Blogbeitrag
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PERMA & BGM: 5 Erfolgsstories zu „Gesunder Führung“
„One size fits all? One value fits all?“ – Meine klare Antwort lautet: Nein!
Einzelne Mitarbeitende haben ganz unterschiedliche Motivationen.
PERMA-Leadership – den Rahmen für’s Aufblühen schaffen
Mir gefällt die Metapher von der ‚Führungskraft als Gärtnerin oder Gärtner‘ sehr gut. Denn als Führungskraft kann ich nur den Rahmen dafür schaffen, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst zur besten Version ihrer selbst entwickeln können. Mit dem Modell des PERMA-Leadership im Hinterkopf, erhalte ich klare Hinweise, wie mein konkreter Beitrag als Führungskraft dazu aussehen …
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Visionen motivieren zur Zielverfolgung
Ziele sind rasch formuliert und die Hinweise dazu vielfältig. Zum einen geht es bei Zielen um die Konkretisierung, da sind smarte Ziele state of the art (Blog Mottoziele versus smart Ziele), zum anderen geht es darum, wie man an der Umsetzung von Zielen dranbleiben kann. Hierzu wurde z.B. die WOOP-Metholde von Gabriele Oettingen entwickelt (Blog: …
„Du musst einfach nur die Chance in allem sehen!“ – Optimismus versus Hoffnung
Wer kennt sie nicht, die Optimismus-Terrorist*innen? Egal was ist, es gilt immer nur die optimistische Perspektive. Auf Dauer nervt das und: Es ist nicht gesund! Hoffnung als Kraftquelle zum Durchhalten Hoffnung ist ein Mindset. Hoffnung zeigt sich im Glauben, dass ich selbst etwas tun kann, um die Situation anzupacken, zu verbessern oder sich ihr adäquat …
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Was ist besser: Fixed Mindset oder Growth Mindset? – 3 Aspekte
Carol Dweck, die US-amerikanische Psychologin und Stanford-Professorin, hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, welchen Einfluss unsere innere Einstellung, Dweck nennt sie ‚Mindset‘, auf unsere Entwicklung und unsere Erfolge hat. Ihre Ergebnisse in Kürze: einen recht starken Einfluss, der häufig unterschätzt wird. Was ist ein Mindset? Dweck umschreibt mit dem Begriff die Art und Weise, …
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Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! Ein Erfahrungsbericht
In der vorangegangenen Blogserie haben wir Ihnen die 5 Phasen einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge vorgestellt und jeweils eine der Phasen vertieft. Die 5 Phasen einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge Ein guter Nachfolgeprozess lässt sich in fünf Phasen gliedern: Hier nun ein Erfahrungsbericht aus der Beratungsarbeit von Loquenz: Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co. KG meistert die Unternehmensnachfolge in der dritten Generation …
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Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! 5 Phasen zum Erfolg (5/5)
Abschluss und Rückzug ‚Das Schönste kommt zum Schluss‘ – auch wenn der Film mit seiner Beschreibung des Großunternehmers und Milliardärs Edward Cole und des Mechanikers Carter Chamerbers am Ende ihres Lebens vielen gefallen hat – den Abschluss der Unternehmensnachfolge gilt es hoffentlich nicht erst am Lebensende, sondern deutlich früher zu genießen. In dieser Blogserie stellen …
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Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! 5 Phasen zum Erfolg (4/5)
Konsolidierungs- und Stabilisierungsphase Nachdem sich die Aufregung über den Unternehmensübergang und die Unternehmensnachfolge für alle Beteiligten etwas gelegt hat, tritt der Nachfolgeprozess in die Konsolidierungs- und Stabilisierungsphase ein. Typischerweise tauchen erst in dieser Phase Punkte auf, die eventuell schon beim Eintritt hätten angesprochen und thematisiert werden können oder auch sollen. Doch erst die Praxis der …
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Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! 5 Phasen zum Erfolg (3/5)
Unternehmensnachfolge ist kein Selbstläufer! Insbesondere bei bei Nachfolgerinnen und Nachfolgern, ist ein gutes Onboarding für die neue Funktion essentiell. Die Übergangs- und Integrationsphase sollte gut vorbereitet sein und sensibel umgesetzt werden. Im folgenden vertiefen wir Aspekte der dritten Phase unserer Blogserie zu den 5 Phasen einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge. Die 5 Phasen einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge Ein guter …
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Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! 5 Phasen zum Erfolg (2/5)
Unternehmensnachfolge – Vorsicht vor „Verstrickungen“ In unserer Beratungsarbeit erleben wir es, immer wieder: Die Beteiligten sind im laufenden Geschäftsleben voll beansprucht; daher besteht oftmals zu wenig Zeit für strategische Überlegungen zur Unternehmensnachfolge. Und: Unterschiedliche Erfahrungen auf Seiten der Beteiligten führen zu unterschiedliche Erwartungen. Oft ist Vieles noch nicht gesagt bzw. explizit geklärt, häufig sind Emotionen …
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Unternehmensnachfolge – ein Thema mit Zündstoff! 5 Phasen zum Erfolg
Die Unternehmensnachfolge scheint auf den ersten Blick einfach zu sein. Die eine Seite möchte gerne in die Verantwortung einstiegen und ist bereit, ein gewisses Risiko zu gehen; die andere Seite möchte gerne den verdienten Ruhestand und die Früchte des jahrzehntelangen Engagements genießen. Jetzt gilt es nur noch, auf den Punkt zu kommen. Und da fangen …
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Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – A wie Accomplishment/Zielerreichung (5/5)
Was ist das PERMA-Modell? Das PERMA-Modell basiert auf fünf Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, Glück und Wohlbefinden zu steigern. Hier im Überblick: P steht für Positive Emotionen: Dieser Faktor bezieht sich auf die Förderung positiver Gefühle im Alltag. E steht für Engagement: Wenn Menschen in ihrem Leben ihre Stärken nutzen und im Alltag und Beruf einbringen …
Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – M wie Meaning/Sinn (4/5)
Was ist das PERMA-Modell? Das PERMA-Modell basiert auf fünf Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, Glück und Wohlbefinden zu steigern. Hier die fünf Schlüsselfaktoren im Überblick: P steht für Positive Emotionen: Dieser Faktor bezieht sich auf die Förderung positiver Gefühle im Alltag. E steht für Engagement: Wenn Menschen in ihrem Leben ihre Stärken nutzen und im Alltag …
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Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – R wie Relationship (3/5)
Was ist das PERMA-Modell? Das PERMA-Modell basiert auf fünf Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, Glück und Wohlbefinden zu steigern. Hier die fünf Schlüsselfaktoren im Überblick: P steht für Positive Emotionen: Dieser Faktor bezieht sich auf die Förderung positiver Gefühle im Alltag. E steht für Engagement: Wenn Menschen in ihrem Leben ihre Stärken nutzen und im Alltag …
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Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfüllten Leben – E wie Engagement (2/5)
Mehr (Lebens-)Zufriedenheit durch Individuelles Engagement Wir alle kennen solche Momente, in denen wir vollkommen in unserem Tun aufgehen. Wir erleben uns als aktiv und im Moment. Das „Davor“ oder „Danach“ spielt keine Rolle. Wir fühlen uns den Anforderungen der Situation gewachsen, da sie uns voll fordert aber nicht überfordert. Die Psychologie bezeichnet solche Momente als …
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Das PERMA-Modell: Die fünf Faktoren zu einem erfüllten Leben – P wie Positive Emotionen (1/5)
Mit dem PERMA-Modell hat Seligman fünf Faktoren herausgearbeitet, die Menschen dabei unterstützen, ein erfülltes Leben zu führen.
Führungskräfte aufgepasst: „Stärken stärken“ lohnt sich
Führungskräfte aufgepasst: Die Macht des ‚Stärken stärkens‘ in der modernen Arbeitswelt, um Mitarbeitermotivation zu stärken.
Fehler = Helfer?
In der letzten Woche hatten wir einen internen Workshop zum Umgang mit Fehlern. Wir (www.rehasport-online.de; www.flowcon.de; www.loquenz.de) sind häufig so sozialisiert, dass man Fehler unbedingt vermeiden sollte. Und wahrscheinlich haben wir alle schon einmal eine Situation erlebt, bei der nach Schuldigen für den aufgetretenen Fehler gesucht wurde. Die negative psychologische Wirkung von Fehlersuche Die Frage …
Dankbarkeit macht das Leben leichter – 2 Power-Tools für den Weg zum glücklicher sein
Das Gefühl, die Haltung der Dankbarkeit als (m)einen Weg zum Glück entdecken! Mit den Tools „Positiver Tagesrückblick“ und „Dankbarkeitsübung“.
Schlaf – unterschätzter Power-Booster im Beruf? 5 Führungstipps für einen guten Schlaf
„Wie kann ich als Führungskraft zu gesundem Schlaf beitragen?“ – diese Frage beleuchtet Kerstin Rieso im Blogbeitrag.
Aufbruch im Wandel 01. bis 04. April 2024
Singen, Bewegen und Positive Psychologie Humboldt-Haus Achberg (nördlich von Lindau, Bodensee) Leitung: Elke Voltz und Stephan Teuber Diese Zeit verlangt nach Antworten mit Unsicherheiten und Herausforderungen umzugehen. Klimawandel, Krieg, Energiekrise … wie wirken diese Einflüsse auf uns Menschen und wie bleiben wir trotz alledem im Fluss des Lebens. Inspiriert durch Übungen aus der Positiven Psychologie, …
Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg! – Fokus auf Everest-Ziele
In der Fußgängerunterführung am Bahnhof Tübingen entdeckte ich dieses Graffiti: Für mich richtet es den Blick auf das Entscheidende! Häufig vergessen wir in den Aktionen unseres Alltags das Wofür. Wofür versuchen wir all´ die Ziele, die wir uns täglich oder wöchentlich setzen, zu erreichen? Gelingt es uns, vom operativen Fokus etwas zurückzutreten, dann haben wir …
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„Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitenden sind produktiver und rentabler“
So überschreibt die Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie ihren Beitrag zu einer Meta-Analyse, die der Frage nachgegangen ist, ob es positive Zusammenhänge zwischen zufriedenen und engagierten Mitarbeitenden und den betriebswirtschaftlichen Ergebnissen eines Unternehmens gibt. Und das Ergebnis? Ein klares Ja. Zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lohnen sich Das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hängt mit …
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PERMA-Lead in Betrieben einführen
Wie geht das eigentlich mit dem PERMA-Modell in Betrieben? Wie führe ich es ein? Auf welche Erfahrungen sollte man sich einstellen? Wo gibt es auch überraschende Momente. Und was hat das alles mit weiteren Konzepten wie: – Das Konzept der Psychologischen Sicherheit (Amy Edmondson) – Job-Crafting (Amy Wrzesniewski, Jane E. Dutton) – GROWTH-Mindset (Carlo Dweck) …
Stärkenorientierter Generationenübergang im Familienunternehmen
Der Generationenübergang im Unternehmen gelingt selten für alle Beteiligten zufriedenstellend. Hier schafft eine stärkenorientierte Herangehensweise Abhilfe.
PERMA – der Booster für leichtgängiges Zusammenarbeiten
Beitrag von Kerstin Rieso; Übertreibe ich? – Vielleicht ein bisschen, für die gute Sache. Denn inzwischen belegen zahlreiche Studien die positiven Auswirkungen am Arbeitsplatz, wenn die Umsetzung von PERMA, also Positive Emotionen, Engagement, Relationships/Beziehungen, Meaning/Bedeutung, Accomplishment/Erfolg, gelingt. Was bedeutet PERMA? PERMA ist ein Konzept der positiven Psychologie, das fünf Elemente für ein erfülltes und glückliches …
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High Quality Connections, wertige zwischenmenschliche Verbindungen am Arbeitsplatz – essentiell für gute Leistung oder reiner Luxus?
Als Führungskraft werde ich an den Ergebnissen meines Teams gemessen. Ist es also sinnvoll, meine begrenzte Zeit auch auf das Thema ‚Beziehungsqualität am Arbeitsplatz‘ bzw. High Quality Connections zu lenken? Beim Thema ‚zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz‘ gehen die Meinungen oft auseinander. Die einen sagen: „Wir sind hier zum Arbeiten. Es kommt darauf an, dass das …
Perfektionismus – Fluch und Segen?
Mit Blick auf potenzielle Arbeitsergebnisse ist Perfektionismus auf den ersten Blick etwas Gutes. Vor- und Nachteile des Perfektionismus.
Kollegialer Austausch im Reflekting Team
Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen und Kollegen im Fachverband Personalentwicklung & Coaching (BDU) In der Beratung von Führungsteams nutzen wir regelmäßig die Methode „Reflekting Team“. Das heißt, dass Führungskolleginnen und -kollegen sich nach einem festgelegten Ablaufschema gegenseitig beraten. Angefangen von der Erfassung der Ist-Situation über die Gewinnung von neuen Einsichten aufgrund anderer Perspektiven bis hin zu konkreten …
Lean Administration – eine Chance für Teamarbeit?
Lean Management als eine Option, Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, ist vielen vertraut. Lean Management zielt darauf ab, Verschwendung zu minimieren, Prozesse zu optimieren und eine kundenorientierte Denkweise zu fördern. Besonders im Kontext von Teamarbeit kann Lean Management das Potenzial haben, Teams zu Höchstleistungen anzuspornen. In diesem …
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Psychological Safety – 6 Tipps zur Förderung
Psychological Safety bezeichnet das Vertrauen von Mitarbeitern, sich am Arbeitsplatz ohne Angst vor negativen Konsequenzen äußern zu können. Der Blog gibt wertvolle Tipps dazu.
Change garantiert zum Erliegen bringen – 8 Regeln für den totalen Stillstand
Prof. Dr. Kruse erklärt auf YouTube, wie es garantiert gelingt, einen Change vor die Wand zu fahren – Achtung: Satire
Familiennachfolge: Wie geht es in der 2. oder 3. Generation erfolgreich weiter?
Wie lege ich den Grundstein für eine starke Familiennachfolge? Auf dem 10. Nachfolgetag der IHK Stuttgart stellt Stephan Teuber eine solide Basis für eine erfolgreiche Familiennachfolge vor.
Dank WOOP endlich geschafft!
Wie ich mit der der WOOP-Methode endlich erfolgreich meine Ziele erreiche.
Was macht eine gute Führungskraft aus? 7 Tipps für mehr Strahlkraft
Im Rahmen eines sehr inspirierenden Weiterbildungsworkshops zur Positiven Psychologie ging es um die Frage, was eine gute Führungskraft ausmacht. Diese Aussagen hat mich zum Weiterdenken verführt: „Manche Führungskräfte leuchten, andere Führungskräfte glänzen“.
Wie mit Allergien am Arbeitsplatz umgehen?
„Viele Allergiker leiden am Arbeitsplatz unter Niesattacken, Asthma, Kopfweh und Müdigkeit. Trotzdem werden sie häufig belächelt. Was hilft?“
„Und wo ist jetzt der Haken?“
„Walk what you talk“ – Der amerikanisch geprägte Slogan versucht die Kongruenz zwischen Worten und Taten herzustellen. Doch selbst wenn diese Kongruenz vorhanden ist, ist es immer wieder erstaunlich, wie lange es dauern kann …
Positive Leadership – wo bleiben da die Schwächen?
Die positive Psychologie hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und bietet einen optimistischen und stärkenorientierten Ansatz zur Förderung des Wohlbefindens. Parallel dazu taucht auch immer wieder der Vorwurf, dass die Positive Psychologie mit Positivem Denken gleichzusetzen sei. Positive Psychologie setze die rosarote Brille auf. Die Positive Psychologie konzentriere sich zu sehr auf Stärken und der Umgang mit Schwächen werde oft übersehen.
In diesem Blogbeitrag möchte ich einen Einblick in die Ansätze der positiven Psychologie zum Umgang mit persönlichen Schwächen geben.
Spannungsbasiertes Arbeiten als Grundlage für Innovation
„Ich hatte das Thema vor ein paar Wochen in einer anderen Besprechung angesprochen…“ Spannungsbasiertes Arbeiten als Grundlage für Innovation Es war eine Situation, wie sie in der Beratung von Abteilungen häufig vorkommt. Mitarbeitende berichten mir: „Ich bzw. wir hatten das Thema XY vor ein paar Wochen in einer Besprechung an anderer Stelle schon einmal angesprochen. …
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(Selbst-)Führung und Barmherzigkeit
Im Vortrag zu Positive Leadership beim Kongress christlicher Führungskräfte KCF 2023 in Berlin, habe ich das Vorgehen der Führungskraft mithilfe des PERMA-Lead von Markus Ebener vorgestellt. Im Anschluss an den Austausch in Kleingruppen, kam bei der Plenumsdiskussion die Frage auf, wie man sich verhalten solle, wenn es mit dem Positive Leadership bei einzelnen Mitarbeitenden nicht …
Standortbestimmung: Gemeinsamer Schulterblick auf die eigene Organisation
Das Phänomen ist bekannt. Mit Hochdruck sind wir dabei, die Abläufe und Prozesse innerhalb unseres Unternehmens zu optimieren. In jeder Mitarbeitendenbefragung kommen Verbesserungsvorschläge zuhauf, auch in Seitengesprächen bei einer Tasse Kaffee oder Tee sprudeln die Ideen: Die weitere Entwicklungsdynamik solcher Pausengespräche ist typisch; munter folgen die unterschiedlichsten Ideen aufeinander. Und wenn die Kaffee- oder Teetasse …
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Haben dicke Menschen im Beruf schlechtere Chancen?
In der Rubrik ‚Karrierefrage‘ greift die FAZ das Thema Adipositas auf. Häufig ist es am Arbeitsplatz ein Tabu. Klar wird in der Regel hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen und an Gesundheitstagen des Arbeitgebers das Thema Körpergewicht immer wieder aufgegriffen. Doch schon alleine das Thematisieren des Phänomens des Dickseins ist mit Risiko verbunden. So war es …
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PERMA-Lead konkret: „Eine Führungskraft ist kein Chef-Animateur“
Die Führungskraft als Leader, als Vorturner? Oder die Führungskraft als Gärtner? Zum Thema „Stärken- und talentorientierte Führung“ gab es von Dr. Oliver Schillings und mir auf dem Kongress Christlicher Führungskräfte Ende April in Berlin einen Beitrag. Wir haben Zwischenergebnisse aus dem BKU-Arbeitskreis „werteorientierte Führung“ vorgestellt. Mein Fokus: das PERMA-Lead im persönlichen Führungsalltag. Als Geschäftsführer beim …
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Psychologische Sicherheit: Drei Aspekte erfolgreicher Teamarbeit
Bei der Zukunft Personal NORD in Hamburg war es als Thema unübersehbar: Psychologische Sicherheit. Das Konzept dazu wurde von der Professorin Amy Edmondson (Harvard Business School) entwickelt. Es beschreibt die Fähigkeit eines Teams, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren – ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. In unserer modernen Arbeitswelt wird immer mehr …
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Probleme lösen oder sich vom Problem lösen?
Ein Fachbereich unterhält eine Hotline. Diese soll für das Unternehmen von 8 – 17 Uhr erreichbar sein. Die Standardbesetzung bilden eine Person in Präsenz, eine weitere Person online und eine dritte Person im Hintergrund; die dritte Person kann bei Bedarf auf besonders kniffelige Fragestellungen reagieren. Ein Mitarbeiter meldet in der Teambesprechung zurück, dass es immer …
„Ja!“ zum Stärken der eigenen Stärken – aber alle?
„Ja!“ zum Stärken der eigenen Stärken – aber alle? In der Fastenzeit habe ich mich dieses Jahr mit meinen unrealisierten Stärken auseinandergesetzt. Es war eindrucksvoll zu erfahren, welches Potenzial unrealisierte Stärken für meinen Alltag in sich tragen. Wirklich alle meine Stärken optimieren? Ich bin neugierig – diese Stärke an mir kenne ich gut. Klar hat es mich gereizt, nun …
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Mitarbeiterführung auch in stürmischen Zeiten: Positive Leadership
Was hat Mitarbeiterführung mit Positiver Psychologie zu tun? Die Positive Psychologie hat das „Aufblühen“ der Menschen, ihr Lebensglück zum Ziel. Seit über 30 Jahren liefert die Forschung valide Erkenntnisse zur Anwendung der Positiven Psychologie im Umgang mit sich selbst als auch im Umgang mit anderen (zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Soziale Arbeit, Teams und …
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Warum verlassen gute Mitarbeitende das Unternehmen?
Genau diese Frage ist in der Beratung von Führungskräften ein Dauerthema: „Warum verlassen gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen?“ Häufig berichten mir Führungskräfte, dass der entscheidende Grund für die Kündigung ein attraktives Verdienstangebot anderer Markteilnehmer bzw. Arbeitgeber sei. Verdienst ist (nur) ein Grund, ein Unternehmen zu verlassen Ja, es stimmt: Im Trennungsgespräch nennen die Mitarbeitenden …
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Unrealisierte Stärken stärken – Tapferkeit entdecken
Endlich will ich meinen unrealisierten Stärken besser auf die Spur kommen. So nutze ich die Fastenzeit als Experimentierphase mit und für mich selbst, indem ich mich dabei beobachte, wie ich mit meinen bisher unrealisierten Stärken im Alltag umgehe. Und Tapferkeit ist eine bei mir unrealisierte Stärke. Um meiner Tapferkeit besser auf die Spur zu kommen, …
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Mindfulness – (Schlechte) Gewohnheiten beeinflussen
Mindfulness beschreibt eine Art des Denkens und Handelns, bei der ich fokussiert und achtsam mir selbst, meinen Emotionen und meinem Verhalten gegenüber bin. Die Fastenzeit bietet hier ein spannendes Feld der Selbstbeobachtung. Was passiert eigentlich, wenn ich Lust auf eine Süßigkeit zum Nachmittagskaffee im Büro habe? Meine Routine ist klar. Ich schlendere in das Büro …
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Konflikte als Entwicklungshelfer – Konfliktmanagement für Fortgeschrittene
Unsere Beratungserfahrung zeigt, dass beim Gespräch über Konflikte das miteinander Reden im Sinne eines zuhörenden Miteinander-Sprechens entscheidend ist.
Stärken stärker stärken oder „Stärken stärken stärkt“
Die Reflexion der eigenen Stärken fördert immer wieder Überraschungen zutage. In der Fastenzeit reflektiere ich, in einer kleinen Auszeit am Abend, meinen persönlichen Umgang mit meinen Stärken. Denn meistens wirkt Stärken zu stärken tatsächlich und in der Regel tun wir das zu selten. Den Überblick über die persönlichen Stärken bekommen Als Einstieg habe ich die …
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Den persönlichen Werten und Stärken auf die Spur kommen – Impuls für die Fastenzeit
Die Fastenzeit ist für mich immer wieder ein Impuls, von persönlichen Routinen zu pausieren und mir selbst ein Stück weiter „auf die Spur zu kommen“. Der temporäre Verzicht auf Genussmittel ist ein guter Einstieg. Ich werde dieses Jahr wieder den Verzicht auf Alkohol und Süßigkeiten in den Fokus nehmen. Meine Selbstbeobachtungsfrage für die Momente, in …
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Positive Leadership im Team Rehasport
Immer wieder mag es einem so gehen, dass Führungsmodelle etwas theoretisch daherkommen und weit weg von der Praxis zu sein scheinen. Mit dem Stichwort PERMA-Lead und Positive Leadership ging es mir bei der ersten Auseinandersetzung auch so. Nach der Lektüre des Buches Positive Leadership von Markus Ebner war ich zwar deutlich schlauer, nur wie ich …
Wie kann ich positive Emotionen am Arbeitsplatz fördern?
In diesem Beitrag zeige ich, wie wir unser wöchentliches Line-up-Meeting so gestalten, dass positive Emotionen aktiv gefördert werden. Jeden Montagmorgen um 9:30 Uhr starten wir (rehasport-online.de, flowcon.de und loquenz.de) unsere Arbeitswoche mit einem kurzen Standup-Meeting. Ziel des gemeinsamen Wochenstartes ist die gegenseitige Information über aktuelle Themen und Herausforderungen, die die einzelnen Kolleginnen und Kollegen in der laufenden Woche …
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Sounding Board als Methode für Change Prozesse einsetzen.
In jedem Veränderungsprozess tritt immer wieder die Frage auf, ob die nächsten geplanten Schritte und Inhalte wirklich zur Kultur der Organisation, dem Veränderungstempo der Firma passen und ob die Gewichtung stimmig ist. Manchmal werden wichtige Veränderungsthemen im Change-Team nicht erkannt oder Themen in ihrer Gewichtung überbewertet. Wie kann man sich dazu Feedback aus der Organisation …
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Wertschätzung als Neujahrsgrüße von der Verwaltung
Unser Oberbürgermeister von Leinfelden-Echterdingen, Roland Klenk, hat uns im Dezember letzten Jahres überrascht. Par excellence hat er deutlich gemacht, wie stark Wertschätzung wirkt und im Gedächtnis bleibt. Am 9. Dezember 2022 hat er uns bei Loquenz zu der mehrfachen Auszeichnung durch Focus Business als „Top-Berater“ und brand eins als “Beste Berater” gratuliert. Verbunden mit der …
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Webinar zum Thema Positive Psychologie und Leadership
Die Positive Psychologie hat das „Aufblühen“ der Menschen, ihr Lebensglück zum Ziel. Seit über 30 Jahren liefert die Forschung valide Erkenntnisse zur Anwendung der Positiven Psychologie im Umgang mit sich selbst als auch im Umgang mit anderen (zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Soziale Arbeit, Teams und Führung). Insbesondere Martin Seligman hat sich intensiv mit …
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„Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.“ – Ein Motto für 2023?
Klassischerweise ist der Jahresanfang von Zielen, Vorhaben, die umgesetzt werden sollen, und Ähnlichem geprägt. Mit Blick auf das neue Jahr haben wir uns angewöhnt, den Blick für die Dinge zu schärfen, die wir im Jahr 2023 in die Welt bringen wollen oder die anders werden sollen. Natürlich ist nichts gegen Ziele für das neue Jahr …
Wir machen Weihnachtspause bis 08.01.2023
Vom 24.12.22 bis zum 8.1.2023 gehen wir in die Weihnachtspause Wir wünschen in diesen unruhigen Zeiten allen Kund*innen, Lieferant*innen, Kooperationspartner*innen und Menschen, die mit uns Kontakt haben, dass Sie über die Feiertage und „zwischen den Jahren“ etwas Ruhe finden. Zeit zum Ausspannen, Muße zum In-sich-Gehen, und so den Dingen nachzugehen, die einem wirklich wichtig sind, …
Lean Administration bei der Bundeswehr?
Wahrscheinlich geht es vielen so. Wir verbinden die Bundeswehr u.a. auch mit Verwaltungsvorgängen, die nicht unbedingt zeitgemäß sind und bei denen man sich fragen muss: Wer ist eigentlich auf solch einen komplexen Ablauf gekommen? Die Beschaffungsvorgänge in Koblenz im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (kurz: BAAINBw) sind in den letzten Jahren und …
Job Crafting ist die Voraussetzung für ein leistungsfähiges Team und fördert die Zufriedenheit.
Job Crafting oder Job Fitting? Beim Job Fitting geht es um die Passung zwischen Person und Arbeitsaufgabe bzw. Arbeitsplatz: Welche Eigenschaft aufgrund von Ausbildung und Berufserfahrung bringt eine Person mit? Und wie gut passen diese Eigenschaften auf das Anforderungsprofil des konkreten Arbeitsplatzes? Idealerweise besteht die Passung nicht nur aufgrund der Eignung, sondern auch aufgrund der Neigungen …
Umsetzungsorientierte Führungskräfteberatung: Das Aufblühen fördern!
Was meint eigentlich Führungskräfteberatung? Geht es darum, zu erklären, wie es eigentlich richtig wäre? Oder stehen die Stärken der Führungskräfte, Mitarbeiter*innen und der Organisation im Vordergrund? Wir bei Loquenz favorisieren eindeutig die zweite Perspektive. In den Begriffen der Positiven Psychologie ausgedrückt, geht es darum, wie ich als Führungskraft meinen Beitrag dazu leisten kann, dass die …
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Positive Leadership und betriebliches Gesundheitsmanagement
Am Online-Kongress 2022 „do care!“ durfte ich einen Impuls aus der Perspektive der Positive Leadership halten. Der Kongress fokussiert betriebliches Gesundheitsmanagement. Das PERMA-Modell von Martin Seligman bietet zahlreiche Ideen für das Selbstmanagement. Markus Ebner hat das PERMA-Modell dankenswerterweise Richtung Führung erforscht und umfangreiche positive Effekte nachgewiesen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, den Nutzen …
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Future of Work – mehr als nur Remote Work und hybrides Arbeiten
Im Austausch mit Beraterkolleg*innen des BDU im Forum Baden-Württemberg haben wir uns den Themen New Work und Remote Work gewidmet. Danke an Ruth Zimmermann und Volker Darius von Capgemini für ihre Impulse und den Blick hinter die Kulissen. New Work = hybride und digitale Arbeitstechniken? Was sehr schnell deutlich wurde: Es gibt praktisch für alle …
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Mutausbrüche im Alltag
My (R)Evolution – mehr Mut im Alltag Auch in Tübingen muss sich die Katholische Kirche verändern. Auf der Ebene des Gesamtkirchengemeinderates erzeugen Trends, wie z. B. die zukünftig rückläufigen Finanzmittel und die abnehmende Zahl an Priestern, strukturellen Handlungsbedarf. Eigentlich könnte man schon aufgrund der strukturellen Veränderungsnotwendigkeiten von einer Change-Situation sprechen. Auch wenn viele hoffen, dass …
Bewegungsmangel
Gesunde Führung – bewegende Führung Häufig schauen wir beim Thema „gesunde Führung“ auf das konkrete Verhalten der Führungskraft. Wie beeinflusst Führungsverhalten die Gesundheit der Mitarbeiter*innen? Die validierten Untersuchungsergebnisse dazu sind eindeutig! Z.B. sinkt bei der Realisierung des PERMA-Leaderships das Burnout-Risiko. WHO: Bewegungsmangel macht Millionen krank Die Weltgesundheitsorganisation WHO lenkt mit ihrem „Global Status Report on …
Positive Leadership
Wertschätzung tut einfach gut Das faszinierende an Wertschätzung ist, dass man sich der Wirkung einfach nicht entziehen kann. Und als Schwabe gefällt es mir besonders gut, „dass es nix koscht“ (dass Wertschätzung praktisch kostenfrei geht). Es reicht die innere Einstellung, der Rest ergibt sich dann fast von selbst. Positive Leadership: Gesund führen – Fehlzeiten senken …
Feedback und Feedforward
Wir sind es in der Begleitung von Lernprozessen gewohnt, mit Feedback zu arbeiten. Die Grundidee dabei: Wenn ich weiß, wie mein Verhalten erlebt wurde, dann bekomme ich auch Ideen, was ich in Zukunft beibehalten und was ich lieber modifizieren und optimieren möchte. Untersuchungen zu Feedback belegen eindrücklich, dass sich Feedback immer dann positiv auf Leistung …
Stärken- und talentorientiertes Führen
Anregungen nicht nur für christlich orientierte Führungskräfte Die Positive Psychologie hat es seit etlichen Jahren evidenzbasiert erforscht. Es lohnt sich, auf die Stärken zu bauen. Stärken auszubauen ist deutlich leichtgängiger, als die eigenen Schwächen so zu trainieren, dass man wenigstens ein gut durchschnittliches Leistungsniveau erreicht. Zudem macht die Stärkenorientierung deutlich mehr Spaß und beinhaltet ein …
Gutes Entscheiden – Konsent oder Konsens?
Bei der Beratung von Umstrukturierungen oder im Change-Management tauchen immer wieder Situationen auf – Konsent oder Konsens?
Positive Leadership
Was hat Mitarbeiterführung mit Positiver Psychologie zu tun? Genau dieser Frage werden wir bei einem Werkstattabend nachgehen. Positive Leadership setzt an den Stärken und Talenten der Mitarbeiter*innen an. Positive Leadership nimmt in den Blick, wie ich diese Stärken und Talente wertschätzen, weiter stärken und für alle Beteiligten sinnstiftend und nutzbringend einsetzen kann. Davon haben nicht …
THINK – Erst Denken, dann Sprechen
Verantwortung für den eigenen Wortbeitrag übernehmen Wir kennen die Situation nur allzu häufig. In der Kaffeepause oder bei einer Zigarette kommt das Gespräch unter Kolleg*innen auf eine auffällige Situation am Arbeitsplatz. Ein*e Kolleg*in hat sich ungeschickt angestellt, ein*e Kund*in hat außerhalb der Norm reagiert oder der/die Chef*in hat wieder ´mal eine Verhaltensweise gezeigt, die nicht …
Meetings gut starten und beenden
Meetings bestehen nicht nur aus der Tagesordnung Wir kennen die Situation aus vielen Besprechungen. Das Meeting startet, der/die Einladende stellt kurz die geplante Tagesordnung vor, eventuell werden noch einzelne Besprechungspunkte ergänzt und noch ein Kaffee bzw. Tee geholt und schon ist das Team mitten in der Diskussion zum ersten Tagesordnungspunkt. Während manche rege am Austausch …
Summertime und Blogpause
Summertime – Anspannung – Entspannung Im Workshop zum Thema „Guter Umgang mit Belastungen am Arbeitsplatz“ thematisieren wir es immer wieder: Ein vitales Leben besteht in der Dynamik von Belastung und Entlastung, von Anspannung und Entspannung, von Konzentration und Müßiggang. Selbst unser Knorpel lebt davon, dass durch die Belastung Nährstoffe in den Knorpel massiert werden, im …
WOOP – Ziele wirklich erreichen
Die Art und Weise, wie Ziele für mich so zu formulieren sind, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, sie auch wirklich zu erreichen, ist ein Dauerbrenner. Z.B. sind Annäherungsziele wirkungsvoller als Vermeidungsziele. Oder es ist gut, SMARTE Ziele durch das mentale Kontrastieren zusätzlich zu fundieren. Oder mit Hilfe von Mottozielen die Grundhaltung, mit der ich ein SMARTEs …
Kostenloses Webinar zum Online-Marketing für Rehasport- und Gesundheitsanbieter
Unsere Kollegen von der Max13 GmbH sind unermüdlich und bieten ein weiteres kostenfreies Webinar für Rehasport – und Gesundheitsanbieter an. Online-Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Marketings. Durch die Nutzung von digitalen Kanälen wie Websites, E-Mail, Social Media und Suchmaschinen können Unternehmen mit ihren Kunden in direkten Kontakt treten und so ihre Produkte und …
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Beste Berater 2022 und Top Berater 2022!
Ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden und Kollegen, die uns regelmäßig bei Befragungen empfehlen! Focus Business und brand eins haben uns jeweils in ihrer Berater-Bestenliste platziert. Da macht der klassische Posteingang in Papierform einfach Freude. Focus: Top Berater 2022 Zum ersten Mal sind wir bei den Empfehlungen „Top-Berater 2022“ des Focus Business gerankt. Dieses Ranking …
Annäherungsziele versus Vermeidungsziele
Wie oft passiert es uns. Wir haben uns vorgenommen, ein bestimmtes Verhalten in Zukunft nicht mehr zu realisieren. Z.B. immer, wenn mit der Kollegin Antje das Gespräch auf Kindererziehung kommt, geraten wir uns in die Haare. Antje ist ein Fan möglichst großer Freiräume. Diese Freiräume sollten die Kinder lernen, möglichst kreativ zu füllen. Naturgemäß kommt …
Positive Leadership – „Oignes G´wächs“ oder „Engagement und Accomplishment auf schwäbisch“
Positive Leadership bedeutet auch: Erfolge zu feiern. Im PERMA-Lead steht das E für Engagement und das A für Accomplishment im Sinne von mir ein Ziel gesetzt haben und es mit Engagement auch erreicht zu haben. PERMA-Lead und seine Wirksamkeit ist gut untersucht und validiert (lesen sie dazu unsere Buchbesprechung des Buches Positive Leadership von Markus …
Unternehmenskultur – Anregungen von Benedikt von Nursia
Im Rahmen der Vorlesung „Wertorientierte Führung“ im Fernstudium der ISM-Hochschule, führte der Weg auch an den Regeln für das Leben im Benediktinerorden, der „Benediktsregel“ vorbei. Sie wurde vor fast 1500 Jahren (529 n. Chr.) vom Ordensgründer Benedikt von Nursia verfasst. Das Ziel der Benediktsregel: Das tägliche Leben und Gebet der Mönche zu ordnen und das …
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Positive Psychologie – Positive Leadership
Stärken und Talente der Mitarbeiter*innen entfalten oder versuchen, die Lücken zu schließen? Schon beim einfachen Durchlesen des obigen Satzes ist klar: Lücken schließen klingt nach Arbeit, nach Anstrengung, nach Mühen. Stärken und Talente entfalten erinnert an Selbstentfaltung, an Freude, an Spaß, der sich einstellt, wenn ich meinen Stärken auf der Spur bin. Leider erleben wir …
Ich mach ´mal Pause…
Die Zeit nach Pfingsten bietet sich für einen Kurzurlaub an. Dieses Mal geht es in ein Hotel mit dem Angebot des Basenfastens. Ich bin auf das Ernährungsexperiment gespannt. Anders als in der Fastenzeit, die ich häufig dazu nutze, komplett auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, geht es in diesem Ferienexperiment um eine kleine Modifikation im Ernährungsverhalten, …
Verhaltensänderungen thematisieren
Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg versucht, Berufspendler*innen zum Umstieg aufs Fahrrad zu bewegen. Frei nach dem Motto: „Umsteigen lohnt sich – Dienstrad statt Dienstwagen!“ Mit der Aktion „Pendler-Brezel“ ist es gelungen, das Pendeln zur Arbeit mit dem Fahrrad so gut zu thematisieren, dass Bekannte.
Belastung und Anspannung in Balance halten.
Im Executive-Coaching ist das Thema, wie ich mit der enormen Belastung umgehe, immer wieder ein Thema. Dass eine leitende Funktion mit einer enormen Belastung verbunden ist, ist für die Betroffenen in der Regel keine Überraschung. Spannend wird es bei der Fragestellung, wie ich konkret mit dieser Belastung umgehe. Wie ich die für mich passende Dynamik …
Tagesplanung
In der Beratung von Geschäftsführer*innen und Führungskräften taucht immer wieder die Herausforderung auf, dass der Tag nicht lange genug ist, um die Fülle der Aufgaben unterzubringen. Die einschlägigen Techniken wie Eisenhower-Matrix, Priorisierung auf dem Hintergrund der Pareto-Regel und Ähnliches sind sicherlich hilfreich. Ein enger Freund und passionierter Fliegenfischer hat mir einen nicht nur ernst gemeinten …
Sauna
„Leider ist die Sauna auch zwei Jahre nach dem Wasserschaden noch nicht wieder in Betrieb“ Immer, wenn ich bei meinem Kunden in Erfurt bin, wähle ich das gleiche Hotel für die Übernachtung aus. Es liegt zentral, abends kann man am Gera-Flutgraben joggen gehen und danach noch in die Sauna. Doch vor gut zwei Jahren, gab …
Vorgaben einhalten auf Kosten des möglichen Effektes?
Am vergangenen Sonntag, beim Halbmarathon in Heilbronn, ungefähr drei Kilometer vor dem Ziel, waren an der Wasserstelle die Becher zur Wasserausgabe ausgegangen. Die Konsequenz: Helfer*innen haben mir angeboten, das Wasser aus den Wasserflaschen in die Hand zu schütten, um etwas zu trinken. Da ich damit kaum etwas trinken konnte, bat ich darum, eine halbgefüllte 0,75l-Flasche …
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Werte- und talentorientiertes Führen – wie kann das gehen?
Seit etlichen Jahren beschäftigen wir uns im BKU (Bund katholischer Unternehmer*innen, www.bku.de) mit der Frage, wie ethische Führung gelingen kann. Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Knackpunkte? Was sollte man auf keinen Fall tun? Und was über die zahlreichen Diskussionen deutlich wurde: ganz so einfach ist das nicht! Ich konnte zwar viel Wissen aus meinem …
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Aus Fehlern lernen
Wie mit Fehlern sinnvoll umgehen? Ein Thema, das uns in der Beratungsarbeit schon lange begleitet (z.B. Fehlermanagement). Der Alibaba-Gründer Jack Ma hat die Chancen, die Fehlern innewohnen, betont: „Jeder Fehler ist ein wunderbares Einkommen“. Manche zeichnen sogar den „Fehler des Quartals“ aus, Fehlervermeidung und Lernen forcieren. Niko Single, Unternehmensberater am Bodensee, hat die zwei Optionen, wie …
Fastenzeit – 2022
Fastenzeit – Zeit für Lebendigkeit Immer wieder taucht beim Image der Kirche auf, dass es nur darum ginge, den Dingen, die nicht so gut gelingen, im Blick zu haben; Sünden zu bekennen… In der Fastenzeit dieses Jahr habe ich nicht nur gefastet (Alkohol und Süßigkeiten), sondern auch ein Experiment Richtung Dankbarkeit gestartet (link auf Blogbeitrag …
Stärken stärken – nicht um ihrer selbst willen, sondern um meiner selbst willen
Stärken zu entwickeln, ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Wir sind von Selbstoptimierungsoptionen umgeben. Defizite gilt es abzubauen, Stärken zu entwickeln. Das Tracking von Leistungskennzahlen prägt unseren Alltag. Entsprechende Gagdets boomen. Und ich muss gestehen: auch ich freue mich, meine Joggingrunde mit der Armbanduhr aufzeichnen zu können und vergleiche ab und zu, ob ich meinen Bewegungsumfang …
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Zweckpessimismus
Zweckpessimismus oder angemessene und realistische Erwartungshaltung? Im Anschluss an einen Gottesdienst entwickelte sich ein Gespräch über Erwartungshaltungen und wie wir jeweils mit unseren eigenen Erwartungen umgehen. Die Predigt war anders, als wir es erwartet hatten und bezüglich ihres roten Fadens nicht so klar, wie wir es von diesem Zelebranten gewohnt waren. Dies ist ihm auch …
Kundenservice
„Warum der W-LAN-Zugang nicht funktioniert, kann ich Ihnen leider auch nicht sagen…“ Als Nutzer der Bahn oder auch privater Bahnanbieter kommt die Situation immer wieder vor. Man freut sich, im pünktlich abfahrenden Zug zu sitzen, z.T. in neuen (zumindestens nach einem Anbieterwechsel) und häufig gut gereinigten Wagen. Das Zugpersonal ist in der Regel auch freundlich …
Lean Administration – oder: „Ordnung ist das halbe Leben“
Lean Administration – oder: „Ordnung ist das halbe Leben“ – mit dieser Überschrift erschien Anfang März 2022 ein Artikel im IHK-Magazin der Region Stuttgart. Meine Beraterkollegin und Expertin für das Thema Lean Administration, Kerstin Rieso, beschreibt, wie es im Büro bzw. der Wissensarbeit noch besser gelingt, Kundenwünsche zügig und zuverlässig zu erledigen. Während ich in meinen …
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Fastenzeit
Fastenzeit – Gelegenheit zum Fastenexperiment Dankbarkeit Auch dieses Jahr nehme ich mir für die Fastenzeit vor, auf Alkohol zu verzichten und keine Süßigkeiten zu kaufen. Ich werde die Strategie der Selbstbeobachtung: „Durch was oder wann fällt mir der Verzicht leicht?“, aus dem letzten Jahr wieder aufgreifen und verfeinern (Fastenzeit – Change darf leichtgängig sein). Und …
Sich selbst loben – Stärken stärken
Nur wenn ich mich selbst loben kann, fällt es mir auch leicht andere zu loben. Im Coaching eines Marktleiters in einem Baumarkt tauchte das Thema Freundlichkeit und Selbstlob auf. Hintergrund waren die Ergebnisse seines „VIA Inventar der Stärken“. Wir hatten dieses Instrument der Selbsteinschätzung genutzt, um zum einen seine Stärken zu identifizieren und zum anderen …
Schreiben fürs Netz – Schreiben im www (Veranstaltungstipp)
Suchmaschinenoptimiert zu schreiben, ist für mich ein Dauerthema. Da ist jedes Feedback hilfreich und jeder Tipp regt einen auf`s Neue an. Deshalb freue ich mich, dass unsere Kollegen von Max13 das Webinar „suchmaschinenoptimiert Texten“ erneut anbieten. Es wird dabei um alle Fragen rund ums Texten im www gehen: Worauf sollte ich achten, damit meine Blogs …
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Serendipität – etwas Gutes finden, ohne danach Ausschau zu halten
Manche Zeitgenossen scheinen über ihr Glück geradezu zu stolpern und andere scheinen nie in den Genuss solch einer glücklichen Fügung zu kommen. Was macht den Unterschied zwischen den beiden Personen? Eine Erklärung: Serendipität. Mit Serendipität wird die Fähigkeit bezeichnet, „… das Unerwartete und Überraschende anzunehmen und in positive Ergebnisse zu verwandeln“ (https://foerster-kreuz.com/serendipity). Lockerlassen – Warum …
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Besseres Zuhören
Mein Blogbeitrag von letzter Woche „Ruhe für echte Dialoge“ hat die Intention, mit der ich in ein Gespräch gehe, in den Vordergrund gestellt. Aufgrund der Feedbacks, die mich in der Zwischenzeit erreicht haben, möchte ich mich in dieser Woche der Praxis des Zuhörens widmen. Zuhören – Hinhören – Lauschen – mit dem Herzen hören Erschließt …
Ruhe für echte Dialoge
„Ruhe für echte Dialoge“, so die Überschrift der Kolumne „Wort zum Sonntag“ im Schwäbischen Tagblatt vom 22. Januar 2022, die von Angela Beck, Gemeindereferentin in der katholischen Kirche Tübingen, verfasst wurde. Sie beschreibt in diesem Wort zum Sonntag sehr treffend die ruhelose, ja gehetzte Kommunikationskultur, die täglich auf uns einströmt. Sie beschreibt, wie immer öfter …
Aufblühen – Du Positivist!
Nachdem ich letztes Jahr an einer inspirierenden Weiterbildung in Positiver Psychologie teilgenommen habe, höre ich im direkten Umfeld, bei Gesprächen über Fragen, wie man sich zum einen oder anderen Problem verhalten könnte, ab und zu den Kommentar: „Du Positivist“. Gemeint ist damit meine Grundhaltung, nach den Facetten eines Themas zu suchen, die in meinem Einflussbereich …
„Fröhliches dilettieren“ – ein anderer Ausdruck für Agilität?
„Fröhliches dilettieren“ – Erproben macht Sinn, ohne Praxiserfahrung bleibt die beste Idee einfach nur eine Idee. Es war wahrscheinlich im Rahmen des Erfahrungsaustausches mit Kolleg*innen im Fachverband Personalmanagement (www.bdu.de/der-bdu/unsere-fachverbaende/personalmanagement), als ich von Walter Braun (www.system-management.com) den Ausspruch des „fröhlichen dilettierens“ aufgeschnappt habe. Gemeint war mit diesem für manche eher abwertend klinkendem „dilettieren“, dass uns, bei …
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Blogpause
Es wird Zeit für die Weihnachtspause! Die Weihnachtsfeiertage werden nicht umsonst besinnliche Zeit genannt. Ich freue mich darauf.Denn die Tage zwischen den Jahren bieten sich an, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich auf´s neue Jahr einzustellen. Auch diese Zeit werde ich nutzen!Insofern pausiere ich bis zu Dreikönig und starte im neuen Jahr …
Sind Persönlichkeitstest Schwindel?
Immer wieder taucht in unserer Beratung zur Führungskräfteentwicklung die Frage auf, was eigentlich von Persönlichkeitstest zu halten sei. Unsere Antwort: Richtig eingesetzt sehr viel! Doch natürlich liegt der „Teufel im Detail“. Z. B. in der Art und Weise, wie wir Ergebnisberichte lesen. Aufgrund des Barnum-Effekts ist hier einer potentiell missbräuchlichen Verwendung Tür und Tor geöffnet. …
Weihnachten – Same Procedure as every Year?
Wie wollen wir dieses Jahr Weihnachten gestalten? Im Gespräch mit einer guten Freundin, deren Ehemann leider im Spätsommer überraschend verstorben ist, haben wir uns über die Frage unterhalten, wie sie dieses Jahr mit ihren drei Kindern Weihnachten gestalten möchte. Eines war für alle Familienmitglieder klar: Wir werden es nicht genauso machen, wie wir es bisher …
E-Smog und Betriebliches Gesundheitsmanagement /Gesundheitsschutz
Wie mit der Belastung durch elektrische Geräte sinnvoll umgehen? Zwar taucht es in unserer Beratung nur ab und an einmal auf, doch wenn ich Betriebliches Gesundheitsmanagement und Wohlbefinden meiner Mitarbeiter*innen ernst nehme, dann ist Elektrosmog im Büro ein Thema, das ich nicht einfach abtun kann. Eine kleine Recherche bringt naturgemäß sehr breite Facetten dieses Themas …
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„Egal was ich tue, als verantwortlicher Entscheider bin ich der Depp …“ – Führung in volatilen Zeiten
Beitrag von meiner Beraterkollegin Kerstin Rieso Erfolgreiche Führung in der heutigen Zeit ist eines DER Themen im Beratungskontext. Der Umgang mit VUCA liefert nützliche Ansätze – nicht nur beim Militär, sondern auch im Unternehmensalltag. Führung in volatilen Zeiten Ich bin gerade fasziniert vom Impuls meines Beraterkollegen Stephan Teuber, in der Webinarreihe des BKU „KCF-Impuls“. Er spannt …
Wertschätzung – Ich bin mit mir selbst am strengsten
Wertschätzung – Ich bin mit mir selbst am strengsten Gestern Morgen, als ich mit meiner Kollegin Kerstin Rieso den ersten Kaffee der Woche gemeinsam getrunken habe, sind wir auf das Thema Wertschätzung und Wohlwollen gekommen. Wertschätzung zeigt Respekt vor und Verbindung zu meinem Gegenüber Mit Wertschätzung verbinden wir in der Regel auch den Respekt, den wir für …
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Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung…
Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung… McKinsey hat 5774 Mitarbeiter*innen und 250 Führungskräfte befragt, um die Frage zu klären, warum Mitarbeiter*innen ihren Arbeitgeber verlassen. Das Ergebnis: Führungskräfte denken bei dieser Frage häufig an transaktionale Faktoren wie nicht adäquate Bezahlung und Work-Life-Balance. Für Mitarbeiter*innen hingegen stehen eher Beziehungsfaktoren im Vordergrund. Dies sind vor allem Wertschätzung durch die Führungskräfte und …
Führung in volatilen Zeiten
Erfahrungsaustausch: Führen in volatilen Zeiten Führung in volatilen Zeiten. Woran kann ich mich bei meiner Führungsaufgabe orientieren, wenn mein Handlungsfeld von der „VUCA-Welt“ gekennzeichnet ist? Wenn die Rahmenbedingungen so volatil, unsicher, (c)komplex und von Ambiguität (Mehrdeutigkeit) gekennzeichnet sind, dass meine klassischen Führungsmittel wie eindeutige Ziele, klassisches Projektmanagement und Controllingschleifen aufgrund des Veränderungstempos und der vorhandenen Komplexität …
Ziele sind nie Selbstzweck
Zu einseitige Fokussierung auf Zielerfüllung kann den Blick auf den Zielzustand verstellen So gut das Formulieren klarer Ziele ist, um daraus Handlungsableitungen ableiten zu können, so irreführend kann es wirken, wenn das Ziel selbst zum Selbstzweck wird In einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit anderen Dienstleistungsbetrieben stand dieses Mal die Frage auf der Agenda: Wie läuft die …
Machen ist wie Wollen, nur krasser
Eigentlich wissen wir, was wir wollen, wir kommen nur zu selten dazu. Warum? Häufig stehen die Gewohnheiten im Weg Und wieder lacht mich die Schokolade an… Fast jedes Wochenende erlebe ich es beim Wochenendeinkauf. Erst Gemüse und Obst, dann alles was für das Frühstücksmüsli erforderlich ist und dann kreuzt mein Weg das Süßigkeitenregal. Manchmal gelingt …
Effectuation oder klassisches Projektmanagement?
In einem Erfahrungsaustausch mit leitenden Pfarrern von katholischen Kirchengemeinden und mit Unternehmern aus dem BKU ging es um die Themen Vision, Mission und Balanced Scorecard im Kontext der Kirchengemeinde vor Ort. Das Thema Vision, konnte zügig mit „Heil“ oder „Geschmack vom Reich Gottes“ umschrieben werden. Auch zur Mission bzw. dem Mission-Statement sprudelten die Ideen. Diese …
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Handlungsaufforderungen umgedreht
Das hat uns echt positiv inspiriert Und wir haben uns gefragt: Wo kann ich vielleicht auch solche umgedrehten Handlungsaufforderungen einsetzen, um Verhaltensänderungen zu erreichen – selbst wenn sie lästig erscheinen? Eingefallen sind uns – angelehnt an die Provokative Therapie nach F. Ferelly – die „180Grad-Provokation“ im Coaching: „Wie schaffe ich es 101%tig, dass wir keinerlei Aufträge …
Weglassen – das Erfolgsgeheimnis?
Meine Kollegin Kerstin Rieso hat sich letzte Woche an das heikle Thema Weglassen gewagt. Im Webinar „Dann lassen wir es doch einfach weg – oder?: Fokussierung der Arbeit auf das Wesentliche und Nützliche“ in Kooperation mit dem IMPULS Trainingscenter (ITC, Köln) hat sie von unserer Erfahrung mit dem Fokus Lean Administration berichtet. Wir kennen den …
Negativität aushalten – häufig ein Königsweg zur Lösung
Muss Negativität sofort entgegnet werden? Meistens nein, es ist sehr häufig genügend Zeit, um in Ruhe nachzudenken. Natürlich mit Ausnahmen: Wenn Gefahr im Verzug ist, ist natürlich rasches Handeln gefragt. Negativität, Schlechtes Gefühl und der Drang zur sofortigen Veränderung Ein Freund und IT-Manager hat es in einem unserer abendlichen Telefonate, mit denen wir sozusagen von …
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Liegestützen für einen guten Zweck? – Folge Deiner Passion und setze sie in einen stimmigen Rahmen
Bei einer Fortbildung hatte ich Malte Schmidt kennengelernt. Er berichtete von seiner Mission „Push-ups for Charity“ (www. pushups4charity.de). Sein Ziel: eine Million Liegestützen in einem Jahr und dadurch eine Million Euro für zehn gemeinnützige Projekte zu sammeln. Sein Ergebnis nach einem Jahr: 1.005.221 Liegestützen und 11.936,50 EUR an Spenden. Das eine Ziel, die Liegestützen, voll …
Was ist Dein Warum?
Ich war zu einem Treffen eines Unternehmernetzwerkes eingeladen. Ziel des virtuellen Frühstücks war es, sich gegenseitig Kennenzulernen, die Dienstleistung der anderen zu verstehen, um sich gegenseitig empfehlen zu können. Natürlich ist dies kein kurzfristiges Unterfangen, da die Grundvoraussetzung, um eine/n andere/n Dienstleister*in zu empfehlen, natürlich das gegenseitige Vertrauen ist. Vertrauen entsteht im Laufe der Zeit …
Der reflektierende Praktiker – fünf Denkmuster für Führungskräfte
Führung heißt entscheiden. Im Vorfeld jeder Entscheidung gilt es die Situation angemessen zu reflektieren. In der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell bin ich auf einen etwas älteren Artikel gestoßen. Dieser schlägt fünf Denkmuster als besonders hilfreich für Führungskräfte im Sinne der reflektierenden Praktikerin vor: Optimale Vereinfachung Die Komplexität einfach in die Einzelteile zu zerlegen funktioniert nicht, da …
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31 Jahre Loquenz zum Buch „Personal und Organisation“ – die wichtigsten Methoden
Personal und Organisation – „weiche“ Erfolgsfaktoren im Betrieb Rechtzeitig zu unserem 31. Firmenjubiläum ist das Buch „Personal und Organisation“ im UVK-Verlag erscheinen. Gemeinsam mit Prof. Michael Nagel und Prof. Christian Mieke durfte ich wichtige und bewährte Methoden rings um das Thema Personal und Organisation darstellen. Und was mir besonders wichtig ist und mich sehr freut: unsere …
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Dem Gelingen Raum geben
Dem Gelingen Raum geben, ein Mitarbeiter befindet sich auf dem Weg zum Abteilungsleiter. Seine Projekte, die er bisher bearbeitet hat, hat er mit einem hohen Anspruch an sich selbst finalisiert. In der Regel gelingt ihm das gut, nicht umsonst bekommt er jetzt die Chance, nach einiger Zeit als rechte Hand des Abteilungsleiters, diesem nachzurücken und …
Mut und Demut
Mut und Demut, Hubert Schilles ist ein beeindruckendes Beispiel der Kombination von Mut und Demut. Mutig, wie er sein ganzes Fachwissen einsetzt, das Risiko einschätzt und trotz des nicht zu vermeidenden Restrisikos die Arbeit tut, die es zu tun gilt. Er weiß aufgrund seiner eigenen Biographie, dass es im Leben Situationen gibt, in denen andere …
Das Nein haben wir
In einem Erfahrungsaustausch mit unserem befreundeten Beraterkollegen Andrée Brüning zu der Frage, wie wir mit Diskussionsbeiträgen umgehen, die beim Kreieren von Lösungsideen im Weg stehen, fiel der Satz „Das Nein haben wir“. Und Andrée setzte dann sinngemäß fort: wenn das Nein klar (also die Antwort auf die Frage, was momentan gegen die Idee spricht) ist, …
Mitarbeiterzufriedenheit – ein Dauerthema mit oft überraschendem Potenzial!
Erst gestern, in einer Beiratssitzung eines familiengeführten Handelsunternehmens, war es wieder ein Thema: Wie bekommen wir gute Bewerber*innen für unsere offene Stellen? Und was können wir tun, um Abwanderungstendenzen entgegenzuwirken? Der Unternehmenserfolg entscheidet sich häufig an der Fragestellung, ob es uns gelingt, unsere erfahrenen Mitarbeiter*innen im Unternehmen zu halten. Denn genau mit ihrer Erfahrung erreichen …
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Erkenntnis bedeutet nicht automatisch auch Effekt
Wir erleben es immer wieder in der Folge von Führungskräfte-Entwicklungsprogrammen oder bei der Beratung von Change-Projekten. Eigentlich ist allen alles klar – doch der Effekt der gemeinsamen Verabredungen bleibt aus. Manchmal taucht in diesem Zusammenhang dann das Zitat in Anlehnung an Karl Valentin auf: „Wollen hätten wir schon mögen, aber dürfen haben wir uns nicht …
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Effectuation in der Praxis – Krisen als Chancen
In den letzten Monaten konnten viele Kursleiterinnen und Kursleiter in Sport- und Fitnessstudios nicht aktiv sein, da ihre Kurse vom Lockdown betroffen waren. Jedoch war in den meisten Bundesländern Rehabilitationssport nach § 64 SGB IX möglich. Hintergrund dazu: Der Rehasport zählt als ärztlich verordnete Maßnahme zur medizinischen Versorgung, deshalb fand und findet er unter entsprechenden Hygienemaßnahmen …
Was tun, wenn Vieles ungewiss ist? Ist Agilität die einzige Antwort?
Zum diesjährigen Kongress Christlicher Führungskräfte (www.kcf.de), war ich erneut eingeladen, einen kleinen Workshop als Vertreter des BKU (www.bku.de) zu gestalten. Eindeutige Antworten gesucht Am KCF 2019 in Karlsruhe, war die Motivlage der teilnehmenden Führungskräfte und Unternehmer*innen sehr klar. Ihnen ging es darum, wie ich mir für meine unternehmerischen Fragen klare Antworten erarbeiten kann. Da ist …
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Motto-Ziele versus SMART-Ziele
SMARTe Ziele sind uns wohl vertraut. Kaum jemand stimmt diesen Anforderungen an gut ausformulierten Zielen nicht zu. Klar sollten Ziele Spezifisch, Messbar, Achievable (erreichbar), Reasonable (angemessen) und Terminiert sein. Nur wenn diese Kriterien erfüllt sind, kann ich mit den Methoden des klassischen Projektmanagements die Aufgabe angehen. Ich kann mir überlegen, welche Ressourcen ich wie dafür einsetze, um das Ziel mit …
Auf die eigenen Stärken besinnen
Beim Kongress Christlicher Führungskräfte, war auch Thomas Middelhoff als Gesprächsteilnehmer eingeladen. Es lohnt sich wirklich, ihm zuzuhören und von seinen zahlreichen Erfahrungen zu profitieren. Er selbst hat sich so eingeschätzt, dass er in seinem Leben fast keine der sieben Todsünden ausgelassen habe. Innehalten – zur Besinnung kommen Am Ende des Gesprächs kam natürlich die Frage, …
100 Jahre lernen
Benjamin Ferencz, ehemals Chefankläger in den Nürnberger Prozessen, zeigt mit Witz und Charme auf, wie der eigene Beitrag zum Gelingen des Lebens sein kann. Als Immigrant in den USA, in einfachsten Verhältnissen lebend, weiß der Autor um die Wegstrecken, die das Leben für einen bereit hält. Faszinierend ist seine Schilderung, wie er diese Herausforderungen seines …
Führung in volatilen Zeiten
„Egal was man tut, man ist immer der Depp“ – so hat es einmal der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit 240 Mitarbeiter*innen im Coaching ausgedrückt. Mit der Begrifflichkeit der VUCA-Welt würde ich sagen: Ambiguität kann leider nicht immer aufgelöst, sondern zum Teil nur ausgehalten werden. Die VUCA-Welt beschäftigt uns als Führungskräfte und auch als Berater*innen …
Mitarbeiterführung – sich um das Vertrauen meines/r Mitarbeiters/in bewerben
Ungewohnte Perspektive zum Thema Führung. Bewirbt sich die Mitarbeiterin bei der Führungskraft oder die Führungskraft beim Mitarbeiter? Als vor einigen Wochen ein Teilnehmer in einem Führungskräfteworkshop zur Frage, wie sich Vertrauen und Kontrolle im Führungsprozess zueinander verhalten, in den Ring geworfen hatte, dass es beim Thema Mitarbeiterführung immer auch darum ginge, dass sich die Führungskraft …
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Bewegung leichtgängig in den Alltag integrieren
Wie schaffe ich es, mich im Alltag mehr zu bewegen? Ich glaube, diese Frage ist nicht optimal formuliert. Ich stelle mir eher die Frage, wie gelingt es mir, Alltagssituationen mit mehr Bewegung anzureichern und dadurch vielleicht noch attraktiver zu machen? Bewegung nicht als Zusatzaufgabe sehen Im Austausch mit Freunden stelle ich fest, dass viele mehr …
Hybrides Führen? Gerne noch einmal!
Hybrides Führen sind wir ja jetzt alle seit über einem Jahr gewohnt. Nachdem zu Beginn vor allem technische Fragen (Welche Software? Welche Visualisierungen? Wie die Agenda gestalten? Wer moderiert wie?) für die online-Meetings im Zentrum der Aufmerksamkeit standen, stehen jetzt eher die Art und Weise zu führen, die Führungskultur und die Formen der Zusammenarbeit im …
Hybrides Führen – Führung 4.0 reloaded (Live-Webinar am 21.05.2021 um 11:00 Uhr mit Stephan Teuber)
Im Austausch mit unseren Kolleg*innen vom IMPULS TRAININGSCENTER in Köln (https://impuls-trainingscenter.de) kommen wir immer wieder auf das Thema Führung. Was braucht es als Führungshaltung und Führungspraxis, damit Lean Management wirklich lebt und auf Dauer produktiv ist? Im letzten Sommer durfte ich in Köln einige Erkenntnisse aus meiner Coachingpraxis mit Führungskräften vorstellen. Diese Woche gestalte ich …
Psychische Erkrankungen nehmen im Beruf zu
Die aktuellen Zahlen, die die DAK veröffentlichte, sprechen eine eindeutige Sprache: In der Zeit von 2010 bis 2020 sind die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um mehr als die Hälfte angestiegen! Im Vergleich dazu sind die Fehltage aufgrund Erkrankungen insgesamt nur um ein Fünftel in die Höhe geklettert. Die Zunahme der Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen dominiert …
Warum To-Do-Listen im Zeitmanagement in Krisensituationen nicht unbedingt weiterhelfen
Die Dämmerung der To-Do-Listen? Ein Mantra des Zeitmanagements sind To-Do-Listen. Durch sie erhält man sich den Überblick über die persönlichen Aufgaben und kann auch bei Bedarf kurzfristig umpriorisieren. Zusätzlich ist das Abhaken oder Durchstreichen der erfolgreich erledigten To-Dos am Tagesende ein wichtiges Element der Selbstmotivation. So kann ich mir selbst Feedback über den Erfolg meines …
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Dauerthema Mitarbeiterzufriedenheit – Webinarankündigung
Vor einigen Wochen hatten wir in einem Webinar das Thema Mitarbeiterzufriedenheit – wie kann ich diese erheben und v.a. steigern? – vorgestellt. Methodisch lehnen wir uns an das Vorgehen der Arbeitssituationsanalyse an. Zusätzlich verstärkt mit Vorgehensweisen aus dem Lösungsfokussierten Vorgehen nach Insoo Kim Berg und Steve de Shazer, deshalb: ASA+! Nachdem wir beim letzten Webinar …
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Die Kunst des Weglassens – ein ungewohnter Lösungsansatz
Die Überschrift „Weshalb alles immer komplizierter wird“ in einem Artikel auf www.spektrum.de hat meine Aufmerksamkeit erregt. Das Phänomen ist mir aus unserem Beratungsalltag wohlvertraut. Kunden beklagen sich darüber, dass Work-Flows von Jahr zu Jahr mit weiteren Elementen ergänzt werden und die Ausnahmen zunehmen. Es scheint kaum noch beherrschbar zu sein. Lean-Administration – auf Überflüssiges verzichten Werden wir …
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Die Verpackung macht´s – Nudging im Alltag
In der Schlange vor meinem Lieblingsbäcker „Backwaren vom Vortag“, bei dem ich Samstag am liebsten das Dinkel-Biobauernbrot einkaufe, ist mir dieses besonders einladende Verkehrsschild aufgefallen. Es soll zu langsamer Fahrweise am Rande der Fußgängerzone in Tübingen einladen. Verbote oder Einladungen? Vielleicht ist der Begriff „einladen“ im Zusammenhang mit einem Verkehrsschild, das die maximale Geschwindigkeit auf …
Nach Corona wieder Sport? Oder wie komme ich nach Ostern wieder in Bewegung?
Bewegung ist auch ein Thema, das durch Corona in den Fokus gerät. Eigentlich sollte uns das Home-Office die Möglichkeit geben, uns mehr zu bewegen. Da die Fahrtzeiten ins Büro oder zu Kunden seltener werden, bliebe eigentlich mehr Zeit für Bewegung übrig. Doch offensichtlich genügt auch mehr zur Verfügung stehende Zeit nicht, um uns zu mehr …
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Change darf leichtgängig sein
Veränderungen oder Modifikationen sind ein alltägliches Phänomen – es gilt ihnen auf die Spur zu kommen. Für die Fastenzeit hatte ich mir wieder zwei Bereiche meines Alltags vorgenommen: keine Süssigkeiten einzukaufen und auf Alkohol zu verzichten. Ich schätze diese Tage zwischen Aschermittwoch und Gründonnerstag von Jahr zur mehr. Zum einen als Zeitraum, mit liebgewordenen Gewohnheiten …
Krisen haben immer zwei Seiten: Gefahren und Chancen!
An einer Bürotür ist mir folgendes Plakat ins Auge gestochen: Krise als Aufforderung zur Entscheidung Mir war das Verständnis einer Krise aus dem Drama vertraut: „Im Drama wird der Moment als crisis bezeichnet, wenn der Held auf dem Höhepunkt des dramatischen Konflikts durch eine bestimmte Entscheidung seine Handlungsfreiheit und damit andere mögliche Handlungsoptionen aufgibt und …
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Morgen ist Heute Gestern
Entscheiden unter Vorbehalt – mit mehr Erfahrung hätte ich vielleicht anders entschieden Eigentlich wissen wir es sehr genau. Wir können uns bei Entscheidungen nie 100% sicher sein und sind im Nachgang zur Entscheidung in der Regel schlauer. Und trotzdem quälen wir uns mit Entscheidungen ab, weil wir doch der (unbewussten) Erwartung unterliegen, dass diese auf …
Lieber offen mit dem Problem umgehen
Die FAZ von Samstag kümmert sich um die Frage, wie die aktuelle Situation mit Videokonferenzen und Alltagsmasken von schwerhörigen Kollegen*innen gemeistert werden kann. Neben vielen praktischen Hinweisen im Umgang mit Schwerhörigkeit wurde ich danach gefragt, wie man als Führungskraft oder Kolleg*in reagieren sollte, falls man den Eindruck hat, dass mein*e Gesprächspartner*in mich nur schwer versteht. …
„Neues Lernen in Organisationen“
Wohin entwickeln sich unsere Lernformen in Firmen und Organisationen? Welche Lernkulturen werden in den Betrieben in Zukunft stärker im Fokus stehen? Ich freue mich auf den Austausch mit erfahrenen Beraterkollegen*innen aus dem Fachverband Personalmanagement im BDU und auf Impulse durch die Referenten*innen bei der Fachtagung „Neues Lernen in Organisationen“ am 25. März 2021. Das Ganze …
„Ich weiß nicht, ob ich meinem Chef schreiben soll“
Es war wieder einmal auf der Fahrt morgens zum Erfahrungsaustausch mit Führungskräften sogenanntes Leadership Lab. Beim letzten Mal auf dem Weg dorthin hatte ich ein Gespräch zum Thema Hinzuverdienst in der Altersteilzeit aufgeschnappt Blog Altersteilzeit ó 450€-Job, dieses Mal ging es um persönliche Überlastung: Eine Verwaltungsmitarbeiterin unterhielt sich mit ihrer Kollegin über ihre Arbeitssituation. Sie fühlte …
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Praktisches Change-Management Schritt für Schritt
In Change-Management Projekten erleben wir es in der Beratung immer wieder. Die Vorbereitungsphase ist relativ lang. Im verantwortlichen Change-Team werden die unterschiedlichsten Facetten betrachtet, wie die anstehenden Veränderungen im Mind-Set der Kolleginnen und Kollegen sowie der Führungskräfte begleitet und gestützt werden können. Es wird Expertise über „Gamification“ und „Lego Serious Play“ eingeholt und die Kommunikationsabteilung …
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Fahrradstation – Erwünschtes Verhalten in den Vordergrund stellen – Verbote möglichst vermeiden
Unsere Lokalpolitik in Tübingen hat unter dem Slogan „Tübingen macht blau“ das Ziel, dass Tübingen bis 2030 klimaneutral wird. Dies ist an vielen Stellen bereits zu spüren:Sei es die Pflicht für Solartechnik bei Neubauten, wenn ich von der Stadt Bauland erwerben möchte; sei es bei der Diskussion über die Verpackungssteuer für Einweggeschirr, gegen die McDonalds …
Autoritäten in der Krise?!
Schon länger ist die Rede von einer Krise der Autoritäten. Experten sagen, Autorität habe nichts mit Macht zu tun – sondern vielmehr damit, vorhandene Macht auch mal abzugeben, den eigenen Werten treu zu bleiben und authentisch zu sein. Eine Radiosendung des BR geht der Frage von Macht und ethischer Führung nach: Wie verhalten sich Macht …
Selbstsabotage? Eigentlich das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Optimierungsprozesses!
Immer im Laufe der ersten Monate können wir es bei Bekannten und Freunden, Kollegen oder auch uns selbst beobachten: Es gibt eine Reihe von Neujahrsvorsätzen, die sich alle gut anhören und deren Erreichen die individuelle Lebenssituation verbessern würde. Doch unverständlicher Weise verläuft sich die Realisierung dieser guten Vorsätze im Sand… Psychologische Erklärungsmodelle für mangelnde Zielerreichung …
Selbstsabotage? Eigentlich das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Optimierungsprozesses! Read More »
Kollegen*innen verfügen über unschätzbare Potentiale
Bei einem Gespräch im Büro eines Kunden ist mir folgende Karte an der Wand in den Blick geraten: Das Gespräch über Kollegen*innen Sofort hatten wir ein Gespräch über das Kollegen*innen: Wie schätzen sich wohl die Kollegen*innen bezüglich ihrer (Fach-)Kompetenzen gegenseitig ein? Wir kennen solche Situationen aus vielen Gesprächen. Wie schnell ist man dabei, sich über Stories …
Kollegen*innen verfügen über unschätzbare Potentiale Read More »
„Fürchte dich nicht. Es blüht hinter uns her.“
Unsicherheit ist alltäglich Mit dem Satz „Fürchte dich nicht. Es blüht hinter uns her.“ drückt die Dichterin Hilde Domin eine Grundhaltung unserer Beratungsarbeit aus. Vielleicht auch eine Grundhaltung, die seit März durch Corona und den Umgang mit der Pandemie wieder stärker in den Fokus gerückt ist und sogar rücken sollte. Für mich ist es eine …
Von schlechter Stimmung anstecken lassen? Wie bleibt man bei sich selbst?
Im Vorfeld einer jeden Runde im Kanzleramt zum Thema Corona-Verordnungen taucht es immer wieder auf: Welche Einschränkungen werden dieses Mal wieder vereinbart? Welche Nachteile werden für mich, meine Arbeit oder meine Familie entstehen? Wann hört das wohl endlich mal wieder auf? Und umso mehr Posts ich dazu lese oder in Pausengesprächen in dieses Lamento einsteige, …
Von schlechter Stimmung anstecken lassen? Wie bleibt man bei sich selbst? Read More »
Führung 4.0 in Unternehmen – Wirkungsvolle Führung in der vernetzten Welt
Ich freue mich, dass ich am Mittwoch (9.12.2020) ein Webinar für den BKU geben werde. Es geht um Führungskommunikation zwischen Social Media und Face-to-Face Situation. Wie bewege ich mich in dieser hybriden Führungssituation? Ist alles, was in der Präsenz möglich war, auch online abzubilden? Wie gehe ich mit den Social Media-Kanälen um, in denen ich …
Führung 4.0 in Unternehmen – Wirkungsvolle Führung in der vernetzten Welt Read More »
Müllauto als Kick Scooter? – Man kann immer Elemente an der Arbeit entdecken, die Freude machen
Auch im Homeoffice gilt es, für Abwechslung zu sorgen. Also auf zum afrikanisch-veganen Mittagstisch, der zur Abholung bereitsteht (https://bongoroots.de). Auf dem Rückweg folgte ich mit meinen beiden Essensboxen einem Müllfahrzeug bei der Arbeit. Die beiden Müllwerker hatten ihre eigene Choreografie, mit der sie sich beim Beladen gegenseitig zur Hand gingen. Von außen wirkte es auf …
Kollegen kontrollieren – Bei uns kann man machen, was man will!
So lautete der Vorwurf eines ehemaligen Mitarbeiters an mich. Verbunden mit der Aufforderung, restriktiver zu führen. Ich sollte kontrollieren, ob die Kolleginnen und Kollegen nicht z.B. Erledigungen für das Büro mit privaten Besorgungen kombinierten und damit unnötig lange abwesend seien. Deren Arbeitszeit könnte doch effizienter genutzt werden, wenn die Unterbrechungen nicht so lange dauern würden… …
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Loquenz – 25 Jahre BDU-Mitgliedschaft
Auf der Mitgliederversammlung des BDU in der letzten Woche hat es mich selbst überrascht; Loquenz ist bereits seit 25 Jahren BDU-Mitglied. Ich schätze die Mitgliedschaft in unserem Branchenverband als Community qualitätsorientierter Beratungsunternehmen. Sei es für den Erfahrungsaustausch, sei es für die gemeinsame Entwicklung von Themen. Highlights waren für mich z.B. die Herausgabe der beiden Praxishandbücher …
Auf der Durchreise – Wie würden wir Unternehmen und Organisationen gestalten, wenn wir wüssten, dass wir nur auf der Durchreise sind?
Vielleicht hat mich der Tatort vom letzten Sonntag dazu inspiriert. Sein Titel lautete „Limbus“. Damit wird umgangssprachlich auch die „Vorhölle“ bezeichnet. In der katholischen Theologie beschreibt dies einen Ort (im Volksmund auch als „Vorraum“ oder „äußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), „an dem sich Seelen befinden, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel und der ewigen Anschauung …
Stärken und Nicht-Stärken – oder sollte man nicht besser sagen: Schwächen?
In einem Seminar mit Prof. Hardy Wagner, bei dem es um verschiedene Typen von Menschen und den gekonnten Umgang mit deren Eigenheiten ging, war auch die Rede von Stärken und Nicht-Stärken von Menschen. Stärken und Schwächen kategorisieren und schließen aus Ist von Stärke und Schwächen eines Mitarbeiters die Rede, dann läuft automatisch ein Screening mit. …
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Sie haben mich falsch verstanden – oder habe ich mich schlecht ausgedrückt?
In einem Pausengespräch mit einem ehrenamtlichen Notfallseelsorger kam das Thema Umgang mit Missverständnissen auf. Wie kann ich mit dem Phänomen umgehen, dass mich jemand offensichtlich falsch verstanden hat? Reagiere ich mit der Aussage „da haben sich mich falsch verstanden“, dadurch sind mindestens zwei Optionen vorstellbar wie sich die Kommunikation weiterentwickelt. Variante A: Der Redner verteidigt …
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Zeigarnik Effekt. Es kann sich lohnen Pläne zu machen und einen ersten Schritt zu realisieren
Handlungspläne zu machen und erste Schritte umzusetzen, sodass eine angefangene Umsetzungsliste entsteht, scheint motivierend zu wirken. „Der Zeigarnik Effekt ist ein psychologischer Effekt über die Erinnerung an abgeschlossene, im Gegensatz zu unterbrochenen Aufgaben. Er besagt, dass man sich an unterbrochene, unerledigte Aufgaben besser erinnert als an abgeschlossene, erledigte Aufgaben. Dieser Befund ist aus gedächtnispsychologischer Sicht …
Herbst oder Adventszeit – Können wir gleichzeitig im Hier und Jetzt und in der Zukunft sein
Kurz nach Herbstanfang haben mir diese Weihnachtsmänner im Supermarkt um die Ecke entgegengestrahlt. Da fallen mir natürlich viele wichtige Fragen ein an: Wie wollen wir dieses Jahr Weihnachten feiern? Was wünscht sich meine Frau? Soll ich mir etwas zu Weihnachten wünschen? … Natürlich wäre es naiv zu denken, Weihnachten wird dieses Jahr nicht am …
„Verpacken Sie Ihr Kompliment in einer Frage“
Diese Empfehlung von Hendrik Musekamp hat mich auf den ersten Blick irritiert. Warum soll ich ein Kompliment nicht direkt formulieren, sondern ein Kompliment in eine Frage verpacken? In einem lesenswerten Artikel geht Musekamp der Frage nach, wie wir Komplimente im Coaching nutzen können. Auf dem Hintergrund des lösungsfokussierten Vorgehens nach Steve de Shazer und Insoo Kim …
Persönlichkeitstypologien: Typologien können helfen – Sich selbst kennen und andere besser verstehen
In der psychologischen Forschung werden Modelle der Persönlichkeitstypologien wie M.B.T.I., DISG oder TMP häufig kritisch gesehen ). Spannend war für mich auf einem Seminar der Erzdiözese Freiburg („Erfolgreich managen – sich selbst und andere besser verstehen!“), welchen Effekt es haben kann, über Persönlichkeitstypen und den Umgang mit diesen Persönlichkeitstypen als Führungskraft und Manager zu reflektieren. Sich …
Angst: „Gesund führen in turbulenten Zeit“
So lautet der Titel eines Workbooks von Melanie Bangert und Vivika Gramke. Natürlich kann man sich fragen, wie viel Tipps brauche ich noch in Zeiten von Corona, um meine Angst zu besiegen? Mich hat das Workbook zum Ausprobieren eingeladen. Reflexion über den Umgang mit der Angst Eine Beobachtung, die ich immer wieder bei Reflexionen …
Bundestagung, Innovation durch Werteorientierung
Nicht nur im Rahmen meiner Tätigkeit als Mitglied im Bundesvorstand des BKU beschäftigt mich die Frage der Werteorientierung. Wo macht sie mir das Leben leichter? Wo scheint sie mich zu behindern oder zu bremsen? Um diesen und ähnlichen Fragen im Kreise Gleichgesinnter nachgehen zu können, freue ich mich auf die Bundestagung des BKU vom 2.-3. …
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Gestalter-Haltung und Akzeptanz der Gegenwart
Gestalter-Haltung – Solange nicht alles digital ist, kann man bei Treffen mit Kunden interessante Anregungen an fremden Arbeitsplätzen entdecken! Fast hätte ich das Motto an einem Schreibtisch beim Vorüberlaufen übersehen: „Es ist wie es ist – und es wird, was Du daraus machst!“ Beim genaueren Hinschauen bin ich mit der Mitarbeiterin ins Gespräch gekommen. Ihre …
Ortsflexibles Arbeiten – Führungskräfte bleiben gefordert
Die letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass in vielen Unternehmen ortsflexibles Arbeiten in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein wird. Die Gesetzgebung reagiert bereits, z. B. mit steuerlichen Anpassungen bei der Nutzung von Homeoffice-Arbeitsplätzen für die Arbeitnehmer. In der Führungskräfte-Entwicklung stellen wir ebenfalls erste Veränderungen fest. So z. B. die Frage: Wie kann ich auf Distanz …
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Gewohnheiten in den Sommerferien ändern?
Gewohnheiten schlagen uns immer wieder ein Schnippchen. Obwohl wir es häufig besser wissen, fallen wir immer wieder in Gewohnheiten zurück, die wir eigentlich ablegen wollten. Dabei ist das Ziel doch eigentlich klar… Ziele geben die Orientierung – konkrete Verhaltensänderungen entscheiden Die Identifikation von Zielen gibt uns eine Orientierung, worauf sich die Verhaltensänderung richten soll. Doch …
Lean Administration beginnt im Kopf!
Wie verändern sich die mentalen Modelle? Lean Administration beginnt im Kopf. Seit Mitte März 2020 leben wir durch Covid-19 in einer Situation, in der Verhaltensänderungen von uns allen gefordert sind. Das Bundesinnenministerium hatte dazu ein Strategiepapier erarbeiten lassen: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.“ Handlungsinitiierung im Change Management durch Verweis auf relevante Andere Vor wenigen …
Die beste Fachkraft ist nicht automatisch die beste Führungskraft – Welche Rolle spielt Fachwissen für Führungskräfte?
Eigentlich kann man der Aussage „Die beste Fachkraft ist nicht automatisch die beste Führungskraft“ nur zustimmen. Zu einer Führungskraft gehört mehr als Fachwissen. Es geht um die Führung von Menschen und die dazu notwendigen Soft-Skills, um die Organisation von Teams und Abteilungen. Und es geht um das thematische und strategische Vorausdenken. Dies soll möglichst nicht …
„Konjunktiv“ – „Mögen hätt‘ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!“
Die Welt ist voller verpasster Chancen, die im Rückblick oft schmerzen. Dabei wäre es so einfach, und wenn es als Einstieg nur eine Kleinigkeit ist, etwas anderes im eigenen Leben zu erproben. In den letzten Monaten gab es etliche Gelegenheiten in Form von Jubiläen, Verabschiedungen, Beerdigungen… auf das Leben anderer zurückzublicken. Z.T. mit Stolz, …
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Pandemiefeste Führungskräfteentwicklung
Welche Möglichkeiten gibt es, Führungskräfteentwicklung ohne Präsenzerfordernis durchzuführen? In den letzten Wochen wirkt der Umgang mit Corona als ein Beschleuniger auf das Thema Führungskräfteentwicklung. Es ist jetzt gut drei Jahre her, dass ich gemeinsam mit Prof. Johannes Moskaliuk unsere Impulse zum Thema Leadership 4.0 mit Hangouts On Air zur Verfügung gestellt habe (z.B. zum Thema …
Wie weit sind die oberen 10 % von mir entfernt?
Wie weit sind die oberen 10 % von mir entfernt? Der Spiegel bringt den Vergleichsrechner jedes Jahr aufs neue. Und immer wieder bin ich verblüfft, dass die Schwelle, die es zu überwinden gilt, bevor man die oberen 10 % (Basis Jahresnettoeinkommen) erreicht, in Deutschland nicht deutlich höher ist. Bereits ab einem monatlichen Einkommen von …
Methodenhandbuch der Betriebswirtschaft – was hat das mit Führung und Change-Management zu tun?
Vor ca. sechs Jahren, hatte ich „BWL-Methoden: Handbuch für Studium und Praxis von Michael Nagel und Christian Mieke“ auf Amazon eine Rezension geschrieben und im Schlussabsatz hatte ich damals etwas kritisch geschrieben: „Die Autoren bewegen sich mit diesem Handbuch im dauerhaften Spannungsfeld zwischen Breite der Themen und Tiefe des jeweiligen Einzelthemas. Dieses Spannungsfeld haben sie …
Rückkehr aus dem Lockdown? Unsicherheiten ansprechen
Die F.A.Z. hatte sich Anfang Juni gefragt, was in Zeiten von Covid-19 und Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu tun ist. Ich hatte die Ehre, als Experte für Gesundheitsmanagement im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (www.bdu.de) angefragt zu werden. Was ich zur Zeit deutlich erlebe, dass viele Arbeitgeber nicht genau wissen, wie sie vorgehen sollen. Um ihr Unternehmen wieder aus …
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Was stärkt mich? Was trägt zu meiner Gesundheit bei?
Momentan erlebe ich in Gesprächen oft Diskussionen um Infektionsraten, falsche Positiv-Ergebnisse von Tests, Teststrategien und vieles mehr. Das Virus und wie ich mich vor ihm schütze beziehungsweise Distanz halte ist das Gesprächsthema Nummer 1. Eher seltener erlebe ich den Erfahrungsaustausch darüber, was ich im Moment für mich tue, um meine Gesundheit zu erhalten und mein …
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Hiring by Attitude, not by Skills – In der Mitarbeiterauswahl entscheidet die Grundhaltung. Fertigkeiten kann man erlernen.
In der Beratung begegnet es mir immer wieder: Ein Mitarbeiter des Teams ist sehr gut ausgebildet und hochperformant, solange er nicht mit anderen im Team oder im Betrieb näher zusammenarbeiten muss. Die Teamleitung hat Hemmungen, für diesen Mitarbeiter den Rahmen exakter abzustecken, da er ja sonst kündigen könnte. Und es würde voraussichtlich schwierig sein, einen …
Rückkehr aus dem Homeoffice?
So langsam taucht bei unseren Kunden immer häufiger die Frage auf, ob es jetzt nicht Zeit sei, wieder aus dem Homeoffice an den Arbeitsplatz im Büro zurückzukehren. Eigentlich ist die Frage einfach zu beantworten: Was spricht gegen eine Rückkehr? Im Moment ist dies v.a. die schwierige Situation in der Kinderbetreuung. Die Betreuungszeiten in der Kindertagesstätte oder …
Resilienz – schwäbisch und ganzheitlich
Meine heimische Joggingstrecke führt mich u.a. an der Steinlach und an einem soziokulturellen Zentrum (Sudhaus) vorbei. Seit Corona in aller Munde ist, hängt dort ein Plakat mit zwei Empfehlungen: Bleiben Sie gesund! Bleiben Sie bei Trost! Für mich bringt es vor allem die zweite Empfehlung auf den Punkt. Sie deutet Gesundheit nicht nur als …
Mut zum Fragment
Agilität ist auch bei Ordenschwestern kein Neuland Bei den Eichstätter Gesprächen 2019 hatte ich die Gelegenheit, der Dinner-Speech von Schwester Rosa Maria Dick (Generaloberin der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzen von Paul, Mutterhaus München) zu lauschen. Sie berichtete über ihre Berufserfahrung als Gruppen-CEO (Wohnheim, Pflegeschule, Pflegeheime, Krankenhäuser, Landwirtschaftsbetrieb, Mineralwasserbrunnen…) und der beständigen Notwendigkeit der Anpassung, Agilität, …
Komplimente im Coaching?
Auf den ersten Blick mag die Frage ungewohnt sein. Was sollen Komplimente mit Coaching zu tun haben? Auf den zweiten Blick wird es spannend: Welchen Beitrag können Komplimente bei der Aktivierung von Ressourcen haben? Komplimente wirken ressourceaktivierend Wir kennen es aus unserem Alltag: Häufig machen wir Dinge in unserer gewohnten Routine und unerwartet bekommen …
Erst in der Stille entsteht Platz für das Neue
Wir alle erleben im Home-Office den Boom der Videokonferenzen. Immer wieder ist es ungewohnt, dass nur eine Person sprechen kann, da ja nur ein Kanal für das gesprochene Wort zur Verfügung steht. In den Besprechungen vor Ort konnten wir uns gegenseitig ins Wort fallen oder das Angefangene fortsetzen. Da war es im Tempo dynamischer und …
Auch dem Clown glauben
In einem TEDx-Talk über die Kunst des Zuhörens hat sich Bernhard Pörksen vor einigen Jahren u.a. gefragt: Was heißt Zuhören wirklich und warum ist es so schwer? Aufgeregtheit in der Kommunikation erschwert Verständigung Nicht nur in Zeiten von Corona, jetzt aber umso deutlicher, wird offensichtlich: die Aufgeregtheit, mit der in Diskussionen miteinander umgegangen wird, …
Krise als Brennglas – auch für unternehmerische Themen
Nachdem viele unserer Kunden und auch wir im Team die letzten Wochen damit beschäftigt waren, auf die Auswirkungen von Covid-19 zu reagieren, scheint sich jetzt fast so etwas wie eine neue Normalität oder eine neue Routine einzustellen, wie mit der Situation umzugehen ist. Aus dem rein reaktiven Modus (Was muss ich in meinem Alltag anpassen? …
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Mut zum Erproben – gerade auch kleineren Schritte
Im Umgang mit dem Gebot des physical distancing und der Entwicklung von daraus resultierenden Handlungsoptionen zeigen sich Mind-Sets und darauf aufbauende Handlungsweisen wie unter einem Brennglas. In meiner Funktion als Schatzmeister in mehreren Rehasportvereinen war und bin ich mit den Folgen des physical distancing konfrontiert. Viele Übungsstätten haben ihre Rehasport-Gruppen ausgesetzt. Infolgedessen konnten und können …
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Rechnerleistung für Bekämpfung des Coronavirus zur Verfügung stellen
Als Beratungsunternehmen beschäftigt uns Corona sehr. Uns sind sozusagen die Hände gebunden, denn die Beratung vor Ort beim Kunden ist zur Zeit nicht möglich. Dadurch haben wir viel Zeit zum Nachdenken… Es ist jedoch nicht einfach, eine Antwort darauf zu finden, was wir zum besseren Umgang in der aktuellen Situation beitragen können. Das Projekt Folding@home …
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Corona-Krise ermöglicht ungeahnte Entwicklungen
Unsere Kollegen von www.rehasport-online.de beschäftigt seit in Kraft treten des Kontaktverbotes die Frage, wie die Rehasport-Gruppen fortgeführt werden können, auch wenn die Rehasportlerinnen und -sportler nicht mehr in den Kursort vor Ort kommen können. Mit dem Konzept RehasportZuhause von der IG Rehasport ist uns dies innerhalb von zwei Wochen gelungen. Ein Konzept, bei dem die Rehasportlerinnen …
„New Work“ / Neue Arbeitswelt wird plötzlich Alltag
Frithjof H. Bergmann hat mit dem Thema „New Work“ schon vor etlichen Jahren die Frage in den Raum gestellt, wie wir, die Arbeitswelt menschlicher gestalten können. Ein Element dabei ist die Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit. Die Technik dazu ist schon etliche Jahre vorhanden. Und jetzt, innerhalb weniger Wochen, ist z.B. Homeoffice fast schon alltägliche …
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„Ich darf wegen Altersteilzeit nur 450 Euro dazuverdienen…“
Vor drei Wochen unterhielten sich zwei Fahrgäste, die mir morgens auf dem Weg zu einem Erfahrungsaustausch mit Führungskräften (sogenanntes Leadership Lab) in der Straßenbahn gegenüber saßen, über ihre Verdienstoptionen. Einer stand offensichtlich wenige Monate vor dem Eintritt in den Ruhestand, während der andere ihm die Perspektive des Ruheständlers schilderte. Entscheidend war für beide der Punkt, …
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Positive Psychologie im Evangelischen Gesangbuch
Der Blick nach vorne macht die Kraft zum produktiven Gestalten frei. „Nun aufwärts froh den Blick gewandt“. Mit dieser Aufforderung beginnt das Lied Nr. 364 des Evangelischen Gesangbuches. Vor einigen Wochen hat mich diese Liedauswahl an einem Sonntagvormittag in der Jakobuskirche in Tübingen verblüfft. Dieser Liedanfang erinnert mich an die Grundideen der Positiven Psychologie. Nur, …
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Die klare Positionierung entscheidet
Das magische Dreieck im Projektmanagement ist ein Standardthema im Coaching von Projektleitern. Oft geht es dabei um Erwartungsmanagement. Dieses Dreieck visualisiert den Zusammenhang und die gegenseitige Abhängigkeit von Kosten, Qualität und der Terminschiene. Es verdeutlicht: Immer wenn ich an einem Eck dieses Dreiecks Veränderungen vornehme, hat dies Auswirkungen auf die anderen beiden Ecken. Wenn ich …
Max13 – neues Schwesterunternehmen
Ab sofort haben wir in unserem Netzwerk mit Max13 einen kompetenten Partner für digitale Marketingkonzepte, speziell für KMU’s. Werden Sie Teil des Teams!
Veränderungen unterhalb des Radars der Amygdala
Zu Neujahr waren die großen Vorsätze wieder Thema. Und wahrscheinlich droht jetzt schon den ersten guten Vorsätzen, noch ehe der Januar vorbei ist, das große Vergessen. Wir machen die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, unsere guten Absichten auch in die Tat umzusetzen. Attraktivität reicht nicht aus, damit gute Vorsätze auch Wirklichkeit werden …
Katholische Unternehmen reflektierten Arbeit im Kontext von Menschen
Katholische Unternehmer, Unternehmerinnen und Führungskräfte reflektierten Arbeit im Kontext von Menschen
Präsentismus: „Krank zur Arbeit ist teuer für das Unternehmen.“
In den Wochen nach den Sommerferien, wahrscheinlich bedingt durch die abrupten Wetterwechsel, taucht das Phänomen in den Betrieben wieder vermehrt auf. Es wird gehüstelt und geschneutzt. An die Führungskräfte stellt sich dann die Frage: Soll ich die Mitarbeiterin auffordern nach Hause zu gehen und sich auszukurieren? Oder bin ich froh, dass der Mitarbeiter erscheint, weil die Arbeit sonst liegen bleibt?
Silodenken abschaffen – oder auf Silos verzichten?
Eine klassische Anfrage: Können Sie uns ein Konzept vorschlagen, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen zu optimieren? Es herrscht starkes Silodenken. Beide Abteilungen sollten im Sinne des Kunden intensiver zusammenarbeiten. Haben Sie Konzepte für eine abteilungsübergreifende Teamentwicklung? Oder können wir da mit dem Lean-Ansatz intervenieren?
Scrum als Aushängeschild
Bei einem Kunden befand sich im abteilungseigenen Besprechungsraum ein Scrum-Board mit einem interessanten Detail
Flowcon-Kollegen in verdienter Sommerpause
Noch rechtzeitig, bevor unsere Beraterkollegen/-innen von Flowcon in die Sommerpause entschwinden, hat der Re-Launch der Website geklappt. Für den Herbst steht dann der Relaunch von www.loquenz.de an 🙂
„Sommer, Sonne, Kaktus….“ frei nach Helge Schneider
…für ein paar Tage das Unterwegs sein im Sommer nutzen, den Blick einfach schweifen zu lassen, dem nachzugehen, was es zu entdecken geben mag oder was sich mir zeigt. Vielleicht Ungewohntes: andere Gerüche oder Geräusche, andere Perspektiven oder Eindrücke.
Hüte Dich vor der Ödnis eines geschäftigen Lebens (Sokrates)
Nachdenken ist häufig anstrengender als operatives Abarbeiten – allerdings sehen so alle, wie beschäftigt ich bin.
Gelassenheit, Mut und Weisheit – Quellen der Resilienz
Die eigene Machtlosigkeit erkennen, ohne zu verzweifeln
Robotic Process Automation und Lean-Administration
Was automatisiert werden kann, wird automatisiert werden!
Kundeninformationen – unnützes Wissen
Information sollte schon relevant sein, sonst kann ich auch gut auf sie verzichten
Neues wagen – doch nicht alles riskieren!
Eine typische Diskussion im Marketing: Was könnten wir ändern, um mehr Personen der Zielgruppe XY zu erreichen?
Wünsche konkretisieren – gute und rasche Entscheidung fördern
Unser Grundsatz: Alle Ideen sind erwünscht
Fortschritte messbar machen – Neue Chancen nutzen
Jede/r weiß: Positives Feedback motiviert. Doch wie bekomme ich positives Feedback, wenn ich nur selbst um meine Handlungsabsichten weiß? Indem ich mir diese für mich selbst meßbar mache!
Digitalisierung in der Verwaltung statt Fleißarbeiten
Ja, wir sollten auch möglichst viele „Fleißarbeiten“ digitalisieren.
Wirtschaft neu denken – Pilotworkshop am 10.8.2018 in Ludwigshafen
Eine kleine Werbung in fast eigener Sache…
Zentralismus – er lebt!
Onboarding, Prozessabläufe und eine klitzekleine Rahmenbedingung des Personalvorstandes
Teamkonflikte, Ambiguität und chinesische Fabeln
Konsequenter Umgang mit der Problematik oder einfach nur „Pech? Glück? Wer weiß?“
Prozessmapping auf dem Tennisplatz
Mit dem“ Speedee Service System“ zum erfolgreichen Fast-Food-Anbieter.
Reden nimmt quantitativ zu – Kommunikation ab
Bestimmt die Quantität von Information die Qualität des gegenseitigen Verstehens? Nein!
Vision oder Leitfrage?
Sind ausformulierte Visionen oder Mission Statements für Mitarbeiter immer hilfreich?
Eskalation klärt
Ressourcenkonflikte peer-to-peer und top-down thematisieren, auf Betriebstemperatur bringen und klären
Müssen Führungskräfte die richtige Antwort wissen?
Diese Woche ist mir ein Zitat von Claude Lévi-Strauss begegnet, der die Aufgabe von Wissenschaftlern beschreibt: “The scientist is not a person who gives the right answers, he is one who asks the right questions.”
Social Media als Change-Projekt?
„Es geht um mehr als nur über Neuerungen zu informieren – es geht darum, Veränderungen als Chance begreifbar zu machen“
Town Hall Meetings light?
In jedem Change ist es gute Übung, dass die Geschäftsleitung oder das Management regelmäßig den Raum schafft, über den aktuellen Stand der Change-Projekte zu informieren sowie für Mitarbeiter/-innen die Gelegenheit gibt, über ihre Fragen und Kommentare mit den Führungskräften ins Gespräch zu kommen.
Pausen helfen tatsächlich
Man kann Workshops nicht langsam genug gestalten, um wirklich schnell zu sein.
Führen auf Augenhöhe in der VUCA-Welt
Der Film Augenhöhe fasziniert. Wenn Führungskräfte Mitarbeiter/-innen wirklich als „auf Augenhöhe“ empfinden, erarbeiten sie mit diesen Lösungen im betrieblichen Alltag, der durch die Expertise der Führungskräfte alleine, nie zustande gekommen wäre.
Face to Face vs medial vermittelte Kommunikation
Ein Line-up oder Scrum-Meeting verpasst? Kein Problem! Foto, E-Mail und fertig! Warum praktischer nicht immer gleich besser bedeuten muss…
Fehlervermeidung und Lernen forcieren
„Fehler sind menschlich und sind als Lernanlass zu sehen“
Krankenverfolgungsgespräche ein Trend?
Zurzeit erreichen uns auffällig viele Anfragen zum Thema: Wie gehe ich als Führungskraft mit erkrankten Mitarbeitern/-innen um? Wie verringere ich die Fehlzeiten?
Mittleres Management – Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Leitfaden zur Führung, Förderung und Beratung des „Sandwichmanagements“ von Anna Dorothea Walter
Vom Manager zum Investor
Vom Manager zum Investor: 7 Schritte in die erfolgreiche Unabhängigkeit. Gebundene Ausgabe – 16. Februar 2017 von Cuno Pümpin (Autor), Marius Fuchs (Autor)
Auf was kommt es letzten Endes an? Machen!
Der Aufdruck auf einem Werbegeschenk (Rucksack) auf der FIBO in Köln hat es auf den Punkt gebracht:
Buchbesprechung – die Irrtümer der Komplexität
Die Irrtümer der Komplexität: Warum wir ein neues Management brauchen
Change Management ganz handwerklich
Auf der FIBO in Köln (weltgrößte Fitnessmesse) ist mir klar geworden, wie Change Management gelingen kann: Es braucht nur den richtigen Club.
Entscheidend ist, was vor der Verhandlung passiert!
Beim Thema „Überzeugen“ ist Robert Cialdini ein Muss.
Geringe Mühe? Leicht untertrieben, aber es ist der Mühe wert!
John Polkinghorne verspricht dem Leser seines kleinen Büchleins die Vertrautheit mit der Quantentheorie zu ermöglichen, wenn er nur bereit sei, „die geringe Mühe auf sich zu nehmen“ (S. 9) den Stationen dieser bemerkenswerten Entdeckung zu folgen. Für mich eine klare Einladung, mich an der Quantentheorie zu versuchen.
Besser werden
„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“
It´s never to late…
Wang Deshun, ein 80-jähriger Mann, führt die Vielfalt der Generationen auf dem Catwalk vor.
„Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt“…
… so der aktuelle Titel von Erik Flügge.
Malen nach Zahlen?
Nein: Selbst visualisieren leicht gemacht!
Schmerzen und Entwicklung
Immer wieder taucht die Frage auf:
Bilder wirken
Die Autorinnen – beide erfahrene Beraterinnen – wollen mit diesen Bildkarten eine Hilfe bieten, mit Emotionen aktiv umzugehen, sie für die Stärkung von Resilienz einzusetzen und Lösungsorientierung zu unterstützen.
Wege aus der Entscheidungskrise
Nicht nur in den Nachrichten gibt eine Krise der anderen die Klinke in die Hand. Auch die Rahmenbedingungen im Unternehmen verändern sich in kurzen Zyklen. Unternehmensinhaber und Geschäftsführer sind in diesem Wirrwarr (biblisch: Tohuwabohu) täglich mit neuen, unbekannten Situationen konfrontiert und müssen entscheiden. Doch wie trifft man gute und richtige Entscheidungen? Ich freue mich, dass ich …
Bilder ziehen in den Bann
Storytelling ist seit einigen Jahren ein feststehender Begriff.
“Was wir brauchen…“
… sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.” – George Bernard Shaw
Silicon Valley nicht kopieren – aber kapieren
Die Autoren stellen ihrem Werk ein Zitat von Joe Kaeser voran: „Wir müssen das Silicon Valley nicht kopieren, aber wir müssen es kapieren“.
Respekt?
Sehr gerne – wofür genau?
Wirtschaft N.E.U. denken: Spiritualität und Innovation
Eichstätter Gespräche vom 24. – 26. November 2016
Wie macht Wirtschaft Sinn?
Mit seiner Rede vor dem zweiten weltweiten Kongress der Volksbewegungen hat Papst Franziskus seine Kritik am Kapitalismus anglo-amerikanischer Prägung fortgesetzt. Der Titel des Buches „Für eine Wirtschaft, die nicht tötet: Wir brauchen und wir wollen Veränderung“ macht die Zielrichtung seiner Bemühungen deutlich: Es geht um Veränderung an bestehenden, die menschliche Würde verneinenden Verhältnissen, nicht darum, …
Pünktlich und schnell liefern – ohne Stress
Manchmal sollte man ja träumen… oder gibt es auch Wege zur Realisierung? Reinald Wolff, ein Kollege und Freund, überrascht mich immer wieder aufgrund seiner Perspektiven, mit deren Hilfe er in der Supply Chain auf den ersten Blick übersehene oder unscheinbare Optimierungsmöglichkeiten entdeckt. Und manchmal steht die potenzielle Lösung ja auch so dicht vor einem, dass man mehrere Schritte zurück braucht, um sie zu erkennen.
Relax – nothing is under control
Ein Autoaufkleber der eigentlich für sich selbst spricht. Wissenschaftlich würde man sagen: eine eindringliche Warnung, nicht der „Kontrollillusion“ zu erliegen!
Lust auf Neues und Veränderung wecken
Eigentlich sind wir anders erzogen: Neugier sollte man nicht zu sehr zur Schau stellen, es kann auch etwas Peinliches haben und gehört sich wenn dann nur heimlich.
Endlich Urlaub? – Schön!
Eigentlich ist ja klar: Urlaub ist Urlaub und die Arbeit bleibt im Büro. Aber dann kommt die Unsicherheit, ob in der Firma alles o.k. ist. …
Der Demografie Exzellenz Award geht in die nächste Runde!
Lösungen und Beispiele zum gekonnten Umgang mit dem Phänomen der demografischen Entwicklung in Betrieben und Organisationen sind einen Preis wert! Auf der Homepage des Demografie Exzellenz Awards können sich Unternehmen und Verwaltungen über den Preis informieren und ihre Bewerbung einreichen.
Es muss ja nicht immer funktional sein…
Ein neu errichtetes Bürogebäude, darin eine Tagungsetage – wie gemacht für einen Vortrag zum Thema „Betriebliches Eingliederungsmanagement und die Funktion von Führung“. Auf der Suche nach Strom- und Beamerverbindung bin ich rasch auf diesen Bodentank gestoßen…
Überzeugungsarbeit mit Unterbrechungen
Letztens auf der Fahrt im ICE von Köln nach Frankfurt. Ein Mitfahrer direkt vor mir telefoniert mit einem Mitarbeiter, den er gerne für ein Projekt zur Mitarbeit überzeugen möchte. Eigentlich macht er alles richtig. Er schildert sein Anliegen; fragt seinen Gesprächspartner nach seinen Motiven und Einwänden; fragt nach was er denn an seiner Stelle bei der Anwerbung des letzten Mitarbeiters (hier nennt er Vor- und Zuname) anders hätte machen können und stellt auch noch sehr elegant die Frage – falls der Gesprächspartner denn Zeit hätte – ob er denn Lust hätte und mitwirken wollte…
Sehr anregend – 80 Erfahrungen zu einem lebenslangen Thema
Vitus Seibel, Jesuit und langjähriger Exerzitienbegleiter, hat seine Ordensbrüder eingeladen, ihr Beten auf zwei Buchseiten zu beschreiben.
Praktische Anleitungen wach zu sein
Erkenne deine göttliche Natur – von Sebastian Painadath
Kundenbindung praktisch
Unsere Kollegin Anne Seyfert von der Flowcon Unternehmensberatung GmbH war aktiv und hat Kundenbindungskonzepte bei Fitnesseinrichtungen am eigenen Leib erprobt. Fazit: es geht um wertschätzende Wahrnehmung.
Überproduktion
Beim Warten auf die S-Bahn in Leinfelden fällt mein Blick auf den Abschluss der erst kürzlich um ca. 300 Meter verlängerten Stadtbahnstrecke.
Man erkennt, was einem bekannt ist
Gottseidank verfügen wir über die Fähigkeiten, aus einer recht unsortierten Informationsflut das Wesentliche zu identifizieren. Ein schönes Beispiel dazu:
Körperkult pur – FIBO 2016
Die Ressonanz auf das „Netzwerk Sportvereinszentrum“ wie auch die Nachfrage nach Einführung und Durchführung von Rehasport war überwältigend – insofern zwar anstrengende aber lohnende Tage in Köln.
„Wenn ich einatme, muss ich ausatmen. Wenn ich einschlafe, muss ich ausschlafen.“ (von einem unbekannten Autor)
Die Osterfeiertage waren auch eine Gelegenheit, Kraft zu tanken und die Muße zu genießen. Ich hoffe, dass Sie wieder gut erholt ans Werk gehen. Ich persönlich werde versuchen, das obige Zitat öfters zu beherzigen.
Unerwartete Bewegungsgelegenheiten :-)
Als kleiner Beitrag zur Fasnet und zum Karneval… Welche Bewegungsgelegenheiten bietet unser Alltag:
Aufzüge ziehen runter – Treppen machen munter
Ganz im Sinne von Gelegenheiten schaffen und aktiv zur Nutzung anregen macht es die Flughafen Stuttgart GmbH…
In eigener Sache: Praktikumsangebot LEAN-Administration
Wie kann in Betrieben und Organisationen leichter, effektiver und effizienter zusammengearbeitet werden?
Evolution am eigenen Leib
Eine kleine Gedankenanregung für den Start ins neue Jahr: Wie will ich mich eigentlich zu den Veränderungen in meinem Arbeitsumfeld verhalten, die so automatisch zu sein scheinen?
Fehler hebeln
Wer Effectuation – eine Entscheidungs-Logik, die in Situationen der Ungewissheit eingesetzt wird – kennt, kennt auch das Grundprinzip „Fehler hebeln“ für den Umgang mit Fehlern, Missgeschicken…
Wunderbare Erzählungen aus anderen Kulturen
Ein Einblick in dramatische Biografien.
Verbundenheit in Individualität – Trennung von Arbeit und Privatsphäre
Immer wieder taucht die Diskussion auf, wie stark die Trennung von Arbeit und Privatem zu sein hat. Angefangen von „Arbeit und Privates hat überhaupt nichts miteinander zu tun“ bis hin zu „always on – klar bin ich auch am Wochenende erreichbar“.
Wertvolle und anregende Inspiration – Blatt für Blatt – Zum Kommentieren und Weitergeben
Muspach versteht sich mit seinem Beratungsunternehmen als Experte für unternehmerischen Kulturwandel.
Beratung – der Blick von Außen
Es tut immer wieder gut, die eigene Profession von Außen zu betrachten.
Die eigene Identität – Ansätze aus dem Kongo kennenlernen (Veranstaltungshinweis)
Über kongolesische und deutsche Freunde habe ich die Initiative „Budikadidi“ (d.h. Schule der Selbstständigkeit) in der Diözese Luebo im Süden des Kongo kennengelernt. Die Idee dieses Bildungsprojektes: über das Kennenlernen der eigenen Wurzeln, die eigene Identität entfalten und von diesem Zentrum aus das persönliche, kommunale und wirtschaftliche Umfeld aktiv gestalten.
Statisches oder dynamisches Selbstbild entscheidet
Die Psychologin Carol Dweck, Professorin an der Stanford University beschäftigt sich mit der Frage, warum entwickeln sich manche Menschen ihr Leben lang weiter und andere stagnieren in ihrer Entwicklung.
Klare Zielbilder und die kleinen Schritte
Eine Woche in Vezelay (Burgund) – Zeit genug für Muße und inspirierende Gespräche, für Diskussionen bei einem Glas Rotwein und für sich selbst; und all dies wirken zu lassen. Mich hatte u.a. die Frage beschäftigt, welche Rolle klare Zielbilder für meine Lebensgestaltung spielen.
Frieden schaffen – ein leider immer aktuelles Thema
Markus Weingardt setzt sich mit diesem Buch das Ziel, das Friedenspotenzial von Religionen darzustellen. Es gibt zahllose Veröffentlichungen zum Konflikt- und Gewaltpotenzial von Religionen, was wir leider auch im Alltag weltweit erleben, doch das Friedenspotenzial wurde laut Weingardt „ignoriert oder marginalisiert“ (S. 7).
Sommerzeit – offline
„Summertime and the livin‘ is easy. Fish are jumpin‘ and the cotton is high“…
Demografie Exzellenz Award: Bewerbungsschluss am 31.08.2015
Leuchtturmprojekte zum demografischen Wandel gesucht.
25 Jahre Loquenz – 25 Jahre bewegte und bewegende Begegnungen – vielen Dank!
Vor 25 Jahren, direkt im Anschluss an die Diplomübergabe, gründeten Mark Reuter und ich Loquenz in Tübingen; damals als GbR. Heute ist daraus die Loquenz Unternehmensberatung GmbH geworden.
„Jeder Fehler ist ein wunderbares Einkommen“
Der ehemalige Englischlehrer und Alibaba-Gründer Jack Ma stellt die Chance von Fehlern in den Vordergrund.
Fundierte Einführung in Ken Wilbers Denke
Michael Habeker hat sich vorgenommen, nicht nur einen einführenden Überblick über Ken Wilbers aktuelles Werk zu geben, sondern auch praktische Anwendungsbeispiele zur integralen Theorie zu geben. Mein Fazit: es ist ihm gut gelungen – Glückwunsch!
Thank God it´s Friday
Die Selbstvorstellung der Autoren (The Dark Horse Innovation) auf ihrer Website strotzt vor Selbstbewusstsein: „Generation Y — Konzepte für neue Arbeit“.
Im Kreis zu vertieften Ergebnissen
Im englischsprachigen Original ist „A leader in every chair“ das Motto von Christina Baldwin und Ann Linnea. Mit diesem Motto machen sie den Anspruch der Methode The Circle Way“ deutlich. Jede/r, der/die an einer Diskussionsrunde teilnimmt, sollte die eigene Verantwortung für seinen Grad der Partizipation (z.B. aktive Teilnahme, Mitdenken, Beobachten, Distanz halten) übernehmen. Die Methode the circle way“ verspricht dafür entscheidende Hilfestellung.
Überzeugungskraft steigern
Bei jedem Change-Projekt ist in der Startphase die entscheidende Frage: Wie holen wir die Mitarbeiter/-innen an Bord? Wie überzeugen wir von der Sinnhaftigkeit des Change-Vorhabens?
Wie boykottiere ich Mitarbeiterjahresgespräche als Führungskraft bereits im ersten Durchgang?
Ganz einfach: Ich bewerte alle genannten Kriterien identisch und vermeide jede individualisierte Rückmeldung.
Arbeitswelt muss sich weiterentwickeln – doch wie?
Bei der Reflexion über und mit der Generation Y wird deutlich: es geht um die Art und Weise des Zusammenarbeitens in unseren Betrieben und Organisationen.
Geldentscheidungen bringen unsere Entscheidungsschwierigkeiten auf den Punkt
Nicht nur in Gelddingen, gilt es einen klaren Kopf zu behalten – und das ist bekanntermaßen nicht so einfach!
Das ist es, was einen Menschen ausmacht, seine Entscheidungen!
Heute Morgen im Zug. Zwei heranwachsende junge Frauen – ich schätze ca. 15-16 Jahre alt – unterhalten sich über den Stress mit ihren Eltern. Eine beklagt sich über die Entscheidung ihrer offensichtlich alleinerziehenden Mutter, von Tübingen nach Berlin zu ziehen.
Hirn-rissig
Henning Beck, promovierter Neurobiologe, entzaubert auf charmante Art typisch Mythen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Z.B sein Mythos Nr. 19.: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Stimmt nicht, das Gehirn verändert im Laufe des Lebens seine Struktur. Z.B. nimmt die Hirnmasse tatsächlich ab, oder es gibt weniger Verbindungen zwischen den verschiedenen Hirnbereichen. Doch …
Dienstweg versus Hierarchien überspringen?
Wann ist es gut, den Dienstweg im Sinne robuster Reportingwege einzuhalten? Wann ist es geradezu notwendig, diesen zu überspringen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden? Was kann ich als Führungskraft tun, um meinen Mitarbeitern/-innen beim Umgang mit dieser Problematik passende Unterstützung zu geben? Dienstweg versus Hierarchien überspringen? Die Frage ist nicht final zu beantworten.
Warum erzeugt Deskription eigentlich so häufig Verteidigungserklärungen?
Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im kirchlichen Kontext taucht das Phänomen immer wieder auf: Sobald ein Gesprächsteilnehmer etwas beschreibt, was nicht ideal gelaufen ist (es muss nicht einmal ein offensichtlicher Fehler sein), hebt das Gegenüber sehr rasch (fast ins Wort fallend) zu einer ausführlichen Beschreibung an, wie diese Situation entstanden ist, wer alles daran beteiligt war, warum es nicht besser hatte laufen können und das dieses Ergebnis auch nicht wirklich beabsichtigt war.
„Was ändere(te) sich – was bleibt?“ (Veranstaltungshinweis)
Im Rahmen meiner Vorstandstätigkeit im Bund Katholischer Unternehmer freue ich mich, auf das Frühjahrstreffen in Speyer (13.-14.3.2015) hinweisen zu können.
Darf´s sonst noch etwas sein?
Die Nachfrage am Ende des Einkaufs sollte Kundenorientierung signalisieren – das Gegenteil ist oft der Fall.
Männergesundheit – ein Thema des Betrieblichen Gesundheitsmanagements?
Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache: Männer sterben früher als Frauen. Und wenn ich mir mein persönliches Umfeld anschaue, ist es unter Männern auch immer wieder die Frage, ob sie überhaupt bis zum Renteneintritt berufstätig sein können.
Gelassenheit im Alltag
Weihnachtszeit – die passende Gelegenheit sich einmal wieder einige Momente für Ruhe und Besinnlichkeit zu reservieren. Vielleicht finden Sie ja über die Feiertage die Gelegenheit?
Die Generation Y aus der Innensicht
Die Autorin, Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung DIE ZEIT, nimmt sich viel vor: „Dieses Buch beschreibt, wie grundlegend die Jungen die Arbeitswelt umkrempeln. Und es erklärt, warum alle von diesem Wandel profitieren“ (S. 9). Was davon hält sie ein? Die Beschreibung aus der Innenperspektive liefert Bund äußerst umfangreich. In der Ich-Perspektive gibt sie zahlreiche Einblicke in Denkweisen, …
Infobrief für mehr Wohlbefinden im Job
Erst kürzlich hatte ich die Frage in einem Workshop: „Was können wir denn zum Thema Stressmanagement für uns tun?“ Dr. Anne Katrin Matyssek liefert mit ihrem Mitarbeiterbrief und Führungskräfte-Flashlight zum Thema Stress die Antworten.
Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern
Die Kernthese von Margaret Heckel lautet: „Denn Ältere sind mindestens genauso leistungsfähig wie Jüngere. Wo sie Wertschätzung erfahren, sind sie oftmals sogar produktiver. Denn sie verfügen über einen über Jahrzehnte hinweg aufgebauten Erfahrungsschatz, haben ihre Gefühle besser im Griff, sind zuverlässig und gewissenhaft. Sie sind: aus Erfahrung gut“ (S. 30). Die Autorin untermauert diese These …
Neue eLoquenz zum Thema Führungs- und Unternehmenskultur
Der Umgang miteinander – das Thema Führungskultur – beschäftigt Organisationen und Betriebe. Gerne stellen wir einige Facetten daraus vor. Sei es die Generation Y oder die Mitarbeiter 50+, seien es die Erfahrungen aus der Schweiz oder beim Abwasserzweckverband Südholstein. Der Blick über den Tellerrand Richtung Coaching und erlebte Generation Y rundet das Thema ab.
Die Generation Y und ihre Absage an das Leistungsdenken
Im Vorwort wirft die Autorin eine Reihe von Fragen auf: „Was sind denn das für Kinder! Ohne Ehrgeiz. Unpolitisch. Geradezu arbeitsscheu. Ihnen ist es egal, wofür wir gekämpft haben. Was soll denn aus denen einmal werden?“ (S. 10). Sie beschreibt die Veränderungen als eine Verweigerung der Nachwachsenden, jahrhundertalte Denkweisen zu übernehmen, die kein revolutionärer Aufstand …
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Wie belastet bin ich wirklich?
Manchmal verschwimmen die Grenzen und es ist nicht mehr leicht zu unterscheiden, ob ich momentan nur etwas überarbeitet und urlaubsreif bin, oder ob mich der Stress krank macht. Wir gewöhnen uns ja an vieles und merken dann nicht mehr, dass wir Grenzen bereits überschritten haben. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit hat einen kleinen Selbsttest …
Oikokredit – Kleinkredite vor Ort für unternehmerische Ideen
Bei einem Workshop zur „Theorie U“ von Claus Otto Scharmer kam in einer Pause das Gespräch auf sinnvolle Formen der Geldanlagen. U.a. wurde Oikocredit empfohlen.
Demografie Exzellenz Award zum fünften Mal vergeben
Am 11. November 2014 wurde im Museum Frieder Burda in Baden-Baden der Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg zum fünften Mal vergeben.
Argumentieren – Eintauchen mit Tiefgang
Tetens wendet sich an alle, die etwas mehr erfahren und zum Nachdenken angeregt werden möchten, „was es mit der Philosophie und dem philosophischen Argumentieren auf sich hat“ (S. 10).
Generation Y – ihr Kampf mit den eigenen Erwartungen
Im Auswahlprozess um die Besetzung einer Betriebsorganisationsleiterstelle in einer großen Freizeiteinrichtung wurde ein Dilemma der Generation Y offensichtlich: Die Spannung zwischen positivem Selbstbild und dem realistischen Fremdbild, das in der Regel für Unzufriedenheit auf Seiten der Bewerber/-innen sorgte.
Eine gute Unternehmenskultur wirkt sich tatsächlich förderlich auf den Unternehmenserfolg aus!
Mit seiner Dissertation an der Universität Leipzig, lenkt Gregor Schönborn die Aufmerksamkeit auf eine Frage, mit der ich in meinem Alltag als Unternehmensberater immer wieder konfrontiert werde: „Bringt das überhaupt etwas, an einer Verbesserung der Unternehmenskultur zu arbeiten? Lohnt sich das denn?“ Meine Antwort wird in Zukunft mit Schönborn lauten: „Ja!“
Schwarze Schafe eleminieren?
Was tun mit „schwarzen Schafen“ in der Mitarbeiterschaft? Im Erfahrungsaustausch zwischen Führungskräften gingen die Meinungen deutlich auseinander. Angefangen von „schwarze Schafe müssen eleminiert werden“ bis hin zu „man muss mit schwarzen Schafen leben können“.
Ungewohnte Anregungen für die betriebliche Praxis
Martin Vogel verspricht „außerordentliche Beobachtungen organisationaler Praxis“, so der Untertitel. Und genau das gelingt ihm.
Herausforderung Feedback
Klar ist Feedback eine riesige Lernchance. Doch wenn es an die empfindlichen Lernpunkte geht, tun wir uns häufig nicht mehr so leicht damit, dies als Challenge und weitere Entwicklungschance zu sehen.
Kontrolling – Freud´scher Schreibfehler
Im Rahmen einer Arbeitssituationsanalyse einer Vertriebsmannschaft brachte es eine Wortmeldung passend auf den Punkt.
Vertrauen – auf den Grund gegangen
In meiner Beratungsarbeit in Firmen und Organisationen wird das Thema Vertrauen immer wieder angemahnt, vermisst, eingefordert und bei Nicht-Einhaltung der Versuch der Sanktionierung gestartet. Das Wort „Vertrauen“ und vor allem mangelndes bzw. enttäuschtes Vertrauen wird so häufig in den Mund genommen, dass es sich lohnt, diesem Begriff auf den Grund zu gehen – und genau diesen Weg geht Niklas Luhmann!
Preisverleihung des Demografie Exzellenz Award 2014
Mit dem Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg 2014 werden Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Services ausgezeichnet. Baden-württembergische Unternehmen, Körperschaften und andere Organisationen aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung haben ihre Demografieprojekte zur Teilnahme am Unternehmenswettbewerb eingereicht. Das Forum Baden-Württemberg im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU und das ddn Demografie Netzwerk laden nun zur Preisverleihung des …
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Braucht die Welt einen Handy-Knigge?
Auf Xing unter der Gruppe „Personalmanagement & Führung“ ist er mir begegnet: der Handy-Knigge 2014.
Gut versorgt für den Einstieg ins Trainings- und Seminargeschäft
Die Werbung für die Basis-Bibliothek verspricht: „Die Autoren geben Einblick in die Grundlagen des Trainingsgeschäfts“ – das gelingt ihnen, allerdings auf unterschiedlichem Niveau.
Betriebliche Weiterbildung für über 50-Jährige offensichtlich „out“.
In der aktuellen Ausgabe von managerSeminare ist zu lesen: „Laut Angaben des statistischen Bundesamtes nahm 2012 von den über 50-jährigen nur jeder Fünfte an einer betrieblichen Weiterbildung teil – fünf Prozent weniger als der Durchschnitt.
Bewerber professionell auswählen
Der Autor ist seit Jahren als Berater und Experte für Personalauswahlgespräche aktiv – dies merkt man dem vorliegenden Band auf jeder Seite an. Auf den 200 Seiten ist es ihm gelungen, ein praxisnahes Handbuch für Personalverantwortliche zu verfassen, wie er es im Untertitel verspricht.
Entscheidungen
Wie lange bei (wichtigen) Entscheidungen auf alle Stakeholder warten?
Leider wird unser Leben nicht wirklich vorhersagbar
Die Berechnung der Zukunft
Führung und Emotionale Intelligenz
Im Rahmen einer Stellenbesetzung für eine Führungskraft in einer Freizeiteinrichtung, bei der ich die Auswahlkommission zum Thema Leadership-Potenzial unterstützen durfte, geriet das Thema „Emotionale Intelligenz“ unverhofft in den Fokus.
Entscheidungsdefekte im Überblick
Als BWL-Professor mit dem Schwerpunkt Mittelstandsforschung widmet sich der Autor den Fragen: „Warum treffen wir Entscheidungen, die wir nachträglich bedauern? Wieso entscheiden wir oft zu schnell und zu leichtfertig? Wie kommt es zu den zahlreichen Unzulänglichkeiten, Ungereimtheiten und Fehlern in unserem Entscheidungshandeln?“ (so der Umschlagtext). Dies gelingt Albert Martin anhand von zehn typischen und häufig auftretenden Entscheidungsdefekten außerordentlich gut. Welche bearbeitet er?
Schlussspurt zum Demografie Exzellenz Award
Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Services zum Thema Demografie sind gefragt!
Jenseits der Komfortzone – und doch faszinierend
Anständig leben: Mein Selbstversuch rund um Massenkonsum, Plastikmüll und glückliche Schweine.
Unstimmigkeiten und Konflikte aktiv anzugehen rechnet sich
Eigentlich wissen wir es alle: Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz bremsen die Produktivität; und wenn diese Unstimmigkeiten nicht aktiv angegangen werden, können daraus handfeste Konflikte entstehen, die die Produktivität spürbar hemmen.
Bekannte Erfolgsfaktoren erneut zusammengestellt
Mit minimalem Aufwand maximale Leistung erzielen, der CEO sozusagen als Energiemanager, das ist der programmatische Untertitel des Buches. Diese Aufgabe des CEO darzustellen, sie theoretische zu begründen und mit praktischen Beispielen zu illustrieren, gelingt Yorck von Prohaska gut. Er hat festgestellt, dass Unternehmen, die ihren Wert steigern, auf ein Management setzen, das über die Zahlen hinausgeht. Solche Unternehmen berücksichtigen insbesondere die weichen Faktoren.
Die rote Blume
Nachhaltigkeit im Dialog (mit-)lesend erschließen, Zukunftsfähigkeit erfahren.
Feedback als Navigationshilfe
Feedback als die Verbindung zweier Positionen um den Standort präzise zu bestimmen!
Zeit- und Selbstmanagement
Inhaltlich ausbaufähig – als Grundgerüst für ein Training verwendbar
Beteiligung von Mitarbeiter/-innen – Wirkungsvoll und fast unumkehrbar
Kann ich, wenn ich einmal einen bestimmten Beteiligungsgrad von Mitarbeitern/-innen in meinem Unternehmen erreicht habe, wieder in das alte Fahrwasser des Top-down zurück? Wahrscheinlich nicht!
Reaktion auf Headhunter
Woher die Sicherheit bei einer Entscheidung für Neues nehmen?
Demografie Exzellenz bleibt ein Thema für Personaler
Auf der PersonalSüd 2014 hat es sich wieder gezeigt: das Thema Demografie und der exzellente Umgang damit bewegt die Personalverantwortlichen in den Betrieben.
Wirken Metaphern in Kick-off Workshops?
Ein nicht ganz Ernst gemeinter Einwurf: Achtung, es kann auch schief gehen.
Ungewohnt und auf den Punkt – Antrittsrede eines (Kirchen)Managers
Stefan Oster wurde am 4. April 2014 von Papst Franziskus zum 85. Bischof von Passau ernannt. Seine Bischofsweihe wird am 24. Mai 2014 stattfinden. Am 10. April 2014 war er sozusagen zum Antrittsbesuch zum ersten Mal im Stephansdom in Passau.
Verbunden und frei sein
Gerald Hüther zeigt es in einem Vortrag innerhalb von 20 Minuten sehr eindrücklich: Verbundenheit zu spüren und frei agieren zu können ist eine Grundvoraussetzung, die eigenen Potenziale im Gehirn entfalten zu können.
Fatale Fehler: Oder warum Organisationen ein Fehlermanagement brauchen
Dynamiken und Konsequenzen (unzureichenden) Fehlermanagements
Mit inneren Überzeugungen und Glaubenssätzen produktiv umgehen
Die Rational-Emotive Therapie (RET) nimmt die Bewertung von Ereignissen in den Fokus. Diese individuell unterschiedlichen Bewertungen steuern über unsere Emotionen unser Verhalten. In meinem Berufsalltag als Unternehmensberater erlebe ich oft, wie sich Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte ihren eigenen Emotionen quasi ausgeliefert fühlen. Sie erleben sich als Objekt ihrer Emotionen und weniger als Subjekt, das auch seinen Teil zur Entstehung und Beeinflussung dieser persönlichen Emotionen beitragen kann.
Mit offenem Herzen
Elie Wiesel ist als Schriftsteller durch die Reflexion seiner Erfahrungen mit dem Holocaust bekannt. Für seinen Kampf gegen Unterdrückung, Gewalt und Rassismus wurde er 1986 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Steuervorteile für Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements lassen sich steueroptimiert anbieten.
Glück in Psychologie, Philosophie und im Alltag
Die Geschichten und Erfahrungen des Autors machen das Werk zum Kleinod.
Agiles Projektmanagement – vielleicht auch ein kultureller Unterschied?
In einer Dokumentation zu religionsverbindenden Ehen wurde folgende Situation dargestellt:
Den Mythos der ständigen Erreichbarkeit musikalisch auf´s Korn genommen
Für viele scheint es selbstverständlich zu sein, wir sind „always on“.
Selbstverständliche Dienstleistung und alltäglicher Wahnsinn der ständigen Erreichbarkeit?
An einem Dienstagabend im ICE von Kassel nach Frankfurt am Main. Es ist 19.45 Uhr, hinter mir klingelt ein Handy, der Eigner meldet sich und spricht sehr vertraut – offensichtlich mit einem Kunden.
Wie Knappheit die Bandbreite der eigenen Wahrnehmung verengt, wie damit umgehen und warum Reserven so wichtig sind.
Sendhil Mullainathan und Eldar Shafir, die beiden Autoren, versuchen mit Knappheit „den Grundakkord vieler sozialer Probleme in den verschiedensten Kulturen und unter allen möglichen ökonomischen Verhältnissen und politischen Systemen“ (S. 13) zu ergründen.
Öffentliche Hand und Privatwirtschaft – doch zwei unterschiedliche Handlungsfelder?!
In unserer lokalen Tageszeitung wurde Ende Oktober 2013 berichtet, wie schwer sich die Universitätsverwaltung mit Führungsmodellen tut, die z.B. aus der Organisation von Aktiengesellschaften entlehnt sind. Ein Beispiel hierfür: Anstelle eines Vorstandsvorsitzenden soll jetzt doch wieder zum Modell des Universitätsrektors zurückgekehrt werden.
Verdiente Weihnachtspause nutzen
Die Zeit kurz vor Weihnachten ist auch bei uns typischerweise die, in der noch an vielen Projektskizzen zum Jahresende der entsprechende Feinschliff hergestellt werden soll. Deshalb gehen wir dann auch gerne in unseren wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Schließlich heißt es auch nicht nur über Resilienz zu sprechen, sondern die Winterpause auch wirklich für unsere Erholung zu nutzen. Was habe ich mir für die Zeit nach den Feiertagen vorgenommen?
Demut vor der Tendenz zur eigenen Nachlässigkeit
www.cio.de bringt es auf den Punkt:
Der Innere Kompass
„Die Suche nach Spiritualität ist immer ein einzigartiger und persönlicher Weg: ‚Eine Wanderung ohne Karte, aber mit einer Richtung‘.“
Unser Hirn denkt visuell
Für alle diejenigen, die diese Funktionsweise des menschlichen Gehirns in ihren Präsentationen besser nutzen wollen, ist das Werk von Kevin Duncan gedacht. Seine Grundidee: Ausgehend von der These „Visualisierung steigert die Verständlichkeit und verbessert die Behaltensquote“ werden Hilfsmittel geboten, wie Zusammenhänge leichtgängig visualisiert werden können.
Die Spielregeln der Netzwerkökonomie – im Überblick gut verständlich erklärt
Der selbst gesetzte Anspruch von Markus Lause und Peter Wippermann ist hoch: „Wie Sie sich mit diesen Regeln [der Netzwerkökonomie, S.T.] in der sich rasant entwickelnden und immer komplexer werdenden globalen Wettbewerbssituation behaupten können, davon handelt dieses Buch“ (S. 12).
Diversity provokativ vorgedacht
Aufgrund eines technischen Problems konnte ich in den letzten Tagen keine Beiträge veröffentlichen. Ich bitte dies zu entschuldigen und freue mich, Ihnen nun wieder wie gewohnt Themen und aktuelle Infos präsentieren zu können.
Stuttgarter Unternehmer Dialog am 18. Oktober 2013 in Stuttgart
John Kornblum (ehemaliger US Botschafter in Deutschland) und Günther Oettinger (EU Kommissar) werden im Podiumsgespräch mit Michael Klein und Martin Peters ihre Sichten auf die Zukunft Europas diskutieren.
Immer mit voller Aufmerksamkeit dabei!?
Wenn wir uns konzentrieren, gehen wir davon aus, dass uns nichts entgeht. Ist das tatsächlich so? Oder sind wir da nicht sehr optimistisch unterwegs?
Netter Einstieg in das Thema GenY – Tiefgang?
Der Titel „Wer wir sind, und was wir wollen: Ein Digital Native erklärt seine Generation“ reizt mich als Digital Visitor. In diesem Buch kommt ein Insider zu Wort. Und so ist es auch!