Das 1×1 der Persönlichkeit

Das 1×1 der Persönlichkeit: Mehr Menschenkenntnis und Erfolg mit dem persolog®-Modell von Lothar Seiwert (Autor), Friedbert Gay (Autor)

Helfen Persönlichkeitstypologien für Menschenkenntnis und Erfolg?

Bei Persönlichkeitstypologien frage ich mich immer, ob sie hilfreich sind. Kann man einen Menschen wirklich ausreichend mittels einer Persönlichkeitstypologie beschreiben und einordnen? Ich denke nein, da ich genau die Dinge, die auf den ersten Blick schwer erkennbar sind, häufig als spannend, überraschend und anregend erlebe. Auf der anderen Seite können Persönlichkeitstypologien dazu beitragen, meinen eigenen Blick auf mein Gegenüber zu schärfen. Sie liefern mir Reflektionsschemata, die mir eventuell die Arbeit erleichtern. Doch das ist eine grundsätzliche Fragestellung, mit denen ich an Persönlichkeitstypologien herangehen kann.

Das Persolog-Modell als Grundlage

Die Grundlage des Buches bildet das Persolog-Modell, das auch von Friedbert Gay in Deutschland eingeführt wurde. Die Autoren wollen mit diesem Buch zu einer Entdeckungsreise einladen. Es geht um die Entdeckungsreise zu den Mitmenschen aus meinem beruflichen und privaten Umfeld, die ganz andere Verhaltensstile pflegen als ich selbst. Das macht natürlich neugierig :-). Und wenn ich dabei etwas dazulernen kann, bin ich auf die Lektüre gespannt!

Wie reagiere ich selbst auf andere? Welcher Typ bin ich?

Das Buch steigt mit dem persönlichen Profil des Lesers ein. Welcher Persönlichkeitstyp bin ich?

Zur Wahl stehen vier Stile:

–       der Dominante

–       der Inititative

–       der Stetige

–       der Gewissenhafte.

Wahrscheinlich ist dem einen oder der anderen auch als das DISG-Modell bekannt. 

Anwendung des Persönlichkeitstyps auf Handlungsfelder

Da der persönliche Erfolg des Lesers das Hauptanliegen der Autoren ist, gehen sie verschiedene typische Handlungsfelder durch, bei denen mir das Persolog-Modell eventuell Hilfestellung leisten kann. Im Beruf anhand der Themen Zeitmanagement und Teamarbeit, im privaten Bereich anhand von Partnerschaft und Kindererziehung. Nach dieser ersten Sensibilisierung geht es um die persönliche Entwicklung. Ziel ist die Entwicklung einer größeren Anpassungsfähigkeit gegenüber anderen Menschen. Für diesen Weg der Anpassung, sind die Hinweise praxisnah und hilfreich. Ob der Entwicklungsweg bevorzugt über Anpassung gehen sollte, oder ob vielleicht noch ganz andere Optionen (Selbstvergewisserung, Umfeld verändern…) gangbar sind, bleibt bei den Autoren leider offen.

Entwicklung ist machbar

Auch wenn das zugrunde liegende Persönlichkeitsmodell eventuell nicht wirklich wissenschaftlich valide sein mag, so gilt es doch eine Kernbotschaft des Buches hervorzuheben: Persönliche Entwicklung ist machbar! Und das Buch bietet dazu einige Anregungen.

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