Ost und West miteinander im Gespräch – sich dem Nichts aussetzen

Wenn sich die beiden Welten (Ost und West) begegnen, dann werden sie durch den andern in Frage gestellt. „Sind beide Seiten dazu bereit, öffnet sich für beide am Ende eines langen Gespräches der bodenlose Grund, dann setzen sich beide dem Nichts aus“ (S. 11).

Ost und West – Auftauchende Parallelen

Diese Beschreibung der dem fiktiven Gespräch zugrundeliegende Idee machte mich neugierig. Meister Eckart, als Vertreter des Christentums, ist mir seit meiner Studienzeit vertraut, Zen ebenso. Die immer wieder auftauchenden Parallelen zwischen beiden sind offensichtlich. Beide im Dialog erleben zu können, ein wunderbares Experiment.

Zuhören und beobachten, was in mir entsteht

Das Buch ist als Gespräch zwischen zwei Personen ausgelegt. Von Zeit zu Zeit ergänzt durch eine Nonne, die dazustößt. Doch das spannende ist, was in mir entsteht, während ich diesem Gespräch lausche. Dazu ist das Buch eine wunderschöne Einladung – dem Inneren zu lauschen, während ich am Dialog und Trialog teilhabe!

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Ost und West

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