedback zielt auf die Sache, nicht auf die Person!
Unterscheidung lernen zwischen „`du bist scheiße´ und ´das ist Scheiße´.“
Prozessmapping auf dem Tennisplatz
Mit dem“ Speedee Service System“ zum erfolgreichen Fast-Food-Anbieter.
Studie Zukunft Krankenkaus
Gute Prozesse und Information von Ärzten gefordert – mit dem Fokus auf den Patienten
Reden nimmt quantitativ zu – Kommunikation ab
Bestimmt die Quantität von Information die Qualität des gegenseitigen Verstehens? Nein!
Vision oder Leitfrage?
Sind ausformulierte Visionen oder Mission Statements für Mitarbeiter immer hilfreich?
Eskalation klärt
Ressourcenkonflikte peer-to-peer und top-down thematisieren, auf Betriebstemperatur bringen und klären
Müssen Führungskräfte die richtige Antwort wissen?
Diese Woche ist mir ein Zitat von Claude Lévi-Strauss begegnet, der die Aufgabe von Wissenschaftlern beschreibt: “The scientist is not a person who gives the right answers, he is one who asks the right questions.”
Explizite Kommunikation und die Kunst der Interpretation
Offenheit hilft, auch wenn es im Moment schwer zu fallen scheint
Social Media als Change-Projekt?
„Es geht um mehr als nur über Neuerungen zu informieren – es geht darum, Veränderungen als Chance begreifbar zu machen“
Town Hall Meetings light?
In jedem Change ist es gute Übung, dass die Geschäftsleitung oder das Management regelmäßig den Raum schafft, über den aktuellen Stand der Change-Projekte zu informieren sowie für Mitarbeiter/-innen die Gelegenheit gibt, über ihre Fragen und Kommentare mit den Führungskräften ins Gespräch zu kommen.
Pausen helfen tatsächlich
Man kann Workshops nicht langsam genug gestalten, um wirklich schnell zu sein.
Führen auf Augenhöhe in der VUCA-Welt
Der Film Augenhöhe fasziniert. Wenn Führungskräfte Mitarbeiter/-innen wirklich als „auf Augenhöhe“ empfinden, erarbeiten sie mit diesen Lösungen im betrieblichen Alltag, der durch die Expertise der Führungskräfte alleine, nie zustande gekommen wäre.
Face to Face vs medial vermittelte Kommunikation
Ein Line-up oder Scrum-Meeting verpasst? Kein Problem! Foto, E-Mail und fertig! Warum praktischer nicht immer gleich besser bedeuten muss…
Fehlervermeidung und Lernen forcieren
„Fehler sind menschlich und sind als Lernanlass zu sehen“
Krankenverfolgungsgespräche ein Trend?
Zurzeit erreichen uns auffällig viele Anfragen zum Thema: Wie gehe ich als Führungskraft mit erkrankten Mitarbeitern/-innen um? Wie verringere ich die Fehlzeiten?
Mittleres Management – Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Leitfaden zur Führung, Förderung und Beratung des „Sandwichmanagements“ von Anna Dorothea Walter
Vom Manager zum Investor
Vom Manager zum Investor: 7 Schritte in die erfolgreiche Unabhängigkeit. Gebundene Ausgabe – 16. Februar 2017 von Cuno Pümpin (Autor), Marius Fuchs (Autor)
Auf was kommt es letzten Endes an? Machen!
Der Aufdruck auf einem Werbegeschenk (Rucksack) auf der FIBO in Köln hat es auf den Punkt gebracht:
Buchbesprechung – die Irrtümer der Komplexität
Die Irrtümer der Komplexität: Warum wir ein neues Management brauchen
Change Management ganz handwerklich
Auf der FIBO in Köln (weltgrößte Fitnessmesse) ist mir klar geworden, wie Change Management gelingen kann: Es braucht nur den richtigen Club.
Entscheidend ist, was vor der Verhandlung passiert!
Beim Thema „Überzeugen“ ist Robert Cialdini ein Muss.
Scrum und agile Führung
Leadership 4.0 – Impuls am Gründonnerstag
Wiederbestellung in den Dienstleistungsausschuss (in eigener Sache)
Ich freue mich, dass mich die neu gewählte IHK-Vollversammlung der IHK Region Stuttgart erneut zum Mitglied im Dienstleistungsausschuss bestellt hat.
Preisfrage: Was erhöht die Responsequote bei E-Mails?
Das Prinzip der Reziprozität (Gegenseitig) wirkt auch bei e-Mails. Aktuelle Untersuchungen zeigen: „Die drei E-Mail-Formulierungen mit der höchsten Antwortrate waren diejenigen, die Dankbarkeit ausdrückten.
Erst kennen, dann performen
Egal ob in ehrenamtlichen Gremien oder beruflichen Workshops und Besprechungen, immer wieder fällt es auf, dass wir mit hoher Energie über Lösungsideen reflektieren, diskutieren und streiten, ohne genau zu wissen, was mein Gegenüber antreibt, genau diese eine Idee zu favorisieren.
Gute Vorsätze aufrecht erhalten
Wahrscheinlich wurden an Sylvester wieder zahlreiche Ziele für 2017 anvisiert.
Geringe Mühe? Leicht untertrieben, aber es ist der Mühe wert!
John Polkinghorne verspricht dem Leser seines kleinen Büchleins die Vertrautheit mit der Quantentheorie zu ermöglichen, wenn er nur bereit sei, „die geringe Mühe auf sich zu nehmen“ (S. 9) den Stationen dieser bemerkenswerten Entdeckung zu folgen. Für mich eine klare Einladung, mich an der Quantentheorie zu versuchen.
2017 wird alles anders?
Der Jahreswechsel bietet wieder die Gelegenheit, Ziele für das neue Jahr ins Auge zu fassen; und im Rückblick zu überdenken, was im alten Jahr nicht geklappt hat und was man hätte anders machen können
Besser werden
„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“
Wie komme ich über Grundhaltungen ins Gespräch?
Durch verkettete Gespräche!
It´s never to late…
Wang Deshun, ein 80-jähriger Mann, führt die Vielfalt der Generationen auf dem Catwalk vor.
„Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt“…
… so der aktuelle Titel von Erik Flügge.
Malen nach Zahlen?
Nein: Selbst visualisieren leicht gemacht!
Schmerzen und Entwicklung
Immer wieder taucht die Frage auf:
Bilder wirken
Die Autorinnen – beide erfahrene Beraterinnen – wollen mit diesen Bildkarten eine Hilfe bieten, mit Emotionen aktiv umzugehen, sie für die Stärkung von Resilienz einzusetzen und Lösungsorientierung zu unterstützen.
Wege aus der Entscheidungskrise
Nicht nur in den Nachrichten gibt eine Krise der anderen die Klinke in die Hand. Auch die Rahmenbedingungen im Unternehmen verändern sich in kurzen Zyklen. Unternehmensinhaber und Geschäftsführer sind in diesem Wirrwarr (biblisch: Tohuwabohu) täglich mit neuen, unbekannten Situationen konfrontiert und müssen entscheiden. Doch wie trifft man gute und richtige Entscheidungen? Ich freue mich, dass ich …
Bilder ziehen in den Bann
Storytelling ist seit einigen Jahren ein feststehender Begriff.
“Was wir brauchen…“
… sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.” – George Bernard Shaw
Silicon Valley nicht kopieren – aber kapieren
Die Autoren stellen ihrem Werk ein Zitat von Joe Kaeser voran: „Wir müssen das Silicon Valley nicht kopieren, aber wir müssen es kapieren“.
Respekt?
Sehr gerne – wofür genau?
Wirtschaft N.E.U. denken: Spiritualität und Innovation
Eichstätter Gespräche vom 24. – 26. November 2016
Wie macht Wirtschaft Sinn?
Mit seiner Rede vor dem zweiten weltweiten Kongress der Volksbewegungen hat Papst Franziskus seine Kritik am Kapitalismus anglo-amerikanischer Prägung fortgesetzt. Der Titel des Buches „Für eine Wirtschaft, die nicht tötet: Wir brauchen und wir wollen Veränderung“ macht die Zielrichtung seiner Bemühungen deutlich: Es geht um Veränderung an bestehenden, die menschliche Würde verneinenden Verhältnissen, nicht darum, …
Pünktlich und schnell liefern – ohne Stress
Manchmal sollte man ja träumen… oder gibt es auch Wege zur Realisierung? Reinald Wolff, ein Kollege und Freund, überrascht mich immer wieder aufgrund seiner Perspektiven, mit deren Hilfe er in der Supply Chain auf den ersten Blick übersehene oder unscheinbare Optimierungsmöglichkeiten entdeckt. Und manchmal steht die potenzielle Lösung ja auch so dicht vor einem, dass man mehrere Schritte zurück braucht, um sie zu erkennen.
Relax – nothing is under control
Ein Autoaufkleber der eigentlich für sich selbst spricht. Wissenschaftlich würde man sagen: eine eindringliche Warnung, nicht der „Kontrollillusion“ zu erliegen!
Lust auf Neues und Veränderung wecken
Eigentlich sind wir anders erzogen: Neugier sollte man nicht zu sehr zur Schau stellen, es kann auch etwas Peinliches haben und gehört sich wenn dann nur heimlich.
Endlich Urlaub? – Schön!
Eigentlich ist ja klar: Urlaub ist Urlaub und die Arbeit bleibt im Büro. Aber dann kommt die Unsicherheit, ob in der Firma alles o.k. ist. …
Der Demografie Exzellenz Award geht in die nächste Runde!
Lösungen und Beispiele zum gekonnten Umgang mit dem Phänomen der demografischen Entwicklung in Betrieben und Organisationen sind einen Preis wert! Auf der Homepage des Demografie Exzellenz Awards können sich Unternehmen und Verwaltungen über den Preis informieren und ihre Bewerbung einreichen.
Es muss ja nicht immer funktional sein…
Ein neu errichtetes Bürogebäude, darin eine Tagungsetage – wie gemacht für einen Vortrag zum Thema „Betriebliches Eingliederungsmanagement und die Funktion von Führung“. Auf der Suche nach Strom- und Beamerverbindung bin ich rasch auf diesen Bodentank gestoßen…
Überzeugungsarbeit mit Unterbrechungen
Letztens auf der Fahrt im ICE von Köln nach Frankfurt. Ein Mitfahrer direkt vor mir telefoniert mit einem Mitarbeiter, den er gerne für ein Projekt zur Mitarbeit überzeugen möchte. Eigentlich macht er alles richtig. Er schildert sein Anliegen; fragt seinen Gesprächspartner nach seinen Motiven und Einwänden; fragt nach was er denn an seiner Stelle bei der Anwerbung des letzten Mitarbeiters (hier nennt er Vor- und Zuname) anders hätte machen können und stellt auch noch sehr elegant die Frage – falls der Gesprächspartner denn Zeit hätte – ob er denn Lust hätte und mitwirken wollte…
Sehr anregend – 80 Erfahrungen zu einem lebenslangen Thema
Vitus Seibel, Jesuit und langjähriger Exerzitienbegleiter, hat seine Ordensbrüder eingeladen, ihr Beten auf zwei Buchseiten zu beschreiben.
Praktische Anleitungen wach zu sein
Erkenne deine göttliche Natur – von Sebastian Painadath
Kundenbindung praktisch
Unsere Kollegin Anne Seyfert von der Flowcon Unternehmensberatung GmbH war aktiv und hat Kundenbindungskonzepte bei Fitnesseinrichtungen am eigenen Leib erprobt. Fazit: es geht um wertschätzende Wahrnehmung.
Kommunikation 4.0 – Kommunikation entscheidet
Beim Warten auf einen großen Kakao in einem Restaurant der bekannten Systemgastronomie fiel mir auf, dass eine Mitarbeiterin immer wieder in ein Papprohr ruft. Ich bin immer davon ausgegangen, dass mit Eingabe der Bestellung im Kassensystem in der Produktion der Auftrag ausgelöst wird. An dieser typisch schwäbischen Lösung (einfach, mit Bordmitteln und preiswert) zeigt sich, dass Kommunikation nicht nur durch reine Informationssysteme abzudecken ist. Der Rückkanal scheint auch wichtig zu sein. Und wenn ihn mir das System nicht bietet, schaffe ich mir diesen selbst.
Überproduktion
Beim Warten auf die S-Bahn in Leinfelden fällt mein Blick auf den Abschluss der erst kürzlich um ca. 300 Meter verlängerten Stadtbahnstrecke.
„Beste Berater 2016“
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir – als eine von 293 aus gut 15.000 Unternehmensberatungen insgesamt – auch in 2016 den Sprung in die Bestenliste geschafft haben!
Man erkennt, was einem bekannt ist
Gottseidank verfügen wir über die Fähigkeiten, aus einer recht unsortierten Informationsflut das Wesentliche zu identifizieren. Ein schönes Beispiel dazu:
„So gelingt der Wiedereinstieg“ – Betriebliches Eingliederungsmanagement für KMUs IHK Stuttgart, Dienstag, 17. Mai 2016
Wie kann betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) in kleinen Unternehmen umgesetzt werden? Wie sehen die Aufgaben und Rollen der einzelnen Akteure im BEM-Prozess aus, und wo finden Entscheidungsträger Unterstützung? Zu diesen und weiteren Fragen liefert die Veranstaltung „So gelingt der Wiedereinstieg“ aktuelle Informationen und Antworten.
Körperkult pur – FIBO 2016
Die Ressonanz auf das „Netzwerk Sportvereinszentrum“ wie auch die Nachfrage nach Einführung und Durchführung von Rehasport war überwältigend – insofern zwar anstrengende aber lohnende Tage in Köln.
Bevor wir die Strategie diskutieren, sollten wir unsere Rollen klären
Ein Geschäftsführer wurde neu an die Spitze des Unternehmens berufen. Im Rahmen der ersten hundert Tage möchte er auch gerne eine erste Klausur des Geschäftsleitungsteam zur grundlegenden strategischen Ausrichtung durchführen. Ich bin als Moderator der Klausur eingeladen. In den vorbereitenden Einzelgesprächen mit den Geschäftsleitungsmitgliedern taucht auch die Frage auf: Sollten wir die Klausur mit einer oder zwei Übernachtungen durchführen? Was sollen wir am zweiten Abend miteinander sprechen, wenn wir uns den ganzen Tag gestritten haben?
„Wenn ich einatme, muss ich ausatmen. Wenn ich einschlafe, muss ich ausschlafen.“ (von einem unbekannten Autor)
Die Osterfeiertage waren auch eine Gelegenheit, Kraft zu tanken und die Muße zu genießen. Ich hoffe, dass Sie wieder gut erholt ans Werk gehen. Ich persönlich werde versuchen, das obige Zitat öfters zu beherzigen.
Auf den Chef einstellen? Oder sich einfach das Leben leichter machen…
Bei Coachings von Führungskräften mit ihren Mitarbeitern/-innen taucht häufig die Aussage von Mitarbeitern/-innen auf: „Ich hatte Ihnen doch die noch offene Frage gemailt!“ Und die Antwort des Chefs/der Chefin darauf lautet in der Regel: „Warum kommen Sie nicht direkt zu mir? Es sind zwei Türen weiter und meine Tür ist doch in der Regel offen“.
Schnelles Denken – langsames Denken
Eine Gruppe junger Nachwuchsführungskräfte gegen Ende ihres Entwicklungsprogrammes, eine komplexe (nicht nur komplizierte) Entscheidungsaufgabe und das Thema Entscheiden in komplexen Situationen. Eine spannende Situation…
Unerwartete Bewegungsgelegenheiten :-)
Als kleiner Beitrag zur Fasnet und zum Karneval… Welche Bewegungsgelegenheiten bietet unser Alltag:
Aufzüge ziehen runter – Treppen machen munter
Ganz im Sinne von Gelegenheiten schaffen und aktiv zur Nutzung anregen macht es die Flughafen Stuttgart GmbH…
In eigener Sache: Praktikumsangebot LEAN-Administration
Wie kann in Betrieben und Organisationen leichter, effektiver und effizienter zusammengearbeitet werden?
Sich als Führungskraft besser kennenlernen
Der gute Umgang mit Emotionen, den eigenen und denen meines Gegenübers, sind für Mourlane das Grundanliegen. Den Zielkorridor von emotional Leading definiert er folgendermaßen: „Es geht um die Fähigkeit, seine eigenen Emotionen und die anderer Menschen bewusst wahrzunehmen, ihre Sprache zu verstehen und Emotionen danach zu beurteilen, ob ihre Stärke der Situation angemessen ist und sie uns, so wie es eigentlich sein sollte, gute oder schlechte Ratgeber sind. Außerdem geht es um die Fähigkeit, unsere eigenen Emotionen und die anderer Menschen beeinflussen zu können“ (S. 25).
Evolution am eigenen Leib
Eine kleine Gedankenanregung für den Start ins neue Jahr: Wie will ich mich eigentlich zu den Veränderungen in meinem Arbeitsumfeld verhalten, die so automatisch zu sein scheinen?
Fehler hebeln
Wer Effectuation – eine Entscheidungs-Logik, die in Situationen der Ungewissheit eingesetzt wird – kennt, kennt auch das Grundprinzip „Fehler hebeln“ für den Umgang mit Fehlern, Missgeschicken…
Wunderbare Erzählungen aus anderen Kulturen
Ein Einblick in dramatische Biografien.
Verbundenheit in Individualität – Trennung von Arbeit und Privatsphäre
Immer wieder taucht die Diskussion auf, wie stark die Trennung von Arbeit und Privatem zu sein hat. Angefangen von „Arbeit und Privates hat überhaupt nichts miteinander zu tun“ bis hin zu „always on – klar bin ich auch am Wochenende erreichbar“.
Die effiziente Personalabteilung – Seminar des Forum Instituts für Management in Frankfurt
Herzliche Einladung zum Seminar „Die effiziente Personalabteilung – schlanke Strukturen im HR-Bereich erfolgreich einführen“ am 27. Januar 2016 in Frankfurt am Main.
Wertvolle und anregende Inspiration – Blatt für Blatt – Zum Kommentieren und Weitergeben
Muspach versteht sich mit seinem Beratungsunternehmen als Experte für unternehmerischen Kulturwandel.
Beratung – der Blick von Außen
Es tut immer wieder gut, die eigene Profession von Außen zu betrachten.
Zur Bewegung anstupsen, auch am Büroarbeitsplatz
Viele Dinge sind so einfach, auch der Einstieg in mehr Bewegung am Arbeitsplatz.
Erfahrung – Routine oder Expertise?
Ein gerne ins Feld geführtes Argument: „Da haben wir schon 5, 10, 25 Jahre Erfahrung damit – das sollten wir so machen.“ Was sagt uns dieser Satz?
Die eigene Identität – Ansätze aus dem Kongo kennenlernen (Veranstaltungshinweis)
Über kongolesische und deutsche Freunde habe ich die Initiative „Budikadidi“ (d.h. Schule der Selbstständigkeit) in der Diözese Luebo im Süden des Kongo kennengelernt. Die Idee dieses Bildungsprojektes: über das Kennenlernen der eigenen Wurzeln, die eigene Identität entfalten und von diesem Zentrum aus das persönliche, kommunale und wirtschaftliche Umfeld aktiv gestalten.
Statisches oder dynamisches Selbstbild entscheidet
Die Psychologin Carol Dweck, Professorin an der Stanford University beschäftigt sich mit der Frage, warum entwickeln sich manche Menschen ihr Leben lang weiter und andere stagnieren in ihrer Entwicklung.
Preisverleihung des Demografie Exzellenz Award 2015
Herausragende Demografieprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Dienstleis-tungen mit Leuchtturm-Charakter werden am 16. November 2015, 18 Uhr, im Residenzschloss Ludwigsburg ausgezeichnet.
Klare Zielbilder und die kleinen Schritte
Eine Woche in Vezelay (Burgund) – Zeit genug für Muße und inspirierende Gespräche, für Diskussionen bei einem Glas Rotwein und für sich selbst; und all dies wirken zu lassen. Mich hatte u.a. die Frage beschäftigt, welche Rolle klare Zielbilder für meine Lebensgestaltung spielen.
Frieden schaffen – ein leider immer aktuelles Thema
Markus Weingardt setzt sich mit diesem Buch das Ziel, das Friedenspotenzial von Religionen darzustellen. Es gibt zahllose Veröffentlichungen zum Konflikt- und Gewaltpotenzial von Religionen, was wir leider auch im Alltag weltweit erleben, doch das Friedenspotenzial wurde laut Weingardt „ignoriert oder marginalisiert“ (S. 7).
Sommerzeit – offline
„Summertime and the livin‘ is easy. Fish are jumpin‘ and the cotton is high“…
Demografie Exzellenz Award: Bewerbungsschluss am 31.08.2015
Leuchtturmprojekte zum demografischen Wandel gesucht.
25 Jahre Loquenz – 25 Jahre bewegte und bewegende Begegnungen – vielen Dank!
Vor 25 Jahren, direkt im Anschluss an die Diplomübergabe, gründeten Mark Reuter und ich Loquenz in Tübingen; damals als GbR. Heute ist daraus die Loquenz Unternehmensberatung GmbH geworden.
„Jeder Fehler ist ein wunderbares Einkommen“
Der ehemalige Englischlehrer und Alibaba-Gründer Jack Ma stellt die Chance von Fehlern in den Vordergrund.
Leuchtturmprojekte zum demografischen Wandel gesucht
Die Bewerbungsphase für den Demografie Exzellenz Award Deutschland 2015 (DEA) wurde gestartet. Abgeschlossene oder sich in der Realisierung befindliche Demografieprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Dienstleistungen mit Leuchtturm-Charakter können bis zum 31. August 2015 eingereicht werden.
Fundierte Einführung in Ken Wilbers Denke
Michael Habeker hat sich vorgenommen, nicht nur einen einführenden Überblick über Ken Wilbers aktuelles Werk zu geben, sondern auch praktische Anwendungsbeispiele zur integralen Theorie zu geben. Mein Fazit: es ist ihm gut gelungen – Glückwunsch!
„Steigende Zielvorgaben im Betrieb fördern selbstgefährdendes Verhalten von Arbeitnehmern“
Die Bertelsmann Stiftung titelte am 16.03.2015 recht reißerisch. Eigentlich ist klar, dass sich steigende Zielvorgaben (ohne Verbesserung der Arbeitsabläufe, Produkte…) auf die Arbeitnehmer negativ auswirken müssen.
Thank God it´s Friday
Die Selbstvorstellung der Autoren (The Dark Horse Innovation) auf ihrer Website strotzt vor Selbstbewusstsein: „Generation Y — Konzepte für neue Arbeit“.
Im Kreis zu vertieften Ergebnissen
Im englischsprachigen Original ist „A leader in every chair“ das Motto von Christina Baldwin und Ann Linnea. Mit diesem Motto machen sie den Anspruch der Methode The Circle Way“ deutlich. Jede/r, der/die an einer Diskussionsrunde teilnimmt, sollte die eigene Verantwortung für seinen Grad der Partizipation (z.B. aktive Teilnahme, Mitdenken, Beobachten, Distanz halten) übernehmen. Die Methode the circle way“ verspricht dafür entscheidende Hilfestellung.
Überzeugungskraft steigern
Bei jedem Change-Projekt ist in der Startphase die entscheidende Frage: Wie holen wir die Mitarbeiter/-innen an Bord? Wie überzeugen wir von der Sinnhaftigkeit des Change-Vorhabens?
Wie boykottiere ich Mitarbeiterjahresgespräche als Führungskraft bereits im ersten Durchgang?
Ganz einfach: Ich bewerte alle genannten Kriterien identisch und vermeide jede individualisierte Rückmeldung.
Arbeitswelt muss sich weiterentwickeln – doch wie?
Bei der Reflexion über und mit der Generation Y wird deutlich: es geht um die Art und Weise des Zusammenarbeitens in unseren Betrieben und Organisationen.
Geldentscheidungen bringen unsere Entscheidungsschwierigkeiten auf den Punkt
Nicht nur in Gelddingen, gilt es einen klaren Kopf zu behalten – und das ist bekanntermaßen nicht so einfach!
Das ist es, was einen Menschen ausmacht, seine Entscheidungen!
Heute Morgen im Zug. Zwei heranwachsende junge Frauen – ich schätze ca. 15-16 Jahre alt – unterhalten sich über den Stress mit ihren Eltern. Eine beklagt sich über die Entscheidung ihrer offensichtlich alleinerziehenden Mutter, von Tübingen nach Berlin zu ziehen.
Hirn-rissig
Henning Beck, promovierter Neurobiologe, entzaubert auf charmante Art typisch Mythen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Z.B sein Mythos Nr. 19.: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Stimmt nicht, das Gehirn verändert im Laufe des Lebens seine Struktur. Z.B. nimmt die Hirnmasse tatsächlich ab, oder es gibt weniger Verbindungen zwischen den verschiedenen Hirnbereichen. Doch …
Dienstweg versus Hierarchien überspringen?
Wann ist es gut, den Dienstweg im Sinne robuster Reportingwege einzuhalten? Wann ist es geradezu notwendig, diesen zu überspringen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden? Was kann ich als Führungskraft tun, um meinen Mitarbeitern/-innen beim Umgang mit dieser Problematik passende Unterstützung zu geben? Dienstweg versus Hierarchien überspringen? Die Frage ist nicht final zu beantworten.
Warum erzeugt Deskription eigentlich so häufig Verteidigungserklärungen?
Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im kirchlichen Kontext taucht das Phänomen immer wieder auf: Sobald ein Gesprächsteilnehmer etwas beschreibt, was nicht ideal gelaufen ist (es muss nicht einmal ein offensichtlicher Fehler sein), hebt das Gegenüber sehr rasch (fast ins Wort fallend) zu einer ausführlichen Beschreibung an, wie diese Situation entstanden ist, wer alles daran beteiligt war, warum es nicht besser hatte laufen können und das dieses Ergebnis auch nicht wirklich beabsichtigt war.
„Was ändere(te) sich – was bleibt?“ (Veranstaltungshinweis)
Im Rahmen meiner Vorstandstätigkeit im Bund Katholischer Unternehmer freue ich mich, auf das Frühjahrstreffen in Speyer (13.-14.3.2015) hinweisen zu können.
Stiftung Zeit für Menschen
Zeit für Zuwendung in den Heimen der Samariterstiftung durch Gespräche, Betreuung und Begleitung alter, behinderter und kranker Menschen
Darf´s sonst noch etwas sein?
Die Nachfrage am Ende des Einkaufs sollte Kundenorientierung signalisieren – das Gegenteil ist oft der Fall.
Männergesundheit – ein Thema des Betrieblichen Gesundheitsmanagements?
Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache: Männer sterben früher als Frauen. Und wenn ich mir mein persönliches Umfeld anschaue, ist es unter Männern auch immer wieder die Frage, ob sie überhaupt bis zum Renteneintritt berufstätig sein können.
Gelassenheit im Alltag
Weihnachtszeit – die passende Gelegenheit sich einmal wieder einige Momente für Ruhe und Besinnlichkeit zu reservieren. Vielleicht finden Sie ja über die Feiertage die Gelegenheit?
Die Generation Y aus der Innensicht
Die Autorin, Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung DIE ZEIT, nimmt sich viel vor: „Dieses Buch beschreibt, wie grundlegend die Jungen die Arbeitswelt umkrempeln. Und es erklärt, warum alle von diesem Wandel profitieren“ (S. 9). Was davon hält sie ein? Die Beschreibung aus der Innenperspektive liefert Bund äußerst umfangreich. In der Ich-Perspektive gibt sie zahlreiche Einblicke in Denkweisen, …
Infobrief für mehr Wohlbefinden im Job
Erst kürzlich hatte ich die Frage in einem Workshop: „Was können wir denn zum Thema Stressmanagement für uns tun?“ Dr. Anne Katrin Matyssek liefert mit ihrem Mitarbeiterbrief und Führungskräfte-Flashlight zum Thema Stress die Antworten.
Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern
Die Kernthese von Margaret Heckel lautet: „Denn Ältere sind mindestens genauso leistungsfähig wie Jüngere. Wo sie Wertschätzung erfahren, sind sie oftmals sogar produktiver. Denn sie verfügen über einen über Jahrzehnte hinweg aufgebauten Erfahrungsschatz, haben ihre Gefühle besser im Griff, sind zuverlässig und gewissenhaft. Sie sind: aus Erfahrung gut“ (S. 30). Die Autorin untermauert diese These …
Neue eLoquenz zum Thema Führungs- und Unternehmenskultur
Der Umgang miteinander – das Thema Führungskultur – beschäftigt Organisationen und Betriebe. Gerne stellen wir einige Facetten daraus vor. Sei es die Generation Y oder die Mitarbeiter 50+, seien es die Erfahrungen aus der Schweiz oder beim Abwasserzweckverband Südholstein. Der Blick über den Tellerrand Richtung Coaching und erlebte Generation Y rundet das Thema ab.
Die Generation Y und ihre Absage an das Leistungsdenken
Im Vorwort wirft die Autorin eine Reihe von Fragen auf: „Was sind denn das für Kinder! Ohne Ehrgeiz. Unpolitisch. Geradezu arbeitsscheu. Ihnen ist es egal, wofür wir gekämpft haben. Was soll denn aus denen einmal werden?“ (S. 10). Sie beschreibt die Veränderungen als eine Verweigerung der Nachwachsenden, jahrhundertalte Denkweisen zu übernehmen, die kein revolutionärer Aufstand …
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Wie belastet bin ich wirklich?
Manchmal verschwimmen die Grenzen und es ist nicht mehr leicht zu unterscheiden, ob ich momentan nur etwas überarbeitet und urlaubsreif bin, oder ob mich der Stress krank macht. Wir gewöhnen uns ja an vieles und merken dann nicht mehr, dass wir Grenzen bereits überschritten haben. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit hat einen kleinen Selbsttest …
Oikokredit – Kleinkredite vor Ort für unternehmerische Ideen
Bei einem Workshop zur „Theorie U“ von Claus Otto Scharmer kam in einer Pause das Gespräch auf sinnvolle Formen der Geldanlagen. U.a. wurde Oikocredit empfohlen.
Demografie Exzellenz Award zum fünften Mal vergeben
Am 11. November 2014 wurde im Museum Frieder Burda in Baden-Baden der Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg zum fünften Mal vergeben.
Argumentieren – Eintauchen mit Tiefgang
Tetens wendet sich an alle, die etwas mehr erfahren und zum Nachdenken angeregt werden möchten, „was es mit der Philosophie und dem philosophischen Argumentieren auf sich hat“ (S. 10).
Generation Y – ihr Kampf mit den eigenen Erwartungen
Im Auswahlprozess um die Besetzung einer Betriebsorganisationsleiterstelle in einer großen Freizeiteinrichtung wurde ein Dilemma der Generation Y offensichtlich: Die Spannung zwischen positivem Selbstbild und dem realistischen Fremdbild, das in der Regel für Unzufriedenheit auf Seiten der Bewerber/-innen sorgte.
Eine gute Unternehmenskultur wirkt sich tatsächlich förderlich auf den Unternehmenserfolg aus!
Mit seiner Dissertation an der Universität Leipzig, lenkt Gregor Schönborn die Aufmerksamkeit auf eine Frage, mit der ich in meinem Alltag als Unternehmensberater immer wieder konfrontiert werde: „Bringt das überhaupt etwas, an einer Verbesserung der Unternehmenskultur zu arbeiten? Lohnt sich das denn?“ Meine Antwort wird in Zukunft mit Schönborn lauten: „Ja!“
Schwarze Schafe eleminieren?
Was tun mit „schwarzen Schafen“ in der Mitarbeiterschaft? Im Erfahrungsaustausch zwischen Führungskräften gingen die Meinungen deutlich auseinander. Angefangen von „schwarze Schafe müssen eleminiert werden“ bis hin zu „man muss mit schwarzen Schafen leben können“.
Ungewohnte Anregungen für die betriebliche Praxis
Martin Vogel verspricht „außerordentliche Beobachtungen organisationaler Praxis“, so der Untertitel. Und genau das gelingt ihm.
Herausforderung Feedback
Klar ist Feedback eine riesige Lernchance. Doch wenn es an die empfindlichen Lernpunkte geht, tun wir uns häufig nicht mehr so leicht damit, dies als Challenge und weitere Entwicklungschance zu sehen.
Kontrolling – Freud´scher Schreibfehler
Im Rahmen einer Arbeitssituationsanalyse einer Vertriebsmannschaft brachte es eine Wortmeldung passend auf den Punkt.
Vertrauen – auf den Grund gegangen
In meiner Beratungsarbeit in Firmen und Organisationen wird das Thema Vertrauen immer wieder angemahnt, vermisst, eingefordert und bei Nicht-Einhaltung der Versuch der Sanktionierung gestartet. Das Wort „Vertrauen“ und vor allem mangelndes bzw. enttäuschtes Vertrauen wird so häufig in den Mund genommen, dass es sich lohnt, diesem Begriff auf den Grund zu gehen – und genau diesen Weg geht Niklas Luhmann!
Preisverleihung des Demografie Exzellenz Award 2014
Mit dem Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg 2014 werden Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Services ausgezeichnet. Baden-württembergische Unternehmen, Körperschaften und andere Organisationen aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung haben ihre Demografieprojekte zur Teilnahme am Unternehmenswettbewerb eingereicht. Das Forum Baden-Württemberg im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU und das ddn Demografie Netzwerk laden nun zur Preisverleihung des …
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Braucht die Welt einen Handy-Knigge?
Auf Xing unter der Gruppe „Personalmanagement & Führung“ ist er mir begegnet: der Handy-Knigge 2014.
Gut versorgt für den Einstieg ins Trainings- und Seminargeschäft
Die Werbung für die Basis-Bibliothek verspricht: „Die Autoren geben Einblick in die Grundlagen des Trainingsgeschäfts“ – das gelingt ihnen, allerdings auf unterschiedlichem Niveau.
Betriebliche Weiterbildung für über 50-Jährige offensichtlich „out“.
In der aktuellen Ausgabe von managerSeminare ist zu lesen: „Laut Angaben des statistischen Bundesamtes nahm 2012 von den über 50-jährigen nur jeder Fünfte an einer betrieblichen Weiterbildung teil – fünf Prozent weniger als der Durchschnitt.
Bewerber professionell auswählen
Der Autor ist seit Jahren als Berater und Experte für Personalauswahlgespräche aktiv – dies merkt man dem vorliegenden Band auf jeder Seite an. Auf den 200 Seiten ist es ihm gelungen, ein praxisnahes Handbuch für Personalverantwortliche zu verfassen, wie er es im Untertitel verspricht.
Entscheidungen
Wie lange bei (wichtigen) Entscheidungen auf alle Stakeholder warten?
Leider wird unser Leben nicht wirklich vorhersagbar
Die Berechnung der Zukunft
Führung und Emotionale Intelligenz
Im Rahmen einer Stellenbesetzung für eine Führungskraft in einer Freizeiteinrichtung, bei der ich die Auswahlkommission zum Thema Leadership-Potenzial unterstützen durfte, geriet das Thema „Emotionale Intelligenz“ unverhofft in den Fokus.
Entscheidungsdefekte im Überblick
Als BWL-Professor mit dem Schwerpunkt Mittelstandsforschung widmet sich der Autor den Fragen: „Warum treffen wir Entscheidungen, die wir nachträglich bedauern? Wieso entscheiden wir oft zu schnell und zu leichtfertig? Wie kommt es zu den zahlreichen Unzulänglichkeiten, Ungereimtheiten und Fehlern in unserem Entscheidungshandeln?“ (so der Umschlagtext). Dies gelingt Albert Martin anhand von zehn typischen und häufig auftretenden Entscheidungsdefekten außerordentlich gut. Welche bearbeitet er?
Schlussspurt zum Demografie Exzellenz Award
Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Services zum Thema Demografie sind gefragt!
Jenseits der Komfortzone – und doch faszinierend
Anständig leben: Mein Selbstversuch rund um Massenkonsum, Plastikmüll und glückliche Schweine.
Unstimmigkeiten und Konflikte aktiv anzugehen rechnet sich
Eigentlich wissen wir es alle: Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz bremsen die Produktivität; und wenn diese Unstimmigkeiten nicht aktiv angegangen werden, können daraus handfeste Konflikte entstehen, die die Produktivität spürbar hemmen.
Bekannte Erfolgsfaktoren erneut zusammengestellt
Mit minimalem Aufwand maximale Leistung erzielen, der CEO sozusagen als Energiemanager, das ist der programmatische Untertitel des Buches. Diese Aufgabe des CEO darzustellen, sie theoretische zu begründen und mit praktischen Beispielen zu illustrieren, gelingt Yorck von Prohaska gut. Er hat festgestellt, dass Unternehmen, die ihren Wert steigern, auf ein Management setzen, das über die Zahlen hinausgeht. Solche Unternehmen berücksichtigen insbesondere die weichen Faktoren.
Die rote Blume
Nachhaltigkeit im Dialog (mit-)lesend erschließen, Zukunftsfähigkeit erfahren.
Feedback als Navigationshilfe
Feedback als die Verbindung zweier Positionen um den Standort präzise zu bestimmen!
Zeit- und Selbstmanagement
Inhaltlich ausbaufähig – als Grundgerüst für ein Training verwendbar
Beteiligung von Mitarbeiter/-innen – Wirkungsvoll und fast unumkehrbar
Kann ich, wenn ich einmal einen bestimmten Beteiligungsgrad von Mitarbeitern/-innen in meinem Unternehmen erreicht habe, wieder in das alte Fahrwasser des Top-down zurück? Wahrscheinlich nicht!
Reaktion auf Headhunter
Woher die Sicherheit bei einer Entscheidung für Neues nehmen?
Demografie Exzellenz bleibt ein Thema für Personaler
Auf der PersonalSüd 2014 hat es sich wieder gezeigt: das Thema Demografie und der exzellente Umgang damit bewegt die Personalverantwortlichen in den Betrieben.
Wirken Metaphern in Kick-off Workshops?
Ein nicht ganz Ernst gemeinter Einwurf: Achtung, es kann auch schief gehen.
Ungewohnt und auf den Punkt – Antrittsrede eines (Kirchen)Managers
Stefan Oster wurde am 4. April 2014 von Papst Franziskus zum 85. Bischof von Passau ernannt. Seine Bischofsweihe wird am 24. Mai 2014 stattfinden. Am 10. April 2014 war er sozusagen zum Antrittsbesuch zum ersten Mal im Stephansdom in Passau.
Verbunden und frei sein
Gerald Hüther zeigt es in einem Vortrag innerhalb von 20 Minuten sehr eindrücklich: Verbundenheit zu spüren und frei agieren zu können ist eine Grundvoraussetzung, die eigenen Potenziale im Gehirn entfalten zu können.
Fatale Fehler: Oder warum Organisationen ein Fehlermanagement brauchen
Dynamiken und Konsequenzen (unzureichenden) Fehlermanagements
Mit der demografischen Entwicklung gut umgehen
„Leuchtturmprojekte gesucht“ – so kündigt der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. die Bewerbungsphase für den Unternehmenswettbewerb „Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg 2014“ an.
Mit inneren Überzeugungen und Glaubenssätzen produktiv umgehen
Die Rational-Emotive Therapie (RET) nimmt die Bewertung von Ereignissen in den Fokus. Diese individuell unterschiedlichen Bewertungen steuern über unsere Emotionen unser Verhalten. In meinem Berufsalltag als Unternehmensberater erlebe ich oft, wie sich Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte ihren eigenen Emotionen quasi ausgeliefert fühlen. Sie erleben sich als Objekt ihrer Emotionen und weniger als Subjekt, das auch seinen Teil zur Entstehung und Beeinflussung dieser persönlichen Emotionen beitragen kann.
Mit offenem Herzen
Elie Wiesel ist als Schriftsteller durch die Reflexion seiner Erfahrungen mit dem Holocaust bekannt. Für seinen Kampf gegen Unterdrückung, Gewalt und Rassismus wurde er 1986 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Steuervorteile für Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements lassen sich steueroptimiert anbieten.
Glück in Psychologie, Philosophie und im Alltag
Die Geschichten und Erfahrungen des Autors machen das Werk zum Kleinod.
Agiles Projektmanagement – vielleicht auch ein kultureller Unterschied?
In einer Dokumentation zu religionsverbindenden Ehen wurde folgende Situation dargestellt:
Den Mythos der ständigen Erreichbarkeit musikalisch auf´s Korn genommen
Für viele scheint es selbstverständlich zu sein, wir sind „always on“.
„Problem: Chef“ – so titelte der Spiegel
Das Thema psychische Erkrankungen ist mittlerweile in den Medien angekommen. Depressionen und Burn-out sind keine unbekannten Begriffe mehr, sondern weit verbreitet. Schuld daran waren bisher der Stress und Leistungsdruck bei der Arbeit. Hier scheint sich das Bild zu wandeln. Der Chef und damit das Thema Führungsverhalten und Führungskultur gerät in den Fokus!
Selbstverständliche Dienstleistung und alltäglicher Wahnsinn der ständigen Erreichbarkeit?
An einem Dienstagabend im ICE von Kassel nach Frankfurt am Main. Es ist 19.45 Uhr, hinter mir klingelt ein Handy, der Eigner meldet sich und spricht sehr vertraut – offensichtlich mit einem Kunden.
Wie Knappheit die Bandbreite der eigenen Wahrnehmung verengt, wie damit umgehen und warum Reserven so wichtig sind.
Sendhil Mullainathan und Eldar Shafir, die beiden Autoren, versuchen mit Knappheit „den Grundakkord vieler sozialer Probleme in den verschiedensten Kulturen und unter allen möglichen ökonomischen Verhältnissen und politischen Systemen“ (S. 13) zu ergründen.
Öffentliche Hand und Privatwirtschaft – doch zwei unterschiedliche Handlungsfelder?!
In unserer lokalen Tageszeitung wurde Ende Oktober 2013 berichtet, wie schwer sich die Universitätsverwaltung mit Führungsmodellen tut, die z.B. aus der Organisation von Aktiengesellschaften entlehnt sind. Ein Beispiel hierfür: Anstelle eines Vorstandsvorsitzenden soll jetzt doch wieder zum Modell des Universitätsrektors zurückgekehrt werden.
Verdiente Weihnachtspause nutzen
Die Zeit kurz vor Weihnachten ist auch bei uns typischerweise die, in der noch an vielen Projektskizzen zum Jahresende der entsprechende Feinschliff hergestellt werden soll. Deshalb gehen wir dann auch gerne in unseren wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Schließlich heißt es auch nicht nur über Resilienz zu sprechen, sondern die Winterpause auch wirklich für unsere Erholung zu nutzen. Was habe ich mir für die Zeit nach den Feiertagen vorgenommen?
Demut vor der Tendenz zur eigenen Nachlässigkeit
www.cio.de bringt es auf den Punkt:
Immer wieder neu „Maß“ anlegen
In einem Reflexionsworkshop zum Thema Führung und Gesundheit – Fokus war der Umgang mit auffällig kranken Mitarbeitern/-innen – war die Überraschung groß, als eine Führungskraft berichtete, wie die Reaktion auf die direkte Ansprache von augenfällig verändertem Verhalten beim Mitarbeiter war. In der Regel waren die Mitarbeiter/-innen froh, dass der/die Vorgesetzte das Thema angesprochen hatte und häufig wurde dadurch dem/der Mitarbeiter/-in die Möglichkeit gegeben, eine momentane spezifische Belastungssituation zu thematisieren und nach Unterstützungsmöglichkeiten in dieser Situation zu suchen. Ein klassisches Beispiel für den Nutzen wertschätzender Führung.
Der Innere Kompass
„Die Suche nach Spiritualität ist immer ein einzigartiger und persönlicher Weg: ‚Eine Wanderung ohne Karte, aber mit einer Richtung‘.“
Unser Hirn denkt visuell
Für alle diejenigen, die diese Funktionsweise des menschlichen Gehirns in ihren Präsentationen besser nutzen wollen, ist das Werk von Kevin Duncan gedacht. Seine Grundidee: Ausgehend von der These „Visualisierung steigert die Verständlichkeit und verbessert die Behaltensquote“ werden Hilfsmittel geboten, wie Zusammenhänge leichtgängig visualisiert werden können.
Demografie Exzellenz Award in Baden-Württemberg – Preisverleihung
Jedes Jahr werden Unternehmen aus Baden-Württemberg, die Besonderes auf dem Gebiet des Demografiemanagements geleistet haben, ausgezeichnet.
Die Spielregeln der Netzwerkökonomie – im Überblick gut verständlich erklärt
Der selbst gesetzte Anspruch von Markus Lause und Peter Wippermann ist hoch: „Wie Sie sich mit diesen Regeln [der Netzwerkökonomie, S.T.] in der sich rasant entwickelnden und immer komplexer werdenden globalen Wettbewerbssituation behaupten können, davon handelt dieses Buch“ (S. 12).
Diversity provokativ vorgedacht
Aufgrund eines technischen Problems konnte ich in den letzten Tagen keine Beiträge veröffentlichen. Ich bitte dies zu entschuldigen und freue mich, Ihnen nun wieder wie gewohnt Themen und aktuelle Infos präsentieren zu können.
E-Mail-Flut zum Teil selbst verschuldet
Das Verhalten der Führungskräfte wirkt sich auch beim Umgang mit E-Mails erstaunlich direkt auf die Quantität der E-Mails im Betrieb aus! Im Harvard Business Manager, Oktober 2013, S. 18-19 wird ein eindrucksvoller Erfahrungsbericht dazu vorgestellt. Hintergrund war die Grundthese, Kommunikation wie einen industriellen Prozess zu sehen und Lean-Methoden zur Optimierung anzuwenden.
Stuttgarter Unternehmer Dialog am 18. Oktober 2013 in Stuttgart
John Kornblum (ehemaliger US Botschafter in Deutschland) und Günther Oettinger (EU Kommissar) werden im Podiumsgespräch mit Michael Klein und Martin Peters ihre Sichten auf die Zukunft Europas diskutieren.
Immer mit voller Aufmerksamkeit dabei!?
Wenn wir uns konzentrieren, gehen wir davon aus, dass uns nichts entgeht. Ist das tatsächlich so? Oder sind wir da nicht sehr optimistisch unterwegs?
9. Freiburger Mittelstandskongress am 9. Oktober 2013 – Veranstaltungstipp
Unter dem Motto „Zukunft Unternehmen: Mitten in Europa“ findet der 9. Freiburger Mittelstandskongress statt.
Lean Office in der Personalabteilung – Seminarankündigung
Daniella Fornell, Personalleiterin der Konradin Mediengruppe, und ich sind Referenten des Seminars „Lean Office in der Personalabteilung – Einsparpotenziale und Effizienzsteigerung im HR-Bereich“ am 29.-30. Oktober 2013 in Heidelberg.
Netter Einstieg in das Thema GenY – Tiefgang?
Der Titel „Wer wir sind, und was wir wollen: Ein Digital Native erklärt seine Generation“ reizt mich als Digital Visitor. In diesem Buch kommt ein Insider zu Wort. Und so ist es auch!