Im Gespräch mit dem Handelsblatt gab Loquenz Geschäftsführer Stephan Teuber Einblicke in seinen Erfahrungsschatz als Berater für die Nachfolgeregelung in Familienbetrieben. Ein Beispiel: „Wenn man sich nicht wirklich zurückzieht und Mitarbeiter und Kunden nicht wissen, wer die Firma nun führt, schadet das dem Unternehmen enorm.“ Familien, die vor einer Betriebsübergabe stehen, rät er, Berufliches und Privates so weit wie möglich zu trennen: „Wenn der Junior am Sonntag bei den Eltern zum Kaffe eingeladen ist, sind die beiden Sohn und Vater – nicht Firmenchef und Nachfolger. Wenn jedes Kaffetrinken zur Gesellschafterversammlung wird, sind Spannungen unvermeidbar.“ Das Loslassen-Können ist wichtig, „Der Senior braucht eine Perpsektive. Wenn die Lebensaufgabe wegfällt, schlittern viele in eine persönliche Krise.“ Das vollständige Interview im Handelsblatt vom 24.02.2010 können Sie gerne als Datei downloaden.

Arbeitsplatz
Perfektionismus – Fluch und Segen?
Mit Blick auf potenzielle Arbeitsergebnisse ist Perfektionismus auf den ersten Blick etwas Gutes. Vor- und Nachteile des Perfektionismus.