Blogbeitrag

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PERMA Modell Engagement

Das PERMA-Modell: Die 5 Faktoren zu einem erfĂŒllten Leben – E wie Engagement (2/5)

Mehr (Lebens-)Zufriedenheit durch Individuelles Engagement Wir alle kennen solche Momente, in denen wir vollkommen in unserem Tun aufgehen. Wir erleben uns als aktiv und im Moment. Das „Davor“ oder „Danach“ spielt keine Rolle. Wir fĂŒhlen uns den Anforderungen der Situation gewachsen, da sie uns voll fordert aber nicht ĂŒberfordert. Die Psychologie bezeichnet solche Momente als …

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Bild_Mitarbeiterin unschlĂŒssig Angst Fehler zu machenkhail-nilov-6963072_20Mitarbeiterin vor PC wirkt unschlĂŒssig, hat Angst Fehler zu machen24.02.19

Fehler = Helfer?

In der letzten Woche hatten wir einen internen Workshop zum Umgang mit Fehlern. Wir (www.rehasport-online.de; www.flowcon.de; www.loquenz.de) sind hĂ€ufig so sozialisiert, dass man Fehler unbedingt vermeiden sollte. Und wahrscheinlich haben wir alle schon einmal eine Situation erlebt, bei der nach Schuldigen fĂŒr den aufgetretenen Fehler gesucht wurde. Die negative psychologische Wirkung von Fehlersuche Die Frage …

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Veranstaltung Aufbruch im Wandel April 2024

Aufbruch im Wandel 01. bis 04. April 2024

Singen, Bewegen und Positive Psychologie Humboldt-Haus Achberg (nördlich von Lindau, Bodensee) Leitung: Elke Voltz und Stephan Teuber Diese Zeit verlangt nach Antworten mit Unsicherheiten und Herausforderungen umzugehen. Klimawandel, Krieg, Energiekrise 
 wie wirken diese EinflĂŒsse auf uns Menschen und wie bleiben wir trotz alledem im Fluss des Lebens. Inspiriert durch Übungen aus der Positiven Psychologie, …

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Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg! Everest Ziele

Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg! – Fokus auf Everest-Ziele

In der FußgĂ€ngerunterfĂŒhrung am Bahnhof TĂŒbingen entdeckte ich dieses Graffiti: FĂŒr mich richtet es den Blick auf das Entscheidende! HĂ€ufig vergessen wir in den Aktionen unseres Alltags das WofĂŒr. WofĂŒr versuchen wir allÂŽ die Ziele, die wir uns tĂ€glich oder wöchentlich setzen, zu erreichen? Gelingt es uns, vom operativen Fokus etwas zurĂŒckzutreten, dann haben wir …

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Drei zufriedene Mitarbeitende bei der Teamarbeit

„Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitenden sind produktiver und rentabler“

So ĂŒberschreibt die Deutsche Gesellschaft fĂŒr Positive Psychologie ihren Beitrag zu einer Meta-Analyse, die der Frage nachgegangen ist, ob es positive ZusammenhĂ€nge zwischen zufriedenen und engagierten Mitarbeitenden und den betriebswirtschaftlichen Ergebnissen eines Unternehmens gibt. Und das Ergebnis? Ein klares Ja. Zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lohnen sich Das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hĂ€ngt mit …

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LOGO Do care ok als png 2023.10.01. - PERMA-Lead in Betrieben einfĂŒhren

PERMA-Lead in Betrieben einfĂŒhren

Wie geht das eigentlich mit dem PERMA-Modell in Betrieben? Wie fĂŒhre ich es ein? Auf welche Erfahrungen sollte man sich einstellen? Wo gibt es auch ĂŒberraschende Momente. Und was hat das alles mit weiteren Konzepten wie: – Das Konzept der Psychologischen Sicherheit (Amy Edmondson) – Job-Crafting (Amy Wrzesniewski, Jane E. Dutton) – GROWTH-Mindset (Carlo Dweck) …

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PERMA im Alltag_Kollegen am Bildschirm- jud-mackrill-Of_m3hMsoAA-unsplash_2023.10.05-scaled.jpg

PERMA – der Booster fĂŒr leichtgĂ€ngiges Zusammenarbeiten

Beitrag von Kerstin Rieso; Übertreibe ich? – Vielleicht ein bisschen, fĂŒr die gute Sache. Denn inzwischen belegen zahlreiche Studien die positiven Auswirkungen am Arbeitsplatz, wenn die Umsetzung von PERMA, also Positive Emotionen, Engagement, Relationships/Beziehungen, Meaning/Bedeutung, Accomplishment/Erfolg, gelingt. Was bedeutet PERMA? PERMA ist ein Konzept der positiven Psychologie, das fĂŒnf Elemente fĂŒr ein erfĂŒlltes und glĂŒckliches …

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High Quality Connections - HQC; Menschen im GesprÀch

High Quality Connections, wertige zwischenmenschliche Verbindungen am Arbeitsplatz – essentiell fĂŒr gute Leistung oder reiner Luxus?

Als FĂŒhrungskraft werde ich an den Ergebnissen meines Teams gemessen. Ist es also sinnvoll, meine begrenzte Zeit auch auf das Thema ‚BeziehungsqualitĂ€t am Arbeitsplatz‘ bzw. High Quality Connections zu lenken? Beim Thema ‚zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz‘ gehen die Meinungen oft auseinander. Die einen sagen: „Wir sind hier zum Arbeiten. Es kommt darauf an, dass das …

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Reflekting Team

Kollegialer Austausch im Reflekting Team

Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen und Kollegen im Fachverband Personalentwicklung & Coaching (BDU) In der Beratung von FĂŒhrungsteams nutzen wir regelmĂ€ĂŸig die Methode „Reflekting Team“. Das heißt, dass FĂŒhrungskolleginnen und -kollegen sich nach einem festgelegten Ablaufschema gegenseitig beraten. Angefangen von der Erfassung der Ist-Situation ĂŒber die Gewinnung von neuen Einsichten aufgrund anderer Perspektiven bis hin zu konkreten …

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Team mit sehr vollem Arbeits- bzw. Besprechungstisch

Lean Administration – eine Chance fĂŒr Teamarbeit?

Lean Management als eine Option, Effizienz zu steigern und gleichzeitig die QualitĂ€t der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, ist vielen vertraut. Lean Management zielt darauf ab, Verschwendung zu minimieren, Prozesse zu optimieren und eine kundenorientierte Denkweise zu fördern. Besonders im Kontext von Teamarbeit kann Lean Management das Potenzial haben, Teams zu Höchstleistungen anzuspornen. In diesem …

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Walk what you talk - Und wo ist jetzt der Haken?

„Und wo ist jetzt der Haken?“

„Walk what you talk“ – Der amerikanisch geprĂ€gte Slogan versucht die Kongruenz zwischen Worten und Taten herzustellen. Doch selbst wenn diese Kongruenz vorhanden ist, ist es immer wieder erstaunlich, wie lange es dauern kann …

Positive Leadership

Positive Leadership – wo bleiben da die SchwĂ€chen?

Die positive Psychologie hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und bietet einen optimistischen und stĂ€rkenorientierten Ansatz zur Förderung des Wohlbefindens. Parallel dazu taucht auch immer wieder der Vorwurf, dass die Positive Psychologie mit Positivem Denken gleichzusetzen sei. Positive Psychologie setze die rosarote Brille auf. Die Positive Psychologie konzentriere sich zu sehr auf StĂ€rken und der Umgang mit SchwĂ€chen werde oft ĂŒbersehen.
In diesem Blogbeitrag möchte ich einen Einblick in die AnsÀtze der positiven Psychologie zum Umgang mit persönlichen SchwÀchen geben.

Spannungsbasiertes Arbeiten

Spannungsbasiertes Arbeiten als Grundlage fĂŒr Innovation

„Ich hatte das Thema vor ein paar Wochen in einer anderen Besprechung angesprochen
“ Spannungsbasiertes Arbeiten als Grundlage fĂŒr Innovation Es war eine Situation, wie sie in der Beratung von Abteilungen hĂ€ufig vorkommt. Mitarbeitende berichten mir: „Ich bzw. wir hatten das Thema XY vor ein paar Wochen in einer Besprechung an anderer Stelle schon einmal angesprochen. …

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Selbstfuehrung Barmherzigkeit - (Selbst-)FĂŒhrung und Barmherzigkeit

(Selbst-)FĂŒhrung und Barmherzigkeit

Im Vortrag zu Positive Leadership beim Kongress christlicher FĂŒhrungskrĂ€fte KCF 2023 in Berlin, habe ich das Vorgehen der FĂŒhrungskraft mithilfe des PERMA-Lead von Markus Ebener vorgestellt. Im Anschluss an den Austausch in Kleingruppen, kam bei der Plenumsdiskussion die Frage auf, wie man sich verhalten solle, wenn es mit dem Positive Leadership bei einzelnen Mitarbeitenden nicht …

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Gemeinsamer Schulterblick Ken Wilber - Standortbestimmung: Gemeinsamer Schulterblick auf die eigene Organisation

Standortbestimmung: Gemeinsamer Schulterblick auf die eigene Organisation

Das PhĂ€nomen ist bekannt. Mit Hochdruck sind wir dabei, die AblĂ€ufe und Prozesse innerhalb unseres Unternehmens zu optimieren. In jeder Mitarbeitendenbefragung kommen VerbesserungsvorschlĂ€ge zuhauf, auch in SeitengesprĂ€chen bei einer Tasse Kaffee oder Tee sprudeln die Ideen: Die weitere Entwicklungsdynamik solcher PausengesprĂ€che ist typisch; munter folgen die unterschiedlichsten Ideen aufeinander. Und wenn die Kaffee- oder Teetasse …

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haben dicke menschen im beruf schlechtere chancen - Haben dicke Menschen im Beruf schlechtere Chancen?

Haben dicke Menschen im Beruf schlechtere Chancen?

In der Rubrik ‚Karrierefrage‘ greift die FAZ das Thema Adipositas auf. HĂ€ufig ist es am Arbeitsplatz ein Tabu. Klar wird in der Regel hinter vorgehaltener Hand darĂŒber gesprochen und an Gesundheitstagen des Arbeitgebers das Thema Körpergewicht immer wieder aufgegriffen. Doch schon alleine das Thematisieren des PhĂ€nomens des Dickseins ist mit Risiko verbunden. So war es …

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Permalead konkret - PERMA-Lead konkret: „Eine FĂŒhrungskraft ist kein Chef-Animateur“

PERMA-Lead konkret: „Eine FĂŒhrungskraft ist kein Chef-Animateur“

Die FĂŒhrungskraft als Leader, als Vorturner? Oder die FĂŒhrungskraft als GĂ€rtner? Zum Thema „StĂ€rken- und talentorientierte FĂŒhrung“ gab es von Dr. Oliver Schillings und mir auf dem Kongress Christlicher FĂŒhrungskrĂ€fte Ende April in Berlin einen Beitrag. Wir haben Zwischenergebnisse aus dem BKU-Arbeitskreis „werteorientierte FĂŒhrung“ vorgestellt. Mein Fokus: das PERMA-Lead im persönlichen FĂŒhrungsalltag. Als GeschĂ€ftsfĂŒhrer beim …

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psychologische sicherheit 1 - Psychologische Sicherheit: Drei Aspekte erfolgreicher Teamarbeit

Psychologische Sicherheit: Drei Aspekte erfolgreicher Teamarbeit

Bei der Zukunft Personal NORD in Hamburg war es als Thema unĂŒbersehbar: Psychologische Sicherheit. Das Konzept dazu wurde von der Professorin Amy Edmondson (Harvard Business School) entwickelt. Es beschreibt die FĂ€higkeit eines Teams, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren – ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu mĂŒssen. In unserer modernen Arbeitswelt wird immer mehr …

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Probleme loesen im Team - Probleme lösen oder sich vom Problem lösen?

Probleme lösen oder sich vom Problem lösen?

Ein Fachbereich unterhĂ€lt eine Hotline. Diese soll fĂŒr das Unternehmen von 8 – 17 Uhr erreichbar sein. Die Standardbesetzung bilden eine Person in PrĂ€senz, eine weitere Person online und eine dritte Person im Hintergrund; die dritte Person kann bei Bedarf auf besonders kniffelige Fragestellungen reagieren. Ein Mitarbeiter meldet in der Teambesprechung zurĂŒck, dass es immer …

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zum Staerken der eigenen Staerken - „Ja!“ zum StĂ€rken der eigenen StĂ€rken – aber alle?

„Ja!“ zum StĂ€rken der eigenen StĂ€rken – aber alle?

„Ja!“ zum StĂ€rken der eigenen StĂ€rken – aber alle? In der Fastenzeit habe ich mich dieses Jahr mit meinen unrealisierten StĂ€rken auseinandergesetzt. Es war eindrucksvoll zu erfahren, welches Potenzial unrealisierte StĂ€rken fĂŒr meinen Alltag in sich tragen. Wirklich alle meine StĂ€rken optimieren? Ich bin neugierig – diese StĂ€rke an mir kenne ich gut. Klar hat es mich gereizt, nun …

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Seminarangebote Positive Leadership - MitarbeiterfĂŒhrung auch in stĂŒrmischen Zeiten: Positive Leadership

MitarbeiterfĂŒhrung auch in stĂŒrmischen Zeiten: Positive Leadership

Was hat MitarbeiterfĂŒhrung mit Positiver Psychologie zu tun? Die Positive Psychologie hat das „AufblĂŒhen“ der Menschen, ihr LebensglĂŒck zum Ziel. Seit ĂŒber 30 Jahren liefert die Forschung valide Erkenntnisse zur Anwendung der Positiven Psychologie im Umgang mit sich selbst als auch im Umgang mit anderen (zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Soziale Arbeit, Teams und …

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Warum verlassen gute Mitarbeitende das Unternehmen - Warum verlassen gute Mitarbeitende das Unternehmen?

Warum verlassen gute Mitarbeitende das Unternehmen?

Genau diese Frage ist in der Beratung von FĂŒhrungskrĂ€ften ein Dauerthema: „Warum verlassen gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen?“ HĂ€ufig berichten mir FĂŒhrungskrĂ€fte, dass der entscheidende Grund fĂŒr die KĂŒndigung ein attraktives Verdienstangebot anderer Markteilnehmer bzw. Arbeitgeber sei.  Verdienst ist (nur) ein Grund, ein Unternehmen zu verlassen Ja, es stimmt: Im TrennungsgesprĂ€ch nennen die Mitarbeitenden …

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Tapferkeit entdecken - Unrealisierte StĂ€rken stĂ€rken – Tapferkeit entdecken

Unrealisierte StĂ€rken stĂ€rken – Tapferkeit entdecken

Endlich will ich meinen unrealisierten StĂ€rken besser auf die Spur kommen. So nutze ich die Fastenzeit als Experimentierphase mit und fĂŒr mich selbst, indem ich mich dabei beobachte, wie ich mit meinen bisher unrealisierten StĂ€rken im Alltag umgehe. Und Tapferkeit ist eine bei mir unrealisierte StĂ€rke. Um meiner Tapferkeit besser auf die Spur zu kommen, …

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Mindfulness 1 - Mindfulness – (Schlechte) Gewohnheiten beeinflussen

Mindfulness – (Schlechte) Gewohnheiten beeinflussen

Mindfulness beschreibt eine Art des Denkens und Handelns, bei der ich fokussiert und achtsam mir selbst, meinen Emotionen und meinem Verhalten gegenĂŒber bin. Die Fastenzeit bietet hier ein spannendes Feld der Selbstbeobachtung. Was passiert eigentlich, wenn ich Lust auf eine SĂŒĂŸigkeit zum Nachmittagskaffee im BĂŒro habe? Meine Routine ist klar. Ich schlendere in das BĂŒro …

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staerken staerken - StĂ€rken stĂ€rker stĂ€rken oder „StĂ€rken stĂ€rken stĂ€rkt“

StĂ€rken stĂ€rker stĂ€rken oder „StĂ€rken stĂ€rken stĂ€rkt“

Die Reflexion der eigenen StĂ€rken fördert immer wieder Überraschungen zutage. In der Fastenzeit reflektiere ich, in einer kleinen Auszeit am Abend, meinen persönlichen Umgang mit meinen StĂ€rken. Denn meistens wirkt StĂ€rken zu stĂ€rken tatsĂ€chlich und in der Regel tun wir das zu selten. Den Überblick ĂŒber die persönlichen StĂ€rken bekommen Als Einstieg habe ich die …

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Den persoenlichen Werten und Staerken auf die Spur kommen – Impuls fuer die Fastenzeit - Den persönlichen Werten und StĂ€rken auf die Spur kommen – Impuls fĂŒr die Fastenzeit

Den persönlichen Werten und StĂ€rken auf die Spur kommen – Impuls fĂŒr die Fastenzeit

Die Fastenzeit ist fĂŒr mich immer wieder ein Impuls, von persönlichen Routinen zu pausieren und mir selbst ein StĂŒck weiter „auf die Spur zu kommen“. Der temporĂ€re Verzicht auf Genussmittel ist ein guter Einstieg. Ich werde dieses Jahr wieder den Verzicht auf Alkohol und SĂŒĂŸigkeiten in den Fokus nehmen. Meine Selbstbeobachtungsfrage fĂŒr die Momente, in …

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positive emotionen am arbeitsplatz foerdern - Wie kann ich positive Emotionen am Arbeitsplatz fördern?

Wie kann ich positive Emotionen am Arbeitsplatz fördern?

In diesem Beitrag zeige ich, wie wir unser wöchentliches Line-up-Meeting so gestalten, dass positive Emotionen aktiv gefördert werden. Jeden Montagmorgen um 9:30 Uhr starten wir (rehasport-online.de, flowcon.de und loquenz.de) unsere Arbeitswoche mit einem kurzen Standup-Meeting. Ziel des gemeinsamen Wochenstartes ist die gegenseitige Information ĂŒber aktuelle Themen und Herausforderungen, die die einzelnen Kolleginnen und Kollegen in der laufenden Woche …

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Sounding Board – mehr als ein Feedback Workshop - Sounding Board als Methode fĂŒr Change Prozesse einsetzen.

Sounding Board als Methode fĂŒr Change Prozesse einsetzen.

In jedem VerĂ€nderungsprozess tritt immer wieder die Frage auf, ob die nĂ€chsten geplanten Schritte und Inhalte wirklich zur Kultur der Organisation, dem VerĂ€nderungstempo der Firma passen und ob die Gewichtung stimmig ist. Manchmal werden wichtige VerĂ€nderungsthemen im Change-Team nicht erkannt oder Themen in ihrer Gewichtung ĂŒberbewertet. Wie kann man sich dazu Feedback aus der Organisation …

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Wertschaetzung Verwaltung - WertschĂ€tzung als NeujahrsgrĂŒĂŸe von der Verwaltung

WertschĂ€tzung als NeujahrsgrĂŒĂŸe von der Verwaltung

Unser OberbĂŒrgermeister von Leinfelden-Echterdingen, Roland Klenk, hat uns im Dezember letzten Jahres ĂŒberrascht. Par excellence hat er deutlich gemacht, wie stark WertschĂ€tzung wirkt und im GedĂ€chtnis bleibt.  Am 9. Dezember 2022 hat er uns bei Loquenz zu der mehrfachen Auszeichnung durch Focus Business als „Top-Berater“ und brand eins als “Beste Berater” gratuliert. Verbunden mit der …

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webinar positive psychologie - Webinar zum Thema Positive Psychologie und Leadership

Webinar zum Thema Positive Psychologie und Leadership

Die Positive Psychologie hat das „AufblĂŒhen“ der Menschen, ihr LebensglĂŒck zum Ziel. Seit ĂŒber 30 Jahren liefert die Forschung valide Erkenntnisse zur Anwendung der Positiven Psychologie im Umgang mit sich selbst als auch im Umgang mit anderen (zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Soziale Arbeit, Teams und FĂŒhrung). Insbesondere Martin Seligman hat sich intensiv mit …

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Nicht muede werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. - „Nicht mĂŒde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.“ – Ein Motto fĂŒr 2023?

„Nicht mĂŒde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.“ – Ein Motto fĂŒr 2023?

Klassischerweise ist der Jahresanfang von Zielen, Vorhaben, die umgesetzt werden sollen, und Ähnlichem geprĂ€gt. Mit Blick auf das neue Jahr haben wir uns angewöhnt, den Blick fĂŒr die Dinge zu schĂ€rfen, die wir im Jahr 2023 in die Welt bringen wollen oder die anders werden sollen.  NatĂŒrlich ist nichts gegen Ziele fĂŒr das neue Jahr …

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weihnachtspause loquenz - Wir machen Weihnachtspause bis 08.01.2023

Wir machen Weihnachtspause bis 08.01.2023

Vom 24.12.22 bis zum 8.1.2023 gehen wir in die Weihnachtspause Wir wĂŒnschen in diesen unruhigen Zeiten allen Kund*innen, Lieferant*innen, Kooperationspartner*innen und Menschen, die mit uns Kontakt haben, dass Sie ĂŒber die Feiertage und „zwischen den Jahren“ etwas Ruhe finden. Zeit zum Ausspannen, Muße zum In-sich-Gehen, und so den Dingen nachzugehen, die einem wirklich wichtig sind, …

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leanadmin Bundeswehr - Lean Administration bei der Bundeswehr?

Lean Administration bei der Bundeswehr?

Wahrscheinlich geht es vielen so. Wir verbinden die Bundeswehr u.a. auch mit VerwaltungsvorgĂ€ngen, die nicht unbedingt zeitgemĂ€ĂŸ sind und bei denen man sich fragen muss: Wer ist eigentlich auf solch einen komplexen Ablauf gekommen? Die BeschaffungsvorgĂ€nge in Koblenz im Bundesamt fĂŒr AusrĂŒstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (kurz: BAAINBw) sind in den letzten Jahren und …

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Job Crafting beudetet, den Arbeitsplatz peu ĂĄ peu an die einzelnen Mitarbeitenden anpassen, sodass wirklich Job und Person zusammenpassen.

Job Crafting ist die Voraussetzung fĂŒr ein leistungsfĂ€higes Team und fördert die Zufriedenheit.

Job Crafting oder Job Fitting? Beim Job Fitting geht es um die Passung zwischen Person und Arbeitsaufgabe bzw. Arbeitsplatz: Welche Eigenschaft aufgrund von Ausbildung und Berufserfahrung bringt eine Person mit? Und wie gut passen diese Eigenschaften auf das Anforderungsprofil des konkreten Arbeitsplatzes? Idealerweise besteht die Passung nicht nur aufgrund der Eignung, sondern auch aufgrund der Neigungen …

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Umsetzungsorientierte Fuehrungskraefteberatung bei Loquenz - Umsetzungsorientierte FĂŒhrungskrĂ€fteberatung: Das AufblĂŒhen fördern!

Umsetzungsorientierte FĂŒhrungskrĂ€fteberatung: Das AufblĂŒhen fördern!

Was meint eigentlich FĂŒhrungskrĂ€fteberatung? Geht es darum, zu erklĂ€ren, wie es eigentlich richtig wĂ€re? Oder stehen die StĂ€rken der FĂŒhrungskrĂ€fte, Mitarbeiter*innen und der Organisation im Vordergrund? Wir bei Loquenz favorisieren eindeutig die zweite Perspektive. In den Begriffen der Positiven Psychologie ausgedrĂŒckt, geht es darum, wie ich als FĂŒhrungskraft meinen Beitrag dazu leisten kann, dass die …

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Positive Leadership und Betriebliches Gesundheitsmanagement - Positive Leadership und betriebliches Gesundheitsmanagement

Positive Leadership und betriebliches Gesundheitsmanagement

Am Online-Kongress 2022 „do care!“ durfte ich einen Impuls aus der Perspektive der Positive Leadership halten. Der Kongress fokussiert betriebliches Gesundheitsmanagement. Das PERMA-Modell von Martin Seligman bietet zahlreiche Ideen fĂŒr das Selbstmanagement. Markus Ebner hat das PERMA-Modell dankenswerterweise Richtung FĂŒhrung erforscht und umfangreiche positive Effekte nachgewiesen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, den Nutzen …

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Future of Work

Future of Work – mehr als nur Remote Work und hybrides Arbeiten

Im Austausch mit Beraterkolleg*innen des BDU im Forum Baden-WĂŒrttemberg haben wir uns den Themen New Work und Remote Work gewidmet. Danke an Ruth Zimmermann und Volker Darius von Capgemini fĂŒr ihre Impulse und den Blick hinter die Kulissen. New Work = hybride und digitale Arbeitstechniken? Was sehr schnell deutlich wurde: Es gibt praktisch fĂŒr alle …

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Mutausbrüche im Allta

MutausbrĂŒche im Alltag

My (R)Evolution – mehr Mut im Alltag Auch in TĂŒbingen muss sich die Katholische Kirche verĂ€ndern. Auf der Ebene des Gesamtkirchengemeinderates erzeugen Trends, wie z. B. die zukĂŒnftig rĂŒcklĂ€ufigen Finanzmittel und die abnehmende Zahl an Priestern, strukturellen Handlungsbedarf. Eigentlich könnte man schon aufgrund der strukturellen VerĂ€nderungsnotwendigkeiten von einer Change-Situation sprechen. Auch wenn viele hoffen, dass …

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Bewegungsmangel

Bewegungsmangel

Gesunde FĂŒhrung – bewegende FĂŒhrung HĂ€ufig schauen wir beim Thema „gesunde FĂŒhrung“ auf das konkrete Verhalten der FĂŒhrungskraft. Wie beeinflusst FĂŒhrungsverhalten die Gesundheit der Mitarbeiter*innen? Die validierten Untersuchungsergebnisse dazu sind eindeutig! Z.B. sinkt bei der Realisierung des PERMA-Leaderships das Burnout-Risiko. WHO: Bewegungsmangel macht Millionen krank Die Weltgesundheitsorganisation WHO lenkt mit ihrem „Global Status Report on …

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Positive Leadership

Positive Leadership

WertschĂ€tzung tut einfach gut Das faszinierende an WertschĂ€tzung ist, dass man sich der Wirkung einfach nicht entziehen kann. Und als Schwabe gefĂ€llt es mir besonders gut, „dass es nix koscht“ (dass WertschĂ€tzung praktisch kostenfrei geht). Es reicht die innere Einstellung, der Rest ergibt sich dann fast von selbst. Positive Leadership: Gesund fĂŒhren – Fehlzeiten senken …

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Feedback und Feedforward

Feedback und Feedforward

Wir sind es in der Begleitung von Lernprozessen gewohnt, mit Feedback zu arbeiten. Die Grundidee dabei: Wenn ich weiß, wie mein Verhalten erlebt wurde, dann bekomme ich auch Ideen, was ich in Zukunft beibehalten und was ich lieber modifizieren und optimieren möchte. Untersuchungen zu Feedback belegen eindrĂŒcklich, dass sich Feedback immer dann positiv auf Leistung …

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talentorientiertes FĂŒhren

StĂ€rken- und talentorientiertes FĂŒhren

Anregungen nicht nur fĂŒr christlich orientierte FĂŒhrungskrĂ€fte Die Positive Psychologie hat es seit etlichen Jahren evidenzbasiert erforscht. Es lohnt sich, auf die StĂ€rken zu bauen. StĂ€rken auszubauen ist deutlich leichtgĂ€ngiger, als die eigenen SchwĂ€chen so zu trainieren, dass man wenigstens ein gut durchschnittliches Leistungsniveau erreicht. Zudem macht die StĂ€rkenorientierung deutlich mehr Spaß und beinhaltet ein …

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positive leadership

Positive Leadership

Was hat MitarbeiterfĂŒhrung mit Positiver Psychologie zu tun? Genau dieser Frage werden wir bei einem Werkstattabend nachgehen. Positive Leadership setzt an den StĂ€rken und Talenten der Mitarbeiter*innen an. Positive Leadership nimmt in den Blick, wie ich diese StĂ€rken und Talente wertschĂ€tzen, weiter stĂ€rken und fĂŒr alle Beteiligten sinnstiftend und nutzbringend einsetzen kann. Davon haben nicht …

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THINK – Erst Denken, dann Sprechen

THINK – Erst Denken, dann Sprechen

Verantwortung fĂŒr den eigenen Wortbeitrag ĂŒbernehmen Wir kennen die Situation nur allzu hĂ€ufig. In der Kaffeepause oder bei einer Zigarette kommt das GesprĂ€ch unter Kolleg*innen auf eine auffĂ€llige Situation am Arbeitsplatz. Ein*e Kolleg*in hat sich ungeschickt angestellt, ein*e Kund*in hat außerhalb der Norm reagiert oder der/die Chef*in hat wieder ÂŽmal eine Verhaltensweise gezeigt, die nicht …

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Meetings gut starten und beenden

Meetings gut starten und beenden

Meetings bestehen nicht nur aus der Tagesordnung Wir kennen die Situation aus vielen Besprechungen. Das Meeting startet, der/die Einladende stellt kurz die geplante Tagesordnung vor, eventuell werden noch einzelne Besprechungspunkte ergĂ€nzt und noch ein Kaffee bzw. Tee geholt und schon ist das Team mitten in der Diskussion zum ersten Tagesordnungspunkt. WĂ€hrend manche rege am Austausch …

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Summertime

Summertime und Blogpause

Summertime – Anspannung – Entspannung Im Workshop zum Thema „Guter Umgang mit Belastungen am Arbeitsplatz“ thematisieren wir es immer wieder: Ein vitales Leben besteht in der Dynamik von Belastung und Entlastung, von Anspannung und Entspannung, von Konzentration und MĂŒĂŸiggang. Selbst unser Knorpel lebt davon, dass durch die Belastung NĂ€hrstoffe in den Knorpel massiert werden, im …

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Ziele wirklich erreichen

WOOP – Ziele wirklich erreichen

Die Art und Weise, wie Ziele fĂŒr mich so zu formulieren sind, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, sie auch wirklich zu erreichen, ist ein Dauerbrenner. Z.B. sind AnnĂ€herungsziele wirkungsvoller als Vermeidungsziele. Oder es ist gut, SMARTE Ziele durch das mentale Kontrastieren zusĂ€tzlich zu fundieren. Oder mit Hilfe von Mottozielen die Grundhaltung, mit der ich ein SMARTEs …

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Online-Marketing für Rehasport- und Gesundheitsanbieter

Kostenloses Webinar zum Online-Marketing fĂŒr Rehasport- und Gesundheitsanbieter

Unsere Kollegen von der Max13 GmbH sind unermĂŒdlich und bieten ein weiteres kostenfreies Webinar fĂŒr Rehasport – und Gesundheitsanbieter an. Online-Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Marketings. Durch die Nutzung von digitalen KanĂ€len wie Websites, E-Mail, Social Media und Suchmaschinen können Unternehmen mit ihren Kunden in direkten Kontakt treten und so ihre Produkte und …

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Top Berater 2022

Beste Berater 2022 und Top Berater 2022!

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden und Kollegen, die uns regelmĂ€ĂŸig bei Befragungen empfehlen! Focus Business und brand eins haben uns jeweils in ihrer Berater-Bestenliste platziert. Da macht der klassische Posteingang in Papierform einfach Freude. Focus: Top Berater 2022 Zum ersten Mal sind wir bei den Empfehlungen „Top-Berater 2022“ des Focus Business gerankt. Dieses Ranking …

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Annäherungsziele

AnnÀherungsziele versus Vermeidungsziele

Wie oft passiert es uns. Wir haben uns vorgenommen, ein bestimmtes Verhalten in Zukunft nicht mehr zu realisieren. Z.B. immer, wenn mit der Kollegin Antje das GesprĂ€ch auf Kindererziehung kommt, geraten wir uns in die Haare. Antje ist ein Fan möglichst großer FreirĂ€ume. Diese FreirĂ€ume sollten die Kinder lernen, möglichst kreativ zu fĂŒllen. NaturgemĂ€ĂŸ kommt …

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Positive Leadership

Positive Leadership – „Oignes GÂŽwĂ€chs“ oder „Engagement und Accomplishment auf schwĂ€bisch“

Positive Leadership bedeutet auch: Erfolge zu feiern. Im PERMA-Lead steht das E fĂŒr Engagement und das A fĂŒr Accomplishment im Sinne von mir ein Ziel gesetzt haben und es mit Engagement auch erreicht zu haben. PERMA-Lead und seine Wirksamkeit ist gut untersucht und validiert (lesen sie dazu unsere Buchbesprechung des Buches Positive Leadership von Markus …

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Unternehmenskultur

Unternehmenskultur – Anregungen von Benedikt von Nursia

Im Rahmen der Vorlesung „Wertorientierte FĂŒhrung“ im Fernstudium der ISM-Hochschule, fĂŒhrte der Weg auch an den Regeln fĂŒr das Leben im Benediktinerorden, der „Benediktsregel“ vorbei. Sie wurde vor fast 1500 Jahren (529 n. Chr.) vom OrdensgrĂŒnder Benedikt von Nursia verfasst. Das Ziel der Benediktsregel: Das tĂ€gliche Leben und Gebet der Mönche zu ordnen und das …

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Leadership

Positive Psychologie – Positive Leadership

StĂ€rken und Talente der Mitarbeiter*innen entfalten oder versuchen, die LĂŒcken zu schließen? Schon beim einfachen Durchlesen des obigen Satzes ist klar: LĂŒcken schließen klingt nach Arbeit, nach Anstrengung, nach MĂŒhen. StĂ€rken und Talente entfalten erinnert an Selbstentfaltung, an Freude, an Spaß, der sich einstellt, wenn ich meinen StĂ€rken auf der Spur bin. Leider erleben wir …

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Ich mach ®mal Pause


Ich mach ®mal Pause


Die Zeit nach Pfingsten bietet sich fĂŒr einen Kurzurlaub an. Dieses Mal geht es in ein Hotel mit dem Angebot des Basenfastens. Ich bin auf das ErnĂ€hrungsexperiment gespannt. Anders als in der Fastenzeit, die ich hĂ€ufig dazu nutze, komplett auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, geht es in diesem Ferienexperiment um eine kleine Modifikation im ErnĂ€hrungsverhalten, …

Ich mach ÂŽmal Pause
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VerhaltensÀnderungen

VerhaltensÀnderungen thematisieren

Das Ministerium fĂŒr Verkehr Baden-WĂŒrttemberg versucht, Berufspendler*innen zum Umstieg aufs Fahrrad zu bewegen. Frei nach dem Motto: „Umsteigen lohnt sich – Dienstrad statt Dienstwagen!“ Mit der Aktion „Pendler-Brezel“ ist es gelungen, das Pendeln zur Arbeit mit dem Fahrrad so gut zu thematisieren, dass Bekannte.

Tagesplanung

Tagesplanung

In der Beratung von GeschĂ€ftsfĂŒhrer*innen und FĂŒhrungskrĂ€ften taucht immer wieder die Herausforderung auf, dass der Tag nicht lange genug ist, um die FĂŒlle der Aufgaben unterzubringen. Die einschlĂ€gigen Techniken wie Eisenhower-Matrix, Priorisierung auf dem Hintergrund der Pareto-Regel und Ähnliches sind sicherlich hilfreich. Ein enger Freund und passionierter Fliegenfischer hat mir einen nicht nur ernst gemeinten …

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Sauna

Sauna

„Leider ist die Sauna auch zwei Jahre nach dem Wasserschaden noch nicht wieder in Betrieb“ Immer, wenn ich bei meinem Kunden in Erfurt bin, wĂ€hle ich das gleiche Hotel fĂŒr die Übernachtung aus. Es liegt zentral, abends kann man am Gera-Flutgraben joggen gehen und danach noch in die Sauna. Doch vor gut zwei Jahren, gab …

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Vorgaben einhalten auf Kosten des möglichen Effektes

Vorgaben einhalten auf Kosten des möglichen Effektes?

Am vergangenen Sonntag, beim Halbmarathon in Heilbronn, ungefĂ€hr drei Kilometer vor dem Ziel, waren an der Wasserstelle die Becher zur Wasserausgabe ausgegangen. Die Konsequenz: Helfer*innen haben mir angeboten, das Wasser aus den Wasserflaschen in die Hand zu schĂŒtten, um etwas zu trinken. Da ich damit kaum etwas trinken konnte, bat ich darum, eine halbgefĂŒllte 0,75l-Flasche …

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Werte- und talentorientiertes Führen – wie kann das gehen

Werte- und talentorientiertes FĂŒhren – wie kann das gehen?

Seit etlichen Jahren beschĂ€ftigen wir uns im BKU (Bund katholischer Unternehmer*innen, www.bku.de) mit der Frage, wie ethische FĂŒhrung gelingen kann. Was sind die Voraussetzungen?  Was sind die Knackpunkte?  Was sollte man auf keinen Fall tun?  Und was ĂŒber die zahlreichen Diskussionen deutlich wurde: ganz so einfach ist das nicht! Ich konnte zwar viel Wissen aus meinem …

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Aus Fehlern lernen

Aus Fehlern lernen

Wie mit Fehlern sinnvoll umgehen? Ein Thema, das uns in der Beratungsarbeit schon lange begleitet (z.B. Fehlermanagement). Der Alibaba-GrĂŒnder Jack Ma hat die Chancen, die Fehlern innewohnen, betont: „Jeder Fehler ist ein wunderbares Einkommen“. Manche zeichnen sogar den „Fehler des Quartals“ aus, Fehlervermeidung und Lernen forcieren. Niko Single, Unternehmensberater am Bodensee, hat die zwei Optionen, wie …

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Fastenzeit

Fastenzeit – 2022

Fastenzeit – Zeit fĂŒr Lebendigkeit Immer wieder taucht beim Image der Kirche auf, dass es nur darum ginge, den Dingen, die nicht so gut gelingen, im Blick zu haben; SĂŒnden zu bekennen
  In der Fastenzeit dieses Jahr habe ich nicht nur gefastet (Alkohol und SĂŒĂŸigkeiten), sondern auch ein Experiment Richtung Dankbarkeit gestartet (link auf Blogbeitrag …

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Stärken stärken – nicht um ihrer selbst willen, sondern um meiner selbst willen

StĂ€rken stĂ€rken – nicht um ihrer selbst willen, sondern um meiner selbst willen

StĂ€rken zu entwickeln, ist fĂŒr viele eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Wir sind von Selbstoptimierungsoptionen umgeben. Defizite gilt es abzubauen, StĂ€rken zu entwickeln. Das Tracking von Leistungskennzahlen prĂ€gt unseren Alltag. Entsprechende Gagdets boomen. Und ich muss gestehen: auch ich freue mich, meine Joggingrunde mit der Armbanduhr aufzeichnen zu können und vergleiche ab und zu, ob ich meinen Bewegungsumfang …

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Zweckpessimismus

Zweckpessimismus

Zweckpessimismus oder angemessene und realistische Erwartungshaltung? Im Anschluss an einen Gottesdienst entwickelte sich ein GesprĂ€ch ĂŒber Erwartungshaltungen und wie wir jeweils mit unseren eigenen Erwartungen umgehen. Die Predigt war anders, als wir es erwartet hatten und bezĂŒglich ihres roten Fadens nicht so klar, wie wir es von diesem Zelebranten gewohnt waren. Dies ist ihm auch …

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Kundenservice

Kundenservice

„Warum der W-LAN-Zugang nicht funktioniert, kann ich Ihnen leider auch nicht sagen
“ Als Nutzer der Bahn oder auch privater Bahnanbieter kommt die Situation immer wieder vor. Man freut sich, im pĂŒnktlich abfahrenden Zug zu sitzen, z.T. in neuen (zumindestens nach einem Anbieterwechsel) und hĂ€ufig gut gereinigten Wagen. Das Zugpersonal ist in der Regel auch freundlich …

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Lean Administration

Lean Administration – oder: „Ordnung ist das halbe Leben“

Lean Administration – oder: „Ordnung ist das halbe Leben“ â€“ mit dieser Überschrift erschien Anfang MĂ€rz 2022 ein Artikel im IHK-Magazin der Region Stuttgart. Meine Beraterkollegin und Expertin fĂŒr das Thema Lean Administration, Kerstin Rieso, beschreibt, wie es im BĂŒro bzw. der Wissensarbeit noch besser gelingt, KundenwĂŒnsche zĂŒgig und zuverlĂ€ssig zu erledigen. WĂ€hrend ich in meinen …

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Fastenzeit

Fastenzeit

Fastenzeit – Gelegenheit zum Fastenexperiment Dankbarkeit Auch dieses Jahr nehme ich mir fĂŒr die Fastenzeit vor, auf Alkohol zu verzichten und keine SĂŒĂŸigkeiten zu kaufen. Ich werde die Strategie der Selbstbeobachtung: „Durch was oder wann fĂ€llt mir der Verzicht leicht?“, aus dem letzten Jahr wieder aufgreifen und verfeinern (Fastenzeit – Change darf leichtgĂ€ngig sein). Und …

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Sich selbst loben

Sich selbst loben – StĂ€rken stĂ€rken

Nur wenn ich mich selbst loben kann, fĂ€llt es mir auch leicht andere zu loben. Im Coaching eines Marktleiters in einem Baumarkt tauchte das Thema Freundlichkeit und Selbstlob auf. Hintergrund waren die Ergebnisse seines „VIA Inventar der StĂ€rken“. Wir hatten dieses Instrument der SelbsteinschĂ€tzung genutzt, um zum einen seine StĂ€rken zu identifizieren und zum anderen …

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Schreiben fĂŒrs Netz

Schreiben fĂŒrs Netz – Schreiben im www (Veranstaltungstipp)

Suchmaschinenoptimiert zu schreiben, ist fĂŒr mich ein Dauerthema. Da ist jedes Feedback hilfreich und jeder Tipp regt einen auf`s Neue an. Deshalb freue ich mich, dass unsere Kollegen von Max13 das Webinar „suchmaschinenoptimiert Texten“ erneut anbieten. Es wird dabei um alle Fragen rund ums Texten im www gehen: Worauf sollte ich achten, damit meine Blogs …

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SerendipitÀt

SerendipitĂ€t – etwas Gutes finden, ohne danach Ausschau zu halten

Manche Zeitgenossen scheinen ĂŒber ihr GlĂŒck geradezu zu stolpern und andere scheinen nie in den Genuss solch einer glĂŒcklichen FĂŒgung zu kommen. Was macht den Unterschied zwischen den beiden Personen? Eine ErklĂ€rung: SerendipitĂ€t. Mit SerendipitĂ€t wird die FĂ€higkeit bezeichnet, „
 das Unerwartete und Überraschende anzunehmen und in positive Ergebnisse zu verwandeln“ (https://foerster-kreuz.com/serendipity). Lockerlassen – Warum …

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Besseres Zuhören

Besseres Zuhören

Mein Blogbeitrag von letzter Woche „Ruhe fĂŒr echte Dialoge“ hat die Intention, mit der ich in ein GesprĂ€ch gehe, in den Vordergrund gestellt. Aufgrund der Feedbacks, die mich in der Zwischenzeit erreicht haben, möchte ich mich in dieser Woche der Praxis des Zuhörens widmen. Zuhören – Hinhören – Lauschen – mit dem Herzen hören Erschließt …

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Ruhe fĂŒr echte Dialoge

Ruhe fĂŒr echte Dialoge

„Ruhe fĂŒr echte Dialoge“, so die Überschrift der Kolumne „Wort zum Sonntag“ im SchwĂ€bischen Tagblatt vom 22. Januar 2022, die von Angela Beck, Gemeindereferentin in der katholischen Kirche TĂŒbingen, verfasst wurde. Sie beschreibt in diesem Wort zum Sonntag sehr treffend die ruhelose, ja gehetzte Kommunikationskultur, die tĂ€glich auf uns einströmt. Sie beschreibt, wie immer öfter …

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aufblĂŒhen

AufblĂŒhen – Du Positivist!

Nachdem ich letztes Jahr an einer inspirierenden Weiterbildung in Positiver Psychologie teilgenommen habe, höre ich im direkten Umfeld, bei GesprĂ€chen ĂŒber Fragen, wie man sich zum einen oder anderen Problem verhalten könnte, ab und zu den Kommentar: „Du Positivist“. Gemeint ist damit meine Grundhaltung, nach den Facetten eines Themas zu suchen, die in meinem Einflussbereich …

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Fröhliches dilettieren

„Fröhliches dilettieren“ – ein anderer Ausdruck fĂŒr AgilitĂ€t?

„Fröhliches dilettieren“ – Erproben macht Sinn, ohne Praxiserfahrung bleibt die beste Idee einfach nur eine Idee. Es war wahrscheinlich im Rahmen des Erfahrungsaustausches mit Kolleg*innen im Fachverband Personalmanagement (www.bdu.de/der-bdu/unsere-fachverbaende/personalmanagement), als ich von Walter Braun (www.system-management.com) den Ausspruch des „fröhlichen dilettierens“ aufgeschnappt habe. Gemeint war mit diesem fĂŒr manche eher abwertend klinkendem „dilettieren“, dass uns, bei …

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Blogpause

Blogpause

Es wird Zeit fĂŒr die Weihnachtspause! Die Weihnachtsfeiertage werden nicht umsonst besinnliche Zeit genannt. Ich freue mich darauf.Denn die Tage zwischen den Jahren bieten sich an, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich aufÂŽs neue Jahr einzustellen. Auch diese Zeit werde ich nutzen!Insofern pausiere ich bis zu Dreikönig und starte im neuen Jahr …

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Persönlichkeitstest

Sind Persönlichkeitstest Schwindel?

Immer wieder taucht in unserer Beratung zur FĂŒhrungskrĂ€fteentwicklung die Frage auf, was eigentlich von Persönlichkeitstest zu halten sei. Unsere Antwort: Richtig eingesetzt sehr viel! Doch natĂŒrlich liegt der „Teufel im Detail“. Z. B. in der Art und Weise, wie wir Ergebnisberichte lesen. Aufgrund des Barnum-Effekts ist hier einer potentiell missbrĂ€uchlichen Verwendung TĂŒr und Tor geöffnet. …

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Weihnachten – Same Procedure as every Year?

Weihnachten – Same Procedure as every Year?

Wie wollen wir dieses Jahr Weihnachten gestalten? Im GesprĂ€ch mit einer guten Freundin, deren Ehemann leider im SpĂ€tsommer ĂŒberraschend verstorben ist, haben wir uns ĂŒber die Frage unterhalten, wie sie dieses Jahr mit ihren drei Kindern Weihnachten gestalten möchte. Eines war fĂŒr alle Familienmitglieder klar: Wir werden es nicht genauso machen, wie wir es bisher …

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E-Smog und Betriebliches Gesundheitsmanagement

E-Smog und Betriebliches Gesundheitsmanagement /Gesundheitsschutz

Wie mit der Belastung durch elektrische GerĂ€te sinnvoll umgehen? Zwar taucht es in unserer Beratung nur ab und an einmal auf, doch wenn ich Betriebliches Gesundheitsmanagement und Wohlbefinden meiner Mitarbeiter*innen ernst nehme, dann ist Elektrosmog im BĂŒro ein Thema, das ich nicht einfach abtun kann. Eine kleine Recherche bringt naturgemĂ€ĂŸ sehr breite Facetten dieses Themas …

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FĂŒhrung in volatilen Zeiten

„Egal was ich tue, als verantwortlicher Entscheider bin ich der Depp 
“ – FĂŒhrung in volatilen Zeiten

Beitrag von meiner Beraterkollegin Kerstin Rieso Erfolgreiche FĂŒhrung in der heutigen Zeit ist eines DER Themen im Beratungskontext. Der Umgang mit VUCA liefert nĂŒtzliche AnsĂ€tze – nicht nur beim MilitĂ€r, sondern auch im Unternehmensalltag. FĂŒhrung in volatilen Zeiten Ich bin gerade fasziniert vom Impuls meines Beraterkollegen Stephan Teuber, in der Webinarreihe des BKU â€žKCF-Impuls“. Er spannt …

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WertschÀtzung

WertschĂ€tzung – Ich bin mit mir selbst am strengsten

WertschĂ€tzung – Ich bin mit mir selbst am strengsten Gestern Morgen, als ich mit meiner Kollegin Kerstin Rieso den ersten Kaffee der Woche gemeinsam getrunken habe, sind wir auf das Thema WertschĂ€tzung und Wohlwollen gekommen. WertschĂ€tzung zeigt Respekt vor und Verbindung zu meinem GegenĂŒber Mit WertschĂ€tzung verbinden wir in der Regel auch den Respekt, den wir fĂŒr …

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WertschÀtzung

WertschĂ€tzung, WertschĂ€tzung, WertschĂ€tzung…

WertschĂ€tzung, WertschĂ€tzung, WertschĂ€tzung
 McKinsey hat 5774 Mitarbeiter*innen und 250 FĂŒhrungskrĂ€fte befragt, um die Frage zu klĂ€ren, warum Mitarbeiter*innen ihren Arbeitgeber verlassen. Das Ergebnis: FĂŒhrungskrĂ€fte denken bei dieser Frage hĂ€ufig an transaktionale Faktoren wie nicht adĂ€quate Bezahlung und Work-Life-Balance. FĂŒr Mitarbeiter*innen hingegen stehen eher Beziehungsfaktoren im Vordergrund. Dies sind vor allem WertschĂ€tzung durch die FĂŒhrungskrĂ€fte und …

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FĂŒhrung in volatilen Zeiten

Erfahrungsaustausch: FĂŒhren in volatilen Zeiten FĂŒhrung in volatilen Zeiten. Woran kann ich mich bei meiner FĂŒhrungsaufgabe orientieren, wenn mein Handlungsfeld von der „VUCA-Welt“ gekennzeichnet ist? Wenn die Rahmenbedingungen so volatil, unsicher, (c)komplex und von AmbiguitĂ€t (Mehrdeutigkeit) gekennzeichnet sind, dass meine klassischen FĂŒhrungsmittel wie eindeutige Ziele, klassisches Projektmanagement und Controllingschleifen aufgrund des VerĂ€nderungstempos und der vorhandenen KomplexitĂ€t …

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Ziele sind nie Selbstzweck

Ziele sind nie Selbstzweck

Zu einseitige Fokussierung auf ZielerfĂŒllung kann den Blick auf den Zielzustand verstellen So gut das Formulieren klarer Ziele ist, um daraus Handlungsableitungen ableiten zu können, so irrefĂŒhrend kann es wirken, wenn das Ziel selbst zum Selbstzweck wird In einem regelmĂ€ĂŸigen Erfahrungsaustausch mit anderen Dienstleistungsbetrieben stand dieses Mal die Frage auf der Agenda: Wie lĂ€uft die …

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Loquenz Unternehmensberatung GmbH

Effectuation oder klassisches Projektmanagement?

In einem Erfahrungsaustausch mit leitenden Pfarrern von katholischen Kirchengemeinden und mit Unternehmern aus dem BKU ging es um die Themen Vision, Mission und Balanced Scorecard im Kontext der Kirchengemeinde vor Ort. Das Thema Vision, konnte zĂŒgig mit „Heil“ oder „Geschmack vom Reich Gottes“ umschrieben werden. Auch zur Mission bzw. dem Mission-Statement sprudelten die Ideen. Diese …

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Blogbeitrag_Loquenz

Handlungsaufforderungen umgedreht

Das hat uns echt positiv inspiriert Und wir haben uns gefragt: Wo kann ich vielleicht auch solche umgedrehten Handlungsaufforderungen einsetzen, um VerhaltensĂ€nderungen zu erreichen – selbst wenn sie lĂ€stig erscheinen? Eingefallen sind uns – angelehnt an die Provokative Therapie nach F. Ferelly – die „180Grad-Provokation“ im Coaching: „Wie schaffe ich es 101%tig, dass wir keinerlei AuftrĂ€ge …

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NegativitÀt

NegativitĂ€t aushalten – hĂ€ufig ein Königsweg zur Lösung

Muss NegativitĂ€t sofort entgegnet werden? Meistens nein, es ist sehr hĂ€ufig genĂŒgend Zeit, um in Ruhe nachzudenken. NatĂŒrlich mit Ausnahmen: Wenn Gefahr im Verzug ist, ist natĂŒrlich rasches Handeln gefragt. NegativitĂ€t, Schlechtes GefĂŒhl und der Drang zur sofortigen VerĂ€nderung Ein Freund und IT-Manager hat es in einem unserer abendlichen Telefonate, mit denen wir sozusagen von …

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LiegenstĂŒtzen

LiegestĂŒtzen fĂŒr einen guten Zweck? – Folge Deiner Passion und setze sie in einen stimmigen Rahmen

Bei einer Fortbildung hatte ich Malte Schmidt kennengelernt. Er berichtete von seiner Mission „Push-ups for Charity“ (www. pushups4charity.de). Sein Ziel: eine Million LiegestĂŒtzen in einem Jahr und dadurch eine Million Euro fĂŒr zehn gemeinnĂŒtzige Projekte zu sammeln. Sein Ergebnis nach einem Jahr: 1.005.221 LiegestĂŒtzen und 11.936,50 EUR an Spenden. Das eine Ziel, die LiegestĂŒtzen, voll …

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intrinsische Motivation

Was ist Dein Warum?

Ich war zu einem Treffen eines Unternehmernetzwerkes eingeladen. Ziel des virtuellen FrĂŒhstĂŒcks war es, sich gegenseitig Kennenzulernen, die Dienstleistung der anderen zu verstehen, um sich gegenseitig empfehlen zu können. NatĂŒrlich ist dies kein kurzfristiges Unterfangen, da die Grundvoraussetzung, um eine/n andere/n Dienstleister*in zu empfehlen, natĂŒrlich das gegenseitige Vertrauen ist. Vertrauen entsteht im Laufe der Zeit …

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Denkmuster

Der reflektierende Praktiker – fĂŒnf Denkmuster fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte

FĂŒhrung heißt entscheiden. Im Vorfeld jeder Entscheidung gilt es die Situation angemessen zu reflektieren. In der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell bin ich auf einen etwas Ă€lteren Artikel gestoßen. Dieser schlĂ€gt fĂŒnf Denkmuster als besonders hilfreich fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte im Sinne der reflektierenden Praktikerin vor: Optimale Vereinfachung Die KomplexitĂ€t einfach in die Einzelteile zu zerlegen funktioniert nicht, da …

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31-Jahre-Loquenz

31 Jahre Loquenz zum Buch „Personal und Organisation“ – die wichtigsten Methoden

Personal und Organisation – „weiche“ Erfolgsfaktoren im Betrieb Rechtzeitig zu unserem 31. FirmenjubilĂ€um ist das Buch „Personal und Organisation“ im UVK-Verlag erscheinen. Gemeinsam mit Prof. Michael Nagel und Prof. Christian Mieke durfte ich wichtige und bewĂ€hrte Methoden rings um das Thema Personal und Organisation darstellen. Und was mir besonders wichtig ist und mich sehr freut: unsere …

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Dem-Gelingen-Raum-geben

Dem Gelingen Raum geben

Dem Gelingen Raum geben, ein Mitarbeiter befindet sich auf dem Weg zum Abteilungsleiter. Seine Projekte, die er bisher bearbeitet hat, hat er mit einem hohen Anspruch an sich selbst finalisiert. In der Regel gelingt ihm das gut, nicht umsonst bekommt er jetzt die Chance, nach einiger Zeit als rechte Hand des Abteilungsleiters, diesem nachzurĂŒcken und …

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loquenz_01

Mut und Demut

Mut und Demut, Hubert Schilles ist ein beeindruckendes Beispiel der Kombination von Mut und Demut. Mutig, wie er sein ganzes Fachwissen einsetzt, das Risiko einschĂ€tzt und trotz des nicht zu vermeidenden Restrisikos die Arbeit tut, die es zu tun gilt. Er weiß aufgrund seiner eigenen Biographie, dass es im Leben Situationen gibt, in denen andere …

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AndrĂ©e BrĂŒning

Das Nein haben wir

In einem Erfahrungsaustausch mit unserem befreundeten Beraterkollegen AndrĂ©e BrĂŒning zu der Frage, wie wir mit DiskussionsbeitrĂ€gen umgehen, die beim Kreieren von Lösungsideen im Weg stehen, fiel der Satz „Das Nein haben wir“. Und AndrĂ©e setzte dann sinngemĂ€ĂŸ fort: wenn das Nein klar (also die Antwort auf die Frage, was momentan gegen die Idee spricht) ist, …

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Mitarbeiterzufriedenheit – ein Dauerthema mit oft ĂŒberraschendem Potenzial!

Erst gestern, in einer Beiratssitzung eines familiengefĂŒhrten Handelsunternehmens, war es wieder ein Thema: Wie bekommen wir gute Bewerber*innen fĂŒr unsere offene Stellen? Und was können wir tun, um Abwanderungstendenzen entgegenzuwirken? Der Unternehmenserfolg entscheidet sich hĂ€ufig an der Fragestellung, ob es uns gelingt, unsere erfahrenen Mitarbeiter*innen im Unternehmen zu halten. Denn genau mit ihrer Erfahrung erreichen …

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Erkenntnis bedeutet nicht automatisch auch Effekt

Wir erleben es immer wieder in der Folge von FĂŒhrungskrĂ€fte-Entwicklungsprogrammen oder bei der Beratung von Change-Projekten. Eigentlich ist allen alles klar – doch der Effekt der gemeinsamen Verabredungen bleibt aus. Manchmal taucht in diesem Zusammenhang dann das Zitat in Anlehnung an Karl Valentin auf: „Wollen hĂ€tten wir schon mögen, aber dĂŒrfen haben wir uns nicht …

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Rehasport

Effectuation in der Praxis – Krisen als Chancen

In den letzten Monaten konnten viele Kursleiterinnen und Kursleiter in Sport- und Fitnessstudios nicht aktiv sein, da ihre Kurse vom Lockdown betroffen waren. Jedoch war in den meisten BundeslĂ€ndern Rehabilitationssport nach § 64 SGB IX möglich. Hintergrund dazu: Der Rehasport zĂ€hlt als Ă€rztlich verordnete Maßnahme zur medizinischen Versorgung, deshalb fand und findet er unter entsprechenden Hygienemaßnahmen …

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Was tun, wenn Vieles ungewiss ist? Ist AgilitÀt die einzige Antwort?

Zum diesjĂ€hrigen Kongress Christlicher FĂŒhrungskrĂ€fte (www.kcf.de), war ich erneut eingeladen, einen kleinen Workshop als Vertreter des BKU (www.bku.de) zu gestalten. Eindeutige Antworten gesucht Am KCF 2019 in Karlsruhe, war die Motivlage der teilnehmenden FĂŒhrungskrĂ€fte und Unternehmer*innen sehr klar. Ihnen ging es darum, wie ich mir fĂŒr meine unternehmerischen Fragen klare Antworten erarbeiten kann. Da ist …

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Ziele

Motto-Ziele versus SMART-Ziele

SMARTe Ziele sind uns wohl vertraut. Kaum jemand stimmt diesen Anforderungen an gut ausformulierten Zielen nicht zu. Klar sollten Ziele Spezifisch, Messbar, Achievable (erreichbar), Reasonable (angemessen) und Terminiert sein. Nur wenn diese Kriterien erfĂŒllt sind, kann ich mit den Methoden des klassischen Projektmanagements die Aufgabe angehen. Ich kann mir ĂŒberlegen, welche Ressourcen ich wie dafĂŒr einsetze, um das Ziel mit …

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StÀrken

Auf die eigenen StÀrken besinnen

Beim Kongress Christlicher FĂŒhrungskrĂ€fte, war auch Thomas Middelhoff als GesprĂ€chsteilnehmer eingeladen. Es lohnt sich wirklich, ihm zuzuhören und von seinen zahlreichen Erfahrungen zu profitieren. Er selbst hat sich so eingeschĂ€tzt, dass er in seinem Leben fast keine der sieben TodsĂŒnden ausgelassen habe. Innehalten – zur Besinnung kommen Am Ende des GesprĂ€chs kam natĂŒrlich die Frage, …

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Kleinigkeiten

100 Jahre lernen

Benjamin Ferencz, ehemals ChefanklĂ€ger in den NĂŒrnberger Prozessen, zeigt mit Witz und Charme auf, wie der eigene Beitrag zum Gelingen des Lebens sein kann. Als Immigrant in den USA, in einfachsten VerhĂ€ltnissen lebend, weiß der Autor um die Wegstrecken, die das Leben fĂŒr einen bereit hĂ€lt. Faszinierend ist seine Schilderung, wie er diese Herausforderungen seines …

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AmbiguitÀt

FĂŒhrung in volatilen Zeiten

„Egal was man tut, man ist immer der Depp“ – so hat es einmal der GeschĂ€ftsfĂŒhrer eines mittelstĂ€ndischen Unternehmens mit 240 Mitarbeiter*innen im Coaching ausgedrĂŒckt. Mit der Begrifflichkeit der VUCA-Welt wĂŒrde ich sagen: AmbiguitĂ€t kann leider nicht immer aufgelöst, sondern zum Teil nur ausgehalten werden. Die VUCA-Welt beschĂ€ftigt uns als FĂŒhrungskrĂ€fte und auch als Berater*innen …

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Vertrauen der Mitarbeiter

MitarbeiterfĂŒhrung – sich um das Vertrauen meines/r Mitarbeiters/in bewerben

Ungewohnte Perspektive zum Thema FĂŒhrung. Bewirbt sich die Mitarbeiterin bei der FĂŒhrungskraft oder die FĂŒhrungskraft beim Mitarbeiter? Als vor einigen Wochen ein Teilnehmer in einem FĂŒhrungskrĂ€fteworkshop zur Frage, wie sich Vertrauen und Kontrolle im FĂŒhrungsprozess zueinander verhalten, in den Ring geworfen hatte, dass es beim Thema MitarbeiterfĂŒhrung immer auch darum ginge, dass sich die FĂŒhrungskraft …

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Bewegung leichtgÀngig in den Alltag integrieren

Wie schaffe ich es, mich im Alltag mehr zu bewegen? Ich glaube, diese Frage ist nicht optimal formuliert. Ich stelle mir eher die Frage, wie gelingt es mir, Alltagssituationen mit mehr Bewegung anzureichern und dadurch vielleicht noch attraktiver zu machen? Bewegung nicht als Zusatzaufgabe sehen Im Austausch mit Freunden stelle ich fest, dass viele mehr …

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Webinar

Hybrides FĂŒhren? Gerne noch einmal!

Hybrides FĂŒhren sind wir ja jetzt alle seit ĂŒber einem Jahr gewohnt. Nachdem zu Beginn vor allem technische Fragen (Welche Software? Welche Visualisierungen? Wie die Agenda gestalten? Wer moderiert wie?) fĂŒr die online-Meetings im Zentrum der Aufmerksamkeit standen, stehen jetzt eher die Art und Weise zu fĂŒhren, die FĂŒhrungskultur und die Formen der Zusammenarbeit im …

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FĂŒhrungspraxis

Hybrides FĂŒhren – FĂŒhrung 4.0 reloaded (Live-Webinar am 21.05.2021 um 11:00 Uhr mit Stephan Teuber)

Im Austausch mit unseren Kolleg*innen vom IMPULS TRAININGSCENTER in Köln (https://impuls-trainingscenter.de) kommen wir immer wieder auf das Thema FĂŒhrung. Was braucht es als FĂŒhrungshaltung und FĂŒhrungspraxis, damit Lean Management wirklich lebt und auf Dauer produktiv ist? Im letzten Sommer durfte ich in Köln einige Erkenntnisse aus meiner Coachingpraxis mit FĂŒhrungskrĂ€ften vorstellen. Diese Woche gestalte ich …

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Mehr Psychische Erkrankungen

Psychische Erkrankungen nehmen im Beruf zu

Die aktuellen Zahlen, die die DAK veröffentlichte, sprechen eine eindeutige Sprache: In der Zeit von 2010 bis 2020 sind die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um mehr als die HĂ€lfte angestiegen! Im Vergleich dazu sind die Fehltage aufgrund Erkrankungen insgesamt nur um ein FĂŒnftel in die Höhe geklettert. Die Zunahme der Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen dominiert …

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To-Do-Listen

Warum To-Do-Listen im Zeitmanagement in Krisensituationen nicht unbedingt weiterhelfen

Die DĂ€mmerung der To-Do-Listen? Ein Mantra des Zeitmanagements sind To-Do-Listen. Durch sie erhĂ€lt man sich den Überblick ĂŒber die persönlichen Aufgaben und kann auch bei Bedarf kurzfristig umpriorisieren. ZusĂ€tzlich ist das Abhaken oder Durchstreichen der erfolgreich erledigten To-Dos am Tagesende ein wichtiges Element der Selbstmotivation. So kann ich mir selbst Feedback ĂŒber den Erfolg meines …

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Webinar Mitarbeiterzufriedenheit

Dauerthema Mitarbeiterzufriedenheit – WebinarankĂŒndigung

Vor einigen Wochen hatten wir in einem Webinar das Thema Mitarbeiterzufriedenheit – wie kann ich diese erheben und v.a. steigern? – vorgestellt. Methodisch lehnen wir uns an das Vorgehen der Arbeitssituationsanalyse an. ZusĂ€tzlich verstĂ€rkt mit Vorgehensweisen aus dem Lösungsfokussierten Vorgehen nach Insoo Kim Berg und Steve de Shazer, deshalb: ASA+! Nachdem wir beim letzten Webinar …

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Lean to do liste

Die Kunst des Weglassens – ein ungewohnter Lösungsansatz

Die Überschrift „Weshalb alles immer komplizierter wird“ in einem Artikel auf www.spektrum.de hat meine Aufmerksamkeit erregt. Das PhĂ€nomen ist mir aus unserem Beratungsalltag wohlvertraut. Kunden beklagen sich darĂŒber, dass Work-Flows von Jahr zu Jahr mit weiteren Elementen ergĂ€nzt werden und die Ausnahmen zunehmen. Es scheint kaum noch beherrschbar zu sein. Lean-Administration – auf ÜberflĂŒssiges verzichten Werden wir …

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Verkehrsschild

Die Verpackung macht®s – Nudging im Alltag

In der Schlange vor meinem LieblingsbĂ€cker „Backwaren vom Vortag“, bei dem ich Samstag am liebsten das Dinkel-Biobauernbrot einkaufe, ist mir dieses besonders einladende Verkehrsschild aufgefallen. Es soll zu langsamer Fahrweise am Rande der FußgĂ€ngerzone in TĂŒbingen einladen. Verbote oder Einladungen? Vielleicht ist der Begriff „einladen“ im Zusammenhang mit einem Verkehrsschild, das die maximale Geschwindigkeit auf …

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Bewegung

Nach Corona wieder Sport? Oder wie komme ich nach Ostern wieder in Bewegung?

Bewegung ist auch ein Thema, das durch Corona in den Fokus gerĂ€t. Eigentlich sollte uns das Home-Office die Möglichkeit geben, uns mehr zu bewegen. Da die Fahrtzeiten ins BĂŒro oder zu Kunden seltener werden, bliebe eigentlich mehr Zeit fĂŒr Bewegung ĂŒbrig. Doch offensichtlich genĂŒgt auch mehr zur VerfĂŒgung stehende Zeit nicht, um uns zu mehr …

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Loquenz Blogbeitrag Fastenzeit

Change darf leichtgÀngig sein

VerĂ€nderungen oder Modifikationen sind ein alltĂ€gliches PhĂ€nomen – es gilt ihnen auf die Spur zu kommen. FĂŒr die Fastenzeit hatte ich mir wieder zwei Bereiche meines Alltags vorgenommen: keine SĂŒssigkeiten einzukaufen und auf Alkohol zu verzichten. Ich schĂ€tze diese Tage zwischen Aschermittwoch und GrĂŒndonnerstag von Jahr zur mehr. Zum einen als Zeitraum, mit liebgewordenen Gewohnheiten …

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Loquenz Blogbeitrag Krise

Krisen haben immer zwei Seiten: Gefahren und Chancen!

An einer BĂŒrotĂŒr ist mir folgendes Plakat ins Auge gestochen: Krise als Aufforderung zur Entscheidung Mir war das VerstĂ€ndnis einer Krise aus dem Drama vertraut: „Im Drama wird der Moment als crisis bezeichnet, wenn der Held auf dem Höhepunkt des dramatischen Konflikts durch eine bestimmte Entscheidung seine Handlungsfreiheit und damit andere mögliche Handlungsoptionen aufgibt und …

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Loquenz_Blogbeitrag_Entscheidungen-scaled

Morgen ist Heute Gestern

Entscheiden unter Vorbehalt – mit mehr Erfahrung hĂ€tte ich vielleicht anders entschieden Eigentlich wissen wir es sehr genau. Wir können uns bei Entscheidungen nie 100% sicher sein und sind im Nachgang zur Entscheidung in der Regel schlauer. Und trotzdem quĂ€len wir uns mit Entscheidungen ab, weil wir doch der (unbewussten) Erwartung unterliegen, dass diese auf …

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Schwerhörigkeit

Lieber offen mit dem Problem umgehen

Die FAZ von Samstag kĂŒmmert sich um die Frage, wie die aktuelle Situation mit Videokonferenzen und Alltagsmasken von schwerhörigen Kollegen*innen gemeistert werden kann. Neben vielen praktischen Hinweisen im Umgang mit Schwerhörigkeit wurde ich danach gefragt, wie man als FĂŒhrungskraft oder Kolleg*in reagieren sollte, falls man den Eindruck hat, dass mein*e GesprĂ€chspartner*in mich nur schwer versteht. …

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Neues Lernen in Organisation

„Neues Lernen in Organisationen“

Wohin entwickeln sich unsere Lernformen in Firmen und Organisationen? Welche Lernkulturen werden in den Betrieben in Zukunft stĂ€rker im Fokus stehen? Ich freue mich auf den Austausch mit erfahrenen Beraterkollegen*innen aus dem Fachverband Personalmanagement im BDU und auf Impulse durch die Referenten*innen bei der Fachtagung „Neues Lernen in Organisationen“ am 25. MĂ€rz 2021. Das Ganze …

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Loquenz_Blogbeitrag_Informationen

„Ich weiß nicht, ob ich meinem Chef schreiben soll“

Es war wieder einmal auf der Fahrt morgens zum Erfahrungsaustausch mit FĂŒhrungskrĂ€ften sogenanntes Leadership Lab. Beim letzten Mal auf dem Weg dorthin hatte ich ein GesprĂ€ch zum Thema Hinzuverdienst in der Altersteilzeit aufgeschnappt Blog Altersteilzeit Ăł 450€-Job, dieses Mal ging es um persönliche Überlastung: Eine Verwaltungsmitarbeiterin unterhielt sich mit ihrer Kollegin ĂŒber ihre Arbeitssituation. Sie fĂŒhlte …

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Praktisches Change

Praktisches Change-Management Schritt fĂŒr Schritt

In Change-Management Projekten erleben wir es in der Beratung immer wieder. Die Vorbereitungsphase ist relativ lang. Im verantwortlichen Change-Team werden die unterschiedlichsten Facetten betrachtet, wie die anstehenden VerĂ€nderungen im Mind-Set der Kolleginnen und Kollegen sowie der FĂŒhrungskrĂ€fte begleitet und gestĂŒtzt werden können. Es wird Expertise ĂŒber „Gamification“ und „Lego Serious Play“ eingeholt und die Kommunikationsabteilung …

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Fahrradstation

Fahrradstation – ErwĂŒnschtes Verhalten in den Vordergrund stellen – Verbote möglichst vermeiden

Unsere Lokalpolitik in TĂŒbingen hat unter dem Slogan „TĂŒbingen macht blau“ das Ziel, dass TĂŒbingen bis 2030 klimaneutral wird. Dies ist an vielen Stellen bereits zu spĂŒren:Sei es die Pflicht fĂŒr Solartechnik bei Neubauten, wenn ich von der Stadt Bauland erwerben möchte; sei es bei der Diskussion ĂŒber die Verpackungssteuer fĂŒr Einweggeschirr, gegen die McDonalds …

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Selbstsabotage

Selbstsabotage? Eigentlich das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Optimierungsprozesses!

Immer im Laufe der ersten Monate können wir es bei Bekannten und Freunden, Kollegen oder auch uns selbst beobachten: Es gibt eine Reihe von NeujahrsvorsĂ€tzen, die sich alle gut anhören und deren Erreichen die individuelle Lebenssituation verbessern wĂŒrde. Doch unverstĂ€ndlicher Weise verlĂ€uft sich die Realisierung dieser guten VorsĂ€tze im Sand
 Psychologische ErklĂ€rungsmodelle fĂŒr mangelnde Zielerreichung …

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Loquenz_Blogbeitrag

Kollegen*innen verfĂŒgen ĂŒber unschĂ€tzbare Potentiale

Bei einem GesprĂ€ch im BĂŒro eines Kunden ist mir folgende Karte an der Wand in den Blick geraten: Das GesprĂ€ch ĂŒber Kollegen*innen Sofort hatten wir ein GesprĂ€ch ĂŒber das Kollegen*innen: Wie schĂ€tzen sich wohl die Kollegen*innen bezĂŒglich ihrer (Fach-)Kompetenzen gegenseitig ein? Wir kennen solche Situationen aus vielen GesprĂ€chen. Wie schnell ist man dabei, sich ĂŒber Stories …

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Rose im Schnee

„FĂŒrchte dich nicht. Es blĂŒht hinter uns her.“

Unsicherheit ist alltĂ€glich Mit dem Satz „FĂŒrchte dich nicht. Es blĂŒht hinter uns her.“ drĂŒckt die Dichterin Hilde Domin eine Grundhaltung unserer Beratungsarbeit aus. Vielleicht auch eine Grundhaltung, die seit MĂ€rz durch Corona und den Umgang mit der Pandemie wieder stĂ€rker in den Fokus gerĂŒckt ist und sogar rĂŒcken sollte. FĂŒr mich ist es eine …

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GesprÀch mit Mitarbeiter, negative Stimmung

Von schlechter Stimmung anstecken lassen? Wie bleibt man bei sich selbst?

Im Vorfeld einer jeden Runde im Kanzleramt zum Thema Corona-Verordnungen taucht es immer wieder auf: Welche EinschrĂ€nkungen werden dieses Mal wieder vereinbart? Welche Nachteile werden fĂŒr mich, meine Arbeit oder meine Familie entstehen? Wann hört das wohl endlich mal wieder auf? Und umso mehr Posts ich dazu lese oder in PausengesprĂ€chen in dieses Lamento einsteige, …

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Webinar

FĂŒhrung 4.0 in Unternehmen – Wirkungsvolle FĂŒhrung in der vernetzten Welt

Ich freue mich, dass ich am Mittwoch (9.12.2020) ein Webinar fĂŒr den BKU geben werde. Es geht um FĂŒhrungskommunikation zwischen Social Media und Face-to-Face Situation. Wie bewege ich mich in dieser hybriden FĂŒhrungssituation? Ist alles, was in der PrĂ€senz möglich war, auch online abzubilden? Wie gehe ich mit den Social Media-KanĂ€len um, in denen ich …

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MĂŒllwerker

MĂŒllauto als Kick Scooter? – Man kann immer Elemente an der Arbeit entdecken, die Freude machen

Auch im Homeoffice gilt es, fĂŒr Abwechslung zu sorgen. Also auf zum afrikanisch-veganen Mittagstisch, der zur Abholung bereitsteht (https://bongoroots.de). Auf dem RĂŒckweg folgte ich mit meinen beiden Essensboxen einem MĂŒllfahrzeug bei der Arbeit. Die beiden MĂŒllwerker hatten ihre eigene Choreografie, mit der sie sich beim Beladen gegenseitig zur Hand gingen. Von außen wirkte es auf …

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Kollegen kontrollieren

Kollegen kontrollieren – Bei uns kann man machen, was man will!

So lautete der Vorwurf eines ehemaligen Mitarbeiters an mich. Verbunden mit der Aufforderung, restriktiver zu fĂŒhren. Ich sollte kontrollieren, ob die Kolleginnen und Kollegen nicht z.B. Erledigungen fĂŒr das BĂŒro mit privaten Besorgungen kombinierten und damit unnötig lange abwesend seien. Deren Arbeitszeit könnte doch effizienter genutzt werden, wenn die Unterbrechungen nicht so lange dauern wĂŒrden
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25 Jahre BDU Mitgliedschaft

Loquenz – 25 Jahre BDU-Mitgliedschaft

Auf der Mitgliederversammlung des BDU in der letzten Woche hat es mich selbst ĂŒberrascht; Loquenz ist bereits seit 25 Jahren BDU-Mitglied. Ich schĂ€tze die Mitgliedschaft in unserem Branchenverband als Community qualitĂ€tsorientierter Beratungsunternehmen. Sei es fĂŒr den Erfahrungsaustausch, sei es fĂŒr die gemeinsame Entwicklung von Themen. Highlights waren fĂŒr mich z.B. die Herausgabe der beiden PraxishandbĂŒcher …

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Durchreise

Auf der Durchreise – Wie wĂŒrden wir Unternehmen und Organisationen gestalten, wenn wir wĂŒssten, dass wir nur auf der Durchreise sind?

Vielleicht hat mich der Tatort vom letzten Sonntag dazu inspiriert. Sein Titel lautete „Limbus“. Damit wird umgangssprachlich auch die „Vorhölle“ bezeichnet. In der katholischen Theologie beschreibt dies einen Ort (im Volksmund auch als „Vorraum“ oder „Àußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), „an dem sich Seelen befinden, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel und der ewigen Anschauung …

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StÀrken und Nicht-StÀrken

StĂ€rken und Nicht-StĂ€rken – oder sollte man nicht besser sagen: SchwĂ€chen?

In einem Seminar mit Prof. Hardy Wagner, bei dem es um verschiedene Typen von Menschen und den gekonnten Umgang mit deren Eigenheiten ging, war auch die Rede von StĂ€rken und Nicht-StĂ€rken von Menschen. StĂ€rken und SchwĂ€chen kategorisieren und schließen aus Ist von StĂ€rke und SchwĂ€chen eines Mitarbeiters die Rede, dann lĂ€uft automatisch ein Screening mit. …

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falsch verstehen

Sie haben mich falsch verstanden – oder habe ich mich schlecht ausgedrĂŒckt?

In einem PausengesprĂ€ch mit einem ehrenamtlichen Notfallseelsorger kam das Thema Umgang mit MissverstĂ€ndnissen auf. Wie kann ich mit dem PhĂ€nomen umgehen, dass mich jemand offensichtlich falsch verstanden hat? Reagiere ich mit der Aussage „da haben sich mich falsch verstanden“, dadurch sind mindestens zwei Optionen vorstellbar wie sich die Kommunikation weiterentwickelt. Variante A: Der Redner verteidigt …

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Zeigarnik Effekt

Zeigarnik Effekt. Es kann sich lohnen PlÀne zu machen und einen ersten Schritt zu realisieren

HandlungsplĂ€ne zu machen und erste Schritte umzusetzen, sodass eine angefangene Umsetzungsliste entsteht, scheint motivierend zu wirken. „Der Zeigarnik Effekt ist ein psychologischer Effekt ĂŒber die Erinnerung an abgeschlossene, im Gegensatz zu unterbrochenen Aufgaben. Er besagt, dass man sich an unterbrochene, unerledigte Aufgaben besser erinnert als an abgeschlossene, erledigte Aufgaben. Dieser Befund ist aus gedĂ€chtnispsychologischer Sicht …

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Herbst oder Adventszeit – Können wir gleichzeitig im Hier und Jetzt und in der Zukunft sein

Kurz nach Herbstanfang haben mir diese WeihnachtsmĂ€nner im Supermarkt um die Ecke entgegengestrahlt. Da fallen mir natĂŒrlich viele wichtige Fragen ein an: Wie wollen wir dieses Jahr Weihnachten feiern? Was wĂŒnscht sich meine Frau? Soll ich mir etwas zu Weihnachten wĂŒnschen? 
   NatĂŒrlich wĂ€re es naiv zu denken, Weihnachten wird dieses Jahr nicht am …

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„Verpacken Sie Ihr Kompliment in einer Frage“

Diese Empfehlung von Hendrik Musekamp hat mich auf den ersten Blick irritiert. Warum soll ich ein Kompliment nicht direkt formulieren, sondern ein Kompliment in eine Frage verpacken? In einem lesenswerten Artikel geht Musekamp der Frage nach, wie wir Komplimente im Coaching nutzen können. Auf dem Hintergrund des lösungsfokussierten Vorgehens nach Steve de Shazer und Insoo Kim …

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Persönlichkeitstypologien: Typologien können helfen – Sich selbst kennen und andere besser verstehen

In der psychologischen Forschung werden Modelle der Persönlichkeitstypologien wie M.B.T.I., DISG oder TMP hĂ€ufig kritisch gesehen ). Spannend war fĂŒr mich auf einem Seminar der Erzdiözese Freiburg („Erfolgreich managen – sich selbst und andere besser verstehen!“), welchen Effekt es haben kann, ĂŒber Persönlichkeitstypen und den Umgang mit diesen Persönlichkeitstypen als FĂŒhrungskraft und Manager zu reflektieren.   Sich …

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Angst

Angst: „Gesund fĂŒhren in turbulenten Zeit“

So lautet der Titel eines Workbooks von Melanie Bangert und Vivika Gramke. NatĂŒrlich kann man sich fragen, wie viel Tipps brauche ich noch in Zeiten von Corona, um meine Angst zu besiegen? Mich hat das Workbook zum Ausprobieren eingeladen.   Reflexion ĂŒber den Umgang mit der Angst Eine Beobachtung, die ich immer wieder bei Reflexionen …

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Bundestagung, Innovation durch Werteorientierung

Nicht nur im Rahmen meiner TĂ€tigkeit als Mitglied im Bundesvorstand des BKU beschĂ€ftigt mich die Frage der Werteorientierung. Wo macht sie mir das Leben leichter? Wo scheint sie mich zu behindern oder zu bremsen? Um diesen und Ă€hnlichen Fragen im Kreise Gleichgesinnter nachgehen zu können, freue ich mich auf die Bundestagung des BKU vom 2.-3. …

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Gestalter-Haltung und Akzeptanz der Gegenwart

Gestalter-Haltung – Solange nicht alles digital ist, kann man bei Treffen mit Kunden interessante Anregungen an fremden ArbeitsplĂ€tzen entdecken! Fast hĂ€tte ich das Motto an einem Schreibtisch beim VorĂŒberlaufen ĂŒbersehen: „Es ist wie es ist – und es wird, was Du daraus machst!“ Beim genaueren Hinschauen bin ich mit der Mitarbeiterin ins GesprĂ€ch gekommen. Ihre …

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FĂŒhrungskrĂ€fte-Entwicklung

Ortsflexibles Arbeiten – FĂŒhrungskrĂ€fte bleiben gefordert

Die letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass in vielen Unternehmen ortsflexibles Arbeiten in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein wird. Die Gesetzgebung reagiert bereits, z. B. mit steuerlichen Anpassungen bei der Nutzung von Homeoffice-ArbeitsplĂ€tzen fĂŒr die Arbeitnehmer. In der FĂŒhrungskrĂ€fte-Entwicklung stellen wir ebenfalls erste VerĂ€nderungen fest. So z. B. die Frage: Wie kann ich auf Distanz …

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Gewohnheiten

Gewohnheiten in den Sommerferien Àndern?

Gewohnheiten schlagen uns immer wieder ein Schnippchen. Obwohl wir es hĂ€ufig besser wissen, fallen wir immer wieder in Gewohnheiten zurĂŒck, die wir eigentlich ablegen wollten. Dabei ist das Ziel doch eigentlich klar
 Ziele geben die Orientierung – konkrete VerhaltensĂ€nderungen entscheiden Die Identifikation von Zielen gibt uns eine Orientierung, worauf sich die VerhaltensĂ€nderung richten soll. Doch …

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Helpdesk Supporter

Helpdesk Supporter (m/w/d) in Teilzeit gesucht!

BĂŒrokaufmann oder BĂŒrokauffrau als Helpdesk Supporter (m/w/d) in Teilzeit gesucht! Ihr Einstieg ins Onlinemarketing fĂŒr Rehasport-Anbieter, Physiotherapeuten, Fitness-Studios, Coaches und Heilpraktiker als Helpdesk Supporter.     Seit MĂ€rz 2020 ist unser Schwesterunternehmen Max13 aktiv. Die Grundidee: Webseiten sollten nicht nur Schaufenster des Anbieters sein, sondern auch Prozesse vereinfachen und automatisieren. Angefangen von hĂ€ufigen Fachfragen (FAQs). …

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Lean Administration

Lean Administration beginnt im Kopf!

Wie verĂ€ndern sich die mentalen Modelle? Lean Administration beginnt im Kopf. Seit Mitte MĂ€rz 2020 leben wir durch Covid-19 in einer Situation, in der VerhaltensĂ€nderungen von uns allen gefordert sind. Das Bundesinnenministerium hatte dazu ein Strategiepapier erarbeiten lassen: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.“ Handlungsinitiierung im Change Management durch Verweis auf relevante Andere Vor wenigen …

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Wie wird eine Fachkraft zu einer FĂŒhrungskraft

Die beste Fachkraft ist nicht automatisch die beste FĂŒhrungskraft – Welche Rolle spielt Fachwissen fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte?

Eigentlich kann man der Aussage „Die beste Fachkraft ist nicht automatisch die beste FĂŒhrungskraft“ nur zustimmen. Zu einer FĂŒhrungskraft gehört mehr als Fachwissen. Es geht um die FĂŒhrung von Menschen und die dazu notwendigen Soft-Skills, um die Organisation von Teams und Abteilungen. Und es geht um das thematische und strategische Vorausdenken. Dies soll möglichst nicht …

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„Konjunktiv“ – „Mögen hĂ€tt‘ ich schon wollen, aber dĂŒrfen hab ich mich nicht getraut!“

Die Welt ist voller verpasster Chancen, die im RĂŒckblick oft schmerzen. Dabei wĂ€re es so einfach, und wenn es als Einstieg nur eine Kleinigkeit ist, etwas anderes im eigenen Leben zu erproben.   In den letzten Monaten gab es etliche Gelegenheiten in Form von JubilĂ€en, Verabschiedungen, Beerdigungen
 auf das Leben anderer zurĂŒckzublicken. Z.T. mit Stolz, …

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FĂŒhrungskrĂ€fteentwicklung 

Pandemiefeste FĂŒhrungskrĂ€fteentwicklung

Welche Möglichkeiten gibt es, FĂŒhrungskrĂ€fteentwicklung ohne PrĂ€senzerfordernis durchzufĂŒhren? In den letzten Wochen wirkt der Umgang mit Corona als ein Beschleuniger auf das Thema FĂŒhrungskrĂ€fteentwicklung. Es ist jetzt gut drei Jahre her, dass ich gemeinsam mit Prof. Johannes Moskaliuk unsere Impulse zum Thema Leadership 4.0 mit Hangouts On Air zur VerfĂŒgung gestellt habe (z.B. zum Thema …

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Die oberen 10 %

Wie weit sind die oberen 10 % von mir entfernt?

Wie weit sind die oberen 10 % von mir entfernt? Der Spiegel bringt den Vergleichsrechner jedes Jahr aufs neue. Und immer wieder bin ich verblĂŒfft, dass die Schwelle, die es zu ĂŒberwinden gilt, bevor man die oberen 10 % (Basis Jahresnettoeinkommen) erreicht, in Deutschland nicht deutlich höher ist.   Bereits ab einem monatlichen Einkommen von …

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Rezensionen

Methodenhandbuch der Betriebswirtschaft – was hat das mit FĂŒhrung und Change-Management zu tun?

Vor ca. sechs Jahren, hatte ich „BWL-Methoden: Handbuch fĂŒr Studium und Praxis von Michael Nagel und Christian Mieke“ auf Amazon eine Rezension geschrieben und im Schlussabsatz hatte ich damals etwas kritisch geschrieben: „Die Autoren bewegen sich mit diesem Handbuch im dauerhaften Spannungsfeld zwischen Breite der Themen und Tiefe des jeweiligen Einzelthemas. Dieses Spannungsfeld haben sie …

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FĂŒhrung in den Corona-Zeiten

RĂŒckkehr aus dem Lockdown? Unsicherheiten ansprechen

Die F.A.Z. hatte sich Anfang Juni gefragt, was in Zeiten von Covid-19 und Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu tun ist. Ich hatte die Ehre, als Experte fĂŒr Gesundheitsmanagement im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (www.bdu.de) angefragt zu werden. Was ich zur Zeit deutlich erlebe, dass viele Arbeitgeber nicht genau wissen, wie sie vorgehen sollen. Um ihr Unternehmen wieder aus …

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Gesundheit

Was stÀrkt mich? Was trÀgt zu meiner Gesundheit bei?

Momentan erlebe ich in GesprĂ€chen oft Diskussionen um Infektionsraten, falsche Positiv-Ergebnisse von Tests, Teststrategien und vieles mehr. Das Virus und wie ich mich vor ihm schĂŒtze beziehungsweise Distanz halte ist das GesprĂ€chsthema Nummer 1. Eher seltener erlebe ich den Erfahrungsaustausch darĂŒber, was ich im Moment fĂŒr mich tue, um meine Gesundheit zu erhalten und mein …

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Mitarbeiter

Hiring by Attitude, not by Skills – In der Mitarbeiterauswahl entscheidet die Grundhaltung. Fertigkeiten kann man erlernen.

In der Beratung begegnet es mir immer wieder: Ein Mitarbeiter des Teams ist sehr gut ausgebildet und hochperformant, solange er nicht mit anderen im Team oder im Betrieb nĂ€her zusammenarbeiten muss. Die Teamleitung hat Hemmungen, fĂŒr diesen Mitarbeiter den Rahmen exakter abzustecken, da er ja sonst kĂŒndigen könnte. Und es wĂŒrde voraussichtlich schwierig sein, einen …

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Home-Office

RĂŒckkehr aus dem Homeoffice?

So langsam taucht bei unseren Kunden immer hĂ€ufiger die Frage auf, ob es jetzt nicht Zeit sei, wieder aus dem Homeoffice an den Arbeitsplatz im BĂŒro zurĂŒckzukehren. Eigentlich ist die Frage einfach zu beantworten: Was spricht gegen eine RĂŒckkehr? Im Moment ist dies v.a. die schwierige Situation in der Kinderbetreuung. Die Betreuungszeiten in der KindertagesstĂ€tte oder …

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Resilienz – schwĂ€bisch und ganzheitlich

Meine heimische Joggingstrecke fĂŒhrt mich u.a. an der Steinlach und an einem soziokulturellen Zentrum (Sudhaus) vorbei. Seit Corona in aller Munde ist, hĂ€ngt dort ein Plakat mit zwei Empfehlungen: Bleiben Sie gesund! Bleiben Sie bei Trost!   FĂŒr mich bringt es vor allem die zweite Empfehlung auf den Punkt. Sie deutet Gesundheit nicht nur als …

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Mut zum Fragment

AgilitĂ€t ist auch bei Ordenschwestern kein Neuland Bei den EichstĂ€tter GesprĂ€chen 2019 hatte ich die Gelegenheit, der Dinner-Speech von Schwester Rosa Maria Dick (Generaloberin der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzen von Paul, Mutterhaus MĂŒnchen) zu lauschen. Sie berichtete ĂŒber ihre Berufserfahrung als Gruppen-CEO (Wohnheim, Pflegeschule, Pflegeheime, KrankenhĂ€user, Landwirtschaftsbetrieb, Mineralwasserbrunnen
) und der bestĂ€ndigen Notwendigkeit der Anpassung, AgilitĂ€t, …

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Komplimente im Coaching?

Auf den ersten Blick mag die Frage ungewohnt sein. Was sollen Komplimente mit Coaching zu tun haben? Auf den zweiten Blick wird es spannend: Welchen Beitrag können Komplimente bei der Aktivierung von Ressourcen haben?   Komplimente wirken ressourceaktivierend Wir kennen es aus unserem Alltag: HĂ€ufig machen wir Dinge in unserer gewohnten Routine und unerwartet bekommen …

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Auch dem Clown glauben

In einem TEDx-Talk ĂŒber die Kunst des Zuhörens hat sich Bernhard Pörksen vor einigen Jahren u.a. gefragt: Was heißt Zuhören wirklich und warum ist es so schwer?   Aufgeregtheit in der Kommunikation erschwert VerstĂ€ndigung Nicht nur in Zeiten von Corona, jetzt aber umso deutlicher, wird offensichtlich: die Aufgeregtheit, mit der in Diskussionen miteinander umgegangen wird, …

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Krise als Brennglas – auch fĂŒr unternehmerische Themen

Nachdem viele unserer Kunden und auch wir im Team die letzten Wochen damit beschĂ€ftigt waren, auf die Auswirkungen von Covid-19 zu reagieren, scheint sich jetzt fast so etwas wie eine neue NormalitĂ€t oder eine neue Routine einzustellen, wie mit der Situation umzugehen ist. Aus dem rein reaktiven Modus (Was muss ich in meinem Alltag anpassen? …

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Mut zum Erproben – gerade auch kleineren Schritte

Im Umgang mit dem Gebot des physical distancing und der Entwicklung von daraus resultierenden Handlungsoptionen zeigen sich Mind-Sets und darauf aufbauende Handlungsweisen wie unter einem Brennglas. In meiner Funktion als Schatzmeister in mehreren Rehasportvereinen war und bin ich mit den Folgen des physical distancing konfrontiert. Viele ÜbungsstĂ€tten haben ihre Rehasport-Gruppen ausgesetzt. Infolgedessen konnten und können …

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Rechnerleistung fĂŒr BekĂ€mpfung des Coronavirus zur VerfĂŒgung stellen

Als Beratungsunternehmen beschĂ€ftigt uns Corona sehr. Uns sind sozusagen die HĂ€nde gebunden, denn die Beratung vor Ort beim Kunden ist zur Zeit nicht möglich. Dadurch haben wir viel Zeit zum Nachdenken… Es ist jedoch nicht einfach, eine Antwort darauf zu finden, was wir zum besseren Umgang in der aktuellen Situation beitragen können. Das Projekt Folding@home …

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Corona-Krise ermöglicht ungeahnte Entwicklungen

Unsere Kollegen von www.rehasport-online.de beschĂ€ftigt seit in Kraft treten des Kontaktverbotes die Frage, wie die Rehasport-Gruppen fortgefĂŒhrt werden können, auch wenn die Rehasportlerinnen und -sportler nicht mehr in den Kursort vor Ort kommen können. Mit dem Konzept RehasportZuhause von der IG Rehasport ist uns dies innerhalb von zwei Wochen gelungen. Ein Konzept, bei dem die Rehasportlerinnen …

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„New Work“ / Neue Arbeitswelt wird plötzlich Alltag

Frithjof H. Bergmann hat mit dem Thema „New Work“ schon vor etlichen Jahren die Frage in den Raum gestellt, wie wir, die Arbeitswelt menschlicher gestalten können. Ein Element dabei ist die Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit. Die Technik dazu ist schon etliche Jahre vorhanden. Und jetzt, innerhalb weniger Wochen, ist z.B. Homeoffice fast schon alltĂ€gliche …

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„Ich darf wegen Altersteilzeit nur 450 Euro dazuverdienen
“

Vor drei Wochen unterhielten sich zwei FahrgĂ€ste, die mir morgens auf dem Weg zu einem Erfahrungsaustausch mit FĂŒhrungskrĂ€ften (sogenanntes Leadership Lab) in der Straßenbahn gegenĂŒber saßen, ĂŒber ihre Verdienstoptionen. Einer stand offensichtlich wenige Monate vor dem Eintritt in den Ruhestand, wĂ€hrend der andere ihm die Perspektive des RuhestĂ€ndlers schilderte. Entscheidend war fĂŒr beide der Punkt, …

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Coaching_Kraft

Positive Psychologie im Evangelischen Gesangbuch

Der Blick nach vorne macht die Kraft zum produktiven Gestalten frei. „Nun aufwĂ€rts froh den Blick gewandt“. Mit dieser Aufforderung beginnt das Lied Nr. 364 des Evangelischen Gesangbuches. Vor einigen Wochen hat mich diese Liedauswahl an einem Sonntagvormittag in der Jakobuskirche in TĂŒbingen verblĂŒfft. Dieser Liedanfang erinnert mich an die Grundideen der Positiven Psychologie. Nur, …

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Die klare Positionierung entscheidet

Das magische Dreieck im Projektmanagement ist ein Standardthema im Coaching von Projektleitern. Oft geht es dabei um Erwartungsmanagement. Dieses Dreieck visualisiert den Zusammenhang und die gegenseitige AbhĂ€ngigkeit von Kosten, QualitĂ€t und der Terminschiene. Es verdeutlicht: Immer wenn ich an einem Eck dieses Dreiecks VerĂ€nderungen vornehme, hat dies Auswirkungen auf die anderen beiden Ecken. Wenn ich …

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VerÀnderungen unterhalb des Radars der Amygdala

Zu Neujahr waren die großen VorsĂ€tze wieder Thema. Und wahrscheinlich droht jetzt schon den ersten guten VorsĂ€tzen, noch ehe der Januar vorbei ist, das große Vergessen. Wir machen die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, unsere guten Absichten auch in die Tat umzusetzen. AttraktivitĂ€t reicht nicht aus, damit gute VorsĂ€tze auch Wirklichkeit werden …

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Loquenz Beitragsbild - PrÀsentismus

PrĂ€sentismus: „Krank zur Arbeit ist teuer fĂŒr das Unternehmen.“

In den Wochen nach den Sommerferien, wahrscheinlich bedingt durch die abrupten Wetterwechsel, taucht das PhĂ€nomen in den Betrieben wieder vermehrt auf. Es wird gehĂŒstelt und geschneutzt. An die FĂŒhrungskrĂ€fte stellt sich dann die Frage: Soll ich die Mitarbeiterin auffordern nach Hause zu gehen und sich auszukurieren? Oder bin ich froh, dass der Mitarbeiter erscheint, weil die Arbeit sonst liegen bleibt?

Town Hall Meetings light - Change

Town Hall Meetings light?

In jedem Change ist es gute Übung, dass die GeschĂ€ftsleitung oder das Management regelmĂ€ĂŸig den Raum schafft, ĂŒber den aktuellen Stand der Change-Projekte zu informieren sowie fĂŒr Mitarbeiter/-innen die Gelegenheit gibt, ĂŒber ihre Fragen und Kommentare mit den FĂŒhrungskrĂ€ften ins GesprĂ€ch zu kommen.

Wege aus der Entscheidungskrise

Nicht nur in den Nachrichten gibt eine Krise der anderen die Klinke in die Hand. Auch die Rahmenbedingungen im Unternehmen verĂ€ndern sich in kurzen Zyklen. Unternehmensinhaber und GeschĂ€ftsfĂŒhrer sind in diesem Wirrwarr (biblisch: Tohuwabohu) tĂ€glich mit neuen, unbekannten Situationen konfrontiert und mĂŒssen entscheiden. Doch wie trifft man gute und richtige Entscheidungen? Ich freue mich, dass ich …

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Wie macht Wirtschaft Sinn?

Mit seiner Rede vor dem zweiten weltweiten Kongress der Volksbewegungen hat Papst Franziskus seine Kritik am Kapitalismus anglo-amerikanischer PrĂ€gung fortgesetzt. Der Titel des Buches  „FĂŒr eine Wirtschaft, die nicht tötet: Wir brauchen und wir wollen VerĂ€nderung“ macht die Zielrichtung seiner BemĂŒhungen deutlich: Es geht um VerĂ€nderung an bestehenden, die menschliche WĂŒrde verneinenden VerhĂ€ltnissen, nicht darum, …

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PĂŒnktlich und schnell liefern – ohne Stress

Manchmal sollte man ja trĂ€umen
 oder gibt es auch Wege zur Realisierung? Reinald Wolff, ein Kollege und Freund, ĂŒberrascht mich immer wieder aufgrund seiner Perspektiven, mit deren Hilfe er in der Supply Chain auf den ersten Blick ĂŒbersehene oder unscheinbare Optimierungsmöglichkeiten entdeckt. Und manchmal steht die potenzielle Lösung ja auch so dicht vor einem, dass man mehrere Schritte zurĂŒck braucht, um sie zu erkennen.

Überzeugungsarbeit mit Unterbrechungen

Letztens auf der Fahrt im ICE von Köln nach Frankfurt. Ein Mitfahrer direkt vor mir telefoniert mit einem Mitarbeiter, den er gerne fĂŒr ein Projekt zur Mitarbeit ĂŒberzeugen möchte. Eigentlich macht er alles richtig. Er schildert sein Anliegen; fragt seinen GesprĂ€chspartner nach seinen Motiven und EinwĂ€nden; fragt nach was er denn an seiner Stelle bei der Anwerbung des letzten Mitarbeiters (hier nennt er Vor- und Zuname) anders hĂ€tte machen können und stellt auch noch sehr elegant die Frage – falls der GesprĂ€chspartner denn Zeit hĂ€tte – ob er denn Lust hĂ€tte und mitwirken wollte


Die eigene IdentitĂ€t – AnsĂ€tze aus dem Kongo kennenlernen (Veranstaltungshinweis)

Über kongolesische und deutsche Freunde habe ich die Initiative „Budikadidi“ (d.h. Schule der SelbststĂ€ndigkeit) in der Diözese Luebo im SĂŒden des Kongo kennengelernt. Die Idee dieses Bildungsprojektes: ĂŒber das Kennenlernen der eigenen Wurzeln, die eigene IdentitĂ€t entfalten und von diesem Zentrum aus das persönliche, kommunale und wirtschaftliche Umfeld aktiv gestalten.

Im Kreis zu vertieften Ergebnissen

Im englischsprachigen Original ist „A leader in every chair“ das Motto von Christina Baldwin und Ann Linnea. Mit diesem Motto machen sie den Anspruch der Methode The Circle Way“ deutlich. Jede/r, der/die an einer Diskussionsrunde teilnimmt, sollte die eigene Verantwortung fĂŒr seinen Grad der Partizipation (z.B. aktive Teilnahme, Mitdenken, Beobachten, Distanz halten) ĂŒbernehmen. Die Methode the circle way“ verspricht dafĂŒr entscheidende Hilfestellung.

Hirn-rissig

Henning Beck, promovierter Neurobiologe, entzaubert auf charmante Art typisch Mythen ĂŒber die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Z.B sein Mythos Nr. 19.: „Was HĂ€nschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Stimmt nicht, das Gehirn verĂ€ndert im Laufe des Lebens seine Struktur. Z.B. nimmt die Hirnmasse tatsĂ€chlich ab, oder es gibt weniger Verbindungen zwischen den verschiedenen Hirnbereichen. Doch …

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Dienstweg versus Hierarchien ĂŒberspringen?

Wann ist es gut, den Dienstweg im Sinne robuster Reportingwege einzuhalten? Wann ist es geradezu notwendig, diesen zu ĂŒberspringen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden? Was kann ich als FĂŒhrungskraft tun, um meinen Mitarbeitern/-innen beim Umgang mit dieser Problematik passende UnterstĂŒtzung zu geben? Dienstweg versus Hierarchien ĂŒberspringen? Die Frage ist nicht final zu beantworten.

Warum erzeugt Deskription eigentlich so hÀufig VerteidigungserklÀrungen?

Im Rahmen meiner ehrenamtlichen TĂ€tigkeit im kirchlichen Kontext taucht das PhĂ€nomen immer wieder auf: Sobald ein GesprĂ€chsteilnehmer etwas beschreibt, was nicht ideal gelaufen ist (es muss nicht einmal ein offensichtlicher Fehler sein), hebt das GegenĂŒber sehr rasch (fast ins Wort fallend) zu einer ausfĂŒhrlichen Beschreibung an, wie diese Situation entstanden ist, wer alles daran beteiligt war, warum es nicht besser hatte laufen können und das dieses Ergebnis auch nicht wirklich beabsichtigt war.

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Die Generation Y aus der Innensicht

Die Autorin, Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung DIE ZEIT, nimmt sich viel vor: „Dieses Buch beschreibt, wie grundlegend die Jungen die Arbeitswelt umkrempeln. Und es erklĂ€rt, warum alle von diesem Wandel profitieren“ (S. 9). Was davon hĂ€lt sie ein? Die Beschreibung aus der Innenperspektive liefert Bund Ă€ußerst umfangreich. In der Ich-Perspektive gibt sie zahlreiche Einblicke in Denkweisen, …

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Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern

Die Kernthese von Margaret Heckel lautet: „Denn Ältere sind mindestens genauso leistungsfĂ€hig wie JĂŒngere. Wo sie WertschĂ€tzung erfahren, sind sie oftmals sogar produktiver. Denn sie verfĂŒgen ĂŒber einen ĂŒber Jahrzehnte hinweg aufgebauten Erfahrungsschatz, haben ihre GefĂŒhle besser im Griff, sind zuverlĂ€ssig und gewissenhaft. Sie sind: aus Erfahrung gut“ (S. 30). Die Autorin untermauert diese These …

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Neue eLoquenz zum Thema FĂŒhrungs- und Unternehmenskultur

Der Umgang miteinander – das Thema FĂŒhrungskultur – beschĂ€ftigt Organisationen und Betriebe. Gerne stellen wir einige Facetten daraus vor. Sei es die Generation Y oder die Mitarbeiter 50+, seien es die Erfahrungen aus der Schweiz oder beim Abwasserzweckverband SĂŒdholstein. Der Blick ĂŒber den Tellerrand Richtung Coaching und erlebte Generation Y rundet das Thema ab.

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Die Generation Y und ihre Absage an das Leistungsdenken

Im Vorwort wirft die Autorin eine Reihe von Fragen auf: „Was sind denn das fĂŒr Kinder! Ohne Ehrgeiz. Unpolitisch. Geradezu arbeitsscheu. Ihnen ist es egal, wofĂŒr wir gekĂ€mpft haben. Was soll denn aus denen einmal werden?“ (S. 10). Sie beschreibt die VerĂ€nderungen als eine Verweigerung der Nachwachsenden, jahrhundertalte Denkweisen zu ĂŒbernehmen, die kein revolutionĂ€rer Aufstand …

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Wie belastet bin ich wirklich?

Manchmal verschwimmen die Grenzen und es ist nicht mehr leicht zu unterscheiden, ob ich momentan nur etwas ĂŒberarbeitet und urlaubsreif bin, oder ob mich der Stress krank macht. Wir gewöhnen uns ja an vieles und merken dann nicht mehr, dass wir Grenzen bereits ĂŒberschritten haben. Die Initiative Neue QualitĂ€t der Arbeit hat einen kleinen Selbsttest …

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Eine gute Unternehmenskultur wirkt sich tatsÀchlich förderlich auf den Unternehmenserfolg aus!

Mit seiner Dissertation an der UniversitĂ€t Leipzig, lenkt Gregor Schönborn die Aufmerksamkeit auf eine Frage, mit der ich in meinem Alltag als Unternehmensberater immer wieder konfrontiert werde: „Bringt das ĂŒberhaupt etwas, an einer Verbesserung der Unternehmenskultur zu arbeiten? Lohnt sich das denn?“ Meine Antwort wird in Zukunft mit Schönborn lauten: „Ja!“

Schwarze Schafe eleminieren?

Was tun mit „schwarzen Schafen“ in der Mitarbeiterschaft? Im Erfahrungsaustausch zwischen FĂŒhrungskrĂ€ften gingen die Meinungen deutlich auseinander. Angefangen von „schwarze Schafe mĂŒssen eleminiert werden“ bis hin zu „man muss mit schwarzen Schafen leben können“.

Vertrauen – auf den Grund gegangen

In meiner Beratungsarbeit in Firmen und Organisationen wird das Thema Vertrauen immer wieder angemahnt, vermisst, eingefordert und bei Nicht-Einhaltung der Versuch der Sanktionierung gestartet. Das Wort „Vertrauen“ und vor allem mangelndes bzw. enttĂ€uschtes Vertrauen wird so hĂ€ufig in den Mund genommen, dass es sich lohnt, diesem Begriff auf den Grund zu gehen – und genau diesen Weg geht Niklas Luhmann!

Preisverleihung des Demografie Exzellenz Award 2014

Mit dem Demografie Exzellenz Award Baden-WĂŒrttemberg 2014 werden Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Personal, Produkte oder Services ausgezeichnet. Baden-wĂŒrttembergische Unternehmen, Körperschaften und andere Organisationen aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung haben ihre Demografieprojekte zur Teilnahme am Unternehmenswettbewerb eingereicht. Das Forum Baden-WĂŒrttemberg im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU und das ddn Demografie Netzwerk laden nun zur Preisverleihung des …

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Entscheidungsdefekte im Überblick

Als BWL-Professor mit dem Schwerpunkt Mittelstandsforschung widmet sich der Autor den Fragen: „Warum treffen wir Entscheidungen, die wir nachtrĂ€glich bedauern? Wieso entscheiden wir oft zu schnell und zu leichtfertig? Wie kommt es zu den zahlreichen UnzulĂ€nglichkeiten, Ungereimtheiten und Fehlern in unserem Entscheidungshandeln?“ (so der Umschlagtext). Dies gelingt Albert Martin anhand von zehn typischen und hĂ€ufig auftretenden Entscheidungsdefekten außerordentlich gut. Welche bearbeitet er?

Bekannte Erfolgsfaktoren erneut zusammengestellt

Mit minimalem Aufwand maximale Leistung erzielen, der CEO sozusagen als Energiemanager, das ist der programmatische Untertitel des Buches. Diese Aufgabe des CEO darzustellen, sie theoretische zu begrĂŒnden und mit praktischen Beispielen zu illustrieren, gelingt Yorck von Prohaska gut. Er hat festgestellt, dass Unternehmen, die ihren Wert steigern, auf ein Management setzen, das ĂŒber die Zahlen hinausgeht. Solche Unternehmen berĂŒcksichtigen insbesondere die weichen Faktoren.

Mit inneren Überzeugungen und GlaubenssĂ€tzen produktiv umgehen

Die Rational-Emotive Therapie (RET) nimmt die Bewertung von Ereignissen in den Fokus. Diese individuell unterschiedlichen Bewertungen steuern ĂŒber unsere Emotionen unser Verhalten. In meinem Berufsalltag als Unternehmensberater erlebe ich oft, wie sich Mitarbeiter/-innen und FĂŒhrungskrĂ€fte ihren eigenen Emotionen quasi ausgeliefert fĂŒhlen. Sie erleben sich als Objekt ihrer Emotionen und weniger als Subjekt, das auch seinen Teil zur Entstehung und Beeinflussung dieser persönlichen Emotionen beitragen kann.

Öffentliche Hand und Privatwirtschaft – doch zwei unterschiedliche Handlungsfelder?!

In unserer lokalen Tageszeitung wurde Ende Oktober 2013 berichtet, wie schwer sich die UniversitĂ€tsverwaltung mit FĂŒhrungsmodellen tut, die z.B. aus der Organisation von Aktiengesellschaften entlehnt sind. Ein Beispiel hierfĂŒr: Anstelle eines Vorstandsvorsitzenden soll jetzt doch wieder zum Modell des UniversitĂ€tsrektors zurĂŒckgekehrt werden.

Verdiente Weihnachtspause nutzen

Die Zeit kurz vor Weihnachten ist auch bei uns typischerweise die, in der noch an vielen Projektskizzen zum Jahresende der entsprechende Feinschliff hergestellt werden soll. Deshalb gehen wir dann auch gerne in unseren wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Schließlich heißt es auch nicht nur ĂŒber Resilienz zu sprechen, sondern die Winterpause auch wirklich fĂŒr unsere Erholung zu nutzen. Was habe ich mir fĂŒr die Zeit nach den Feiertagen vorgenommen?

Unser Hirn denkt visuell

FĂŒr alle diejenigen, die diese Funktionsweise des menschlichen Gehirns in ihren PrĂ€sentationen besser nutzen wollen, ist das Werk von Kevin Duncan gedacht. Seine Grundidee: Ausgehend von der These „Visualisierung steigert die VerstĂ€ndlichkeit und verbessert die Behaltensquote“ werden Hilfsmittel geboten, wie ZusammenhĂ€nge leichtgĂ€ngig visualisiert werden können.

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